Radebeuls Wappen: Die Weintraube steht für die Wein- und Gartenstadt
Die Liste der Straßen und Plätze in Radebeul gibt eine Übersicht über die Straßen und Plätze der sächsischen Stadt Radebeul. Angeführt werden neben den Namen auch die Stadtteile, durch die die Straßen verlaufen, das Jahr der letzten Namenswidmung, der Namensgeber sowie die ehemaligen Straßennamen. Darüber hinaus sind die in den Straßen liegenden denkmalgeschützten Gebäude bzw. Sehenswürdigkeiten wie auch die dort liegenden, mit einem Radebeuler Bauherrenpreis[1] ausgezeichneten Gebäude mit ihren Hausnummern aufgeführt, dazu Anmerkungen sowie ehemalige Bewohner dieser Straße.
Straßennamen tauchen heutzutage in Radebeul jeweils nur einmal auf. Bei der Vereinigung von Stadtteilen wurden die Namen jeweils gewechselt, so dass es in einer zusammengehörenden Gemeinde jeweils immer nur beispielsweise eine Hauptstraße gab, jedoch auf dem Gebiet der Lößnitz in früherer Zeit durchaus mehrere in den noch nicht vereinten Gemeinden.
Das mehrfache Auftauchen des gleichen Straßennamens bei mehreren Stadtteilen bedeutet, dass die jeweilige Straße in mehreren Stadtteilen liegt bzw. diese durchquert. Die Hausnummern sind der Lage gemäß den jeweiligen Stadtteilen zugeordnet. Somit kann die Liste auch nach Stadtteilen sortiert werden und erfasst alle Straßen, die in diesen liegen. Die von Ost nach West durch ganz Radebeul führende Meißner Straße durchquert beziehungsweise berührt auf diese Weise sechs Stadtteile, je nachdem, ob die Stadtteilgrenzen quer oder längs der Straße verlaufen, und in Abhängigkeit davon, ob die Grenze in der Mitte der Straße verläuft oder an ihrem Rand, womit nur die angrenzenden Grundstücke mit ihren Straßennummern zu dem anderen Stadtteil gehören.
Radebeuls Wappen zeigt für den Weinbau im oberen Teil eine grüne Weintraube mit Laub, ein Motiv, das auch bei einigen Straßennamen in Form von Am Weingut, Weintraube, Weinberg, Winzer oder Rebe wiederkehrt oder als Bezug zu alten Weinbergsnamen.
Legende
Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:
Straßen-/Platzname: Bezeichnung der einzelnen Straßen und Plätze.
Übersicht über die Lage der Radebeuler Stadtteile
Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil, so wie in der hiesigen Karte dargestellt.
Namensgeber: Namensgeber der letztmaligen Namenswidmung.
Alte Namen: Vorherige Namen der Straßen und Plätze.
Kulturdenkmale. Sehenswürdigkeiten. Bauherrenpreise: Hausnummern der in dieser Straße liegenden Denkmale, Kulturdenkmale, Sehenswürdigkeiten (z. B. Erwähnung im Dehio[2][3][4][5]) oder Bauherrenpreise. (Nummern in Klammer geben die Grundstücksnummer bei namentlich genannten Denkmalen oder Sehenswürdigkeiten an.)
Bemerkung. Bewohner: Nähere Erläuterung sowie ehemalige Bewohner dieser Straße. Hausnummern werden angegeben, wenn die Gebäude nicht in der Spalte davor aufgeführt sind.
1714 Berggasse, vor 1897 Grenzstraße, 1897 Friedrichstraße
9
historische Berggasse, schon in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Bei Oeder (um 1600) Teil der Salzstras[13]Schloss Wackerbarth ursprünglich unter Am Jacobstein 44 (Niederlößnitz).
historischer Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Serkowitz, nach der im frühen 17. Jh. gebräuchlichen Flurbezeichnung „in der Awen“. Georg Richter-Lößnitz (Nr. 5). Das Grundstück der heutigen Nr. 2 wurde nach 1648 das 24. und letzte Anwesen von Fürstenhain, es kam später zu Kötzschenbroda
nach dem sich dort ursprünglich befindenden Dorfbrunnen
Buchholzweg
KOO
1935
nach der um 1400 belegten Bezeichnung des Teils des Friedewalds („Buchhölzgen“), auf das Lindenau im 17. Jh. Hutungsrechte besaß. Johann Erich Gottschalch (Nr. 64)
Teil der „Naundorfer Querspange“ zwischen der Meißner Straße und der Straßenbrücke Niederwartha, erster größerer Radebeuler Straßenneubau seit dem Zweiten Weltkrieg
Nebental des Lößnitzgrunds. Gleichnamiger Name des alten Verbindungswegs zwischen Wahnsdorf und der Grundmühle, schon im frühen 19. Jh. belegt. Im Grund fließt der Wahnsdorfer Bach.
