Zahlreiche der von Sommer errichteten beziehungsweise entworfenen Bauwerke stehen heute unter Denkmalschutz.[1] Einige Pläne dazu signierte Sommer bereits ab um 1902, als er als Mitarbeiter von Adolf Neumann (1852–1920) in dessen Architekturbüro arbeitete.
Am 5. November 1908 übernahm Sommer das Baugeschäft von Adolf Neumann (Wilhelm-Busch-Straße 11).[2] 1909/1910 baute er sich dann auf einem gegenüberliegenden Baugrundstück, das dem Unternehmen gehörte, eine Mietvilla (Wilhelm-Busch-Straße 16), in der er auch wohnte.
1904: Planzeichnungen zum Gegenentwurf des Erweiterungsgebäudes des Pfarrtöchterheims in Niederlößnitz, Neufriedstein 1 (Mathildenhaus, im Büro Adolf Neumanns)
Ein Radebeuler Baumeister ist »heimgekehrt«. (PDF; 891 kB) Nachlass Felix Sommers dem Stadtarchiv Radebeul übergebn. In: Radebeuler Amtsblatt. Große Kreisstadt Radebeul, Juli 2011, S. 7, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 6. Juli 2011.
↑ abEin Radebeuler Baumeister ist »heimgekehrt«. (PDF; 891 kB) Nachlass Felix Sommers dem Stadtarchiv Radebeul übergebn. In: Radebeuler Amtsblatt. Große Kreisstadt Radebeul, Juli 2011, S. 7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 6. Juli 2011 (Quelle: Kötzschenbrodaer Generalanzeiger vom 5. November 1908, Nr. 128, 43. Jg., S. 7 (mit einem Familienfoto).).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radebeul.de
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