ehemaliger Gemeindevorstand Emil Schüller (1871–1923) von Kötzschenbroda (1904–1923), der sich insbesondere um den Orts- und Straßenausbau sowie die Förderung der gewerblichen Entwicklung verdient machte
Fiedler ließ am Fuße des gleichnamigen Taleinschnitts Fiedlergrund die Fiedlerhaus genannte Lungenheilstätte einrichten. Durch den Grund fließt der Fiedlerbach.
historische Berggasse, als Weiterführung des Ledenwegs bereits in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Der Name ist eine Verballhornung von Kempnitz oder Kampnitz (slaw. für steiniger/felsiger Weg)
benannt nach der Grauen Presse im ehemaligen, anliegenden Weingut Graue Presse.[30] Dessen Weinpresse steht heute in der Hoflößnitz. Richard Seifert, Otto Baer
seit dem späten 19. Jh. Grenzstraße, 1933 Franz-Seldte-Straße (Westteil bis Rosa-Luxemburg-Platz), seit dem späten 19. Jh. Magdalenenstraße, 1934 Ludendorffstraße (Ostteil ab Rosa-Luxemburg-Platz)
entlang eines alten Heideweges, der sich im „Diebsteig“ fortsetzt. Nach dem ehemals anliegenden Gasthof „Zum letzten Heller“. Straßenausbau 1894/95. Steckenpferd (VEB). Max Manitius (1911, Nr. 22)[33]
Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt.
Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1735 von Nienborg dokumentiert, 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt.
Alte Meißner Straße, 2. H. 19. Jh. Dresdner Straße, Serkowitzer Straße
Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt. Die heutigen Hausnummern 189, 191, 193, 195 bilden das 20. bis 23. Anwesen Fürstenhains
nach einer unbewiesenen Überlieferung über das dortige Biwakieren kroatischer Soldaten im Siebenjährigen Krieg (1759). Der Platz an der Berghäusergemeinde um 1839 als Am Kroatengrund aktenkundig
Kroatenplatz
NAU
um 1839 Am Kroatengrund
nach einer unbewiesenen Überlieferung über das dortige Biwakieren kroatischer Soldaten im Siebenjährigen Krieg (1759). Der Platz an der Berghäusergemeinde um 1839 als Am Kroatengrund aktenkundig
Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82. Friedrich Wilhelm Eisold
Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82.
Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82.
historischer Weg zwischen Naundorf und der Elbfurt nach Niederwartha. Teilstück eines der ältesten Wege in der Lößnitz, der die linkselbischen Höhenorte über die Elbfurt mit der alten Salzstraße verband
historischer Weg zwischen Naundorf und der Elbfurt nach Niederwartha. Teilstück eines der ältesten Wege in der Lößnitz, der die linkselbischen Höhenorte über die Elbfurt mit der alten Salzstraße verband
Sächsisches Nizza als Synonym für die Lößnitz, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[44] Straßenausbau 1895. Pauline Ziller (jüngere Schwester der Gebrüder Ziller), Ernst Hugo von Wolf (Nr. 53)
Sächsisches Nizza als Synonym für die Lößnitz, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[44] 1735 in Teilen von Nienborg dokumentiert. Straßenausbau 1895
Straßenanlage 1873, bis zur Meißner Straße durchgehend. Heute zur Hälfte vom Gelände des ehemaligen VEB Kraftwerksanlagenbau überbaut. Riese wohnte in der nach ihm benannten Straße (Nr. 6), heute abgebrochen. Dort ebenfalls: Ewald Genzmer
Straßenanlage 1873, bis zur Meißner Straße durchgehend. Heute zur Hälfte vom Gelände des VEB Kraftwerksanlagenbaus überbaut. Riese wohnte in der nach ihm benannten Straße
entweder nach dem Serkowitzer Ortsrichter Johann Gottlob Schumann (1808–1888) oder nach dem Serkowitzer Gemeindevorstand Christian Traugott Schumann (1840–1885). Straßenausbau 1891
Schumannstraße
SER
1891
Johann Gottlob Schumann oder Christian Traugott Schumann
entweder nach dem Serkowitzer Ortsrichter Johann Gottlob Schumann (1808–1888) oder nach dem Serkowitzer Gemeindevorstand Christian Traugott Schumann (1840–1885). Straßenausbau 1891
Schützenweg
NAU
1925
Bogenschützen-Gesellschaft zu Kötzschenbroda
Ende 19. Jh. Schützenstraße (Reststück, siehe Wilhelm-Eichler-Straße)
Teil des Zitzschewiger Kirchwegs nach Kötzschenbroda
alter Kommunikationsweg zwischen Radebeul und Serkowitz, 1735 von Nienborg dokumentiert
Seweningstraße
KOE
1909
Paul Sewening
nach Paul Sewening (1837–1904), dem stellvertretenden Vorsitzenden des sächsischen Gemeindetags und Gemeindevorstand von Kötzschenbroda (1890–1904), der insbesondere die Infrastruktur ausbaute
vorher teilweise zur Dr.-Wilhelm-Külz-Straße gehörig. Stosch-Sarrasani sen. wohnte in der Gartenstraße 30; seinen Zirkus baute er im heutigen „Sarrasanihaus“ (Gartenstraße 54) auf
Ursprüngliche Adresse: Am Jacobstein 44 (Niederlößnitz), heute Wackerbarthstraße 1 (Niederlößnitz). Die neuen Produktionshallen stehen dagegen auf Naundorfer Flur. Auch Mittlere Bergstraße.
Teil des Zitzschewiger Kirchwegs nach Kötzschenbroda. Wilhelm Eichler wuchs im väterlichen Anwesen Altkötzschenbroda 44 auf. Karl May (Villa Idylle, Schützenstraße 6 bzw. Wilhelm-Eichler-Straße 8)[36]
Wilhelmstraße
NDL
1886
Wilhelm Schumann, Bauunternehmer
Dittrichstraße
3
Winterkehle
NAU
1928
bereits im frühen 18. Jh. gebräuchlicher Naundorfer Flurname
Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S.1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste).
Annette Karnatz (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Große Kreisstadt Radebeul. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Radebeul 2021, ISBN 978-3-938460-22-1, S.305–326 (Kommentiertes Straßenverzeichnis).
Moritz Lilie: Chronik der Lößnitz-Ortschaften Kötzschenbroda, Niederlößnitz, Radebeul … Niederlößnitz 1893.
C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Maßstab 1:12.500, um 1903).
↑Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 22. August 2024.
↑ abcdBarbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S.730–739 („Kunstdenkmäler von besonderem Rang oder exemplarischer Bedeutung“).
↑ abBarbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S.730–739 (Der Dehio von 1996 beschreibt in einem eigenen Absatz die Christ-Königs-Kapelle, die heute durch die Kirche Christus König ersetzt wurde).
↑ abcdRadebeuler Bauherrenpreis 1999. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2009; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdefRadebeuler Bauherrenpreis 2000. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdeRadebeuler Bauherrenpreis 2003. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2011; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdefghiRadebeuler Bauherrenpreis 2006. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2007; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑Frank Andert: Glossiert: Couragierte Wortakrobaten. In: Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. Radebeuler Monatshefte e. V., Dezember 2011, abgerufen am 31. Mai 2012.
↑ abcdefgRadebeuler Bauherrenpreis 1998. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2011; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abC. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Maßstab 1:12.500, um 1903).
↑ abcdeRadebeuler Bauherrenpreis 2001. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2007; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdefRadebeuler Bauherrenpreis 2004. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2013; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcRadebeuler Bauherrenpreis 2009. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2015; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdeRadebeuler Bauherrenpreis 2005. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2007; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdefgRadebeuler Bauherrenpreis 1997. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2011; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcRadebeuler Bauherrenpreis 2008. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2009; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑Gudrun Täubert: Der Königsplatz. Historische Schmuckplätze in der Lößnitz (Teil 2). In: Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. Juli 2009.
↑ abcdeRadebeuler Bauherrenpreis 2011. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juli 2014; abgerufen am 6. November 2011.
↑ abcRadebeuler Bauherrenpreis 2010. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 28. Dezember 2010.
↑C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Maßstab 1:12.500, um 1903).
↑Frank Andert: Goldene Theatersouvenirs. (PDF; 233 kB) Teil 53. In: Kötzschenbrodaer Geschichten. Januar 2012, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 10. Januar 2012.
↑Adressbuch Dresden mit Vororten, 1915, Teil VI, S. 358.
↑Louise Roth. frauenstadtarchiv.de; abgerufen am 6. November 2011.
↑ abcdeRadebeuler Bauherrenpreis 2002. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑ abcdeRadebeuler Bauherrenpreis 2007. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2013; abgerufen am 23. Mai 2010.
↑Die Denkmaleintragung von 2008 (Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. (PDF) Große Kreisstadt Radebeul, 17. April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2010; abgerufen am 21. September 2009 (2012 aktualisiert).) wurde später aufgehoben.
↑ abFrank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9, S.146.
↑Adolf Schruth, Manfred Richter (Bearb.): Chronik Serkowitz. Radebeul, S.36 (Digitalisat (Memento vom 10. Januar 2015 im Internet Archive) [PDF; 656kB] vermutlich 2010).
↑Adressbuch für Kötzschenbroda, Nieder- und Oberlößnitz. 1880. IV. Abschnitt, S. 82.
↑Häusername Villa Jugendtraum laut Adressbuch Radebeul 1939, S. 119.
↑Margarethe Bohne, frauenstadtarchiv.de, abgerufen am 6. November 2011.