Liste der Zisterzienserklöster

Die Liste der Zisterzienserklöster des Ordo Cisterciensis ist geographisch geordnet. Die Klöster der Trappisten (Zisterzienser der strengeren Observanz, O.C.S.O.) sind in der Liste von Klöstern aufgeführt. Nicht erfasst sind auch die zeitweise dem Zisterzienserorden unterstehenden Ritterorden wie der Orden von Calatrava, der Ritterorden von Avis und der Alcántaraorden; genannt sind jedoch die Häuser der Bernhardinerinnen von Esquermes, der Bernhardinerinnen von Oudenaarde und der Kongregation von Anagni.

Gegenwärtige Zisterzienserklöster

Äthiopien

Belgien

Bolivien

Brasilien

Burkina Faso

Deutschland

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hessen

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Thüringen

Eritrea

Frankreich

Italien

Japan

Kanada

Demokratische Republik Kongo

Kroatien

Norwegen

Österreich

Peru

Polen

Ruanda

Schweiz

Slowenien

Spanien

Tschad

Tschechien

Uganda

Ungarn

Vereinigte Staaten

Vereinigtes Königreich

Vietnam

Ehemalige Zisterzienserklöster

Belgien

Chile

  • Mönchskloster

Dänemark

Deutschland

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hamburg

  • Nonnenkloster
    • Kloster Harvestehude (In Valle Virgum) (1246–1530; nach der Reformation Evangelischer Damenstift Kloster St. Johannis)

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

  • Nonnenklöster

Thüringen

Estland

Frankreich

Auvergne-Rhône-Alpes

Bourgogne-Franche-Comté

Bretagne

Centre-Val de Loire

Grand Est

Hauts-de-France

Île-de-France

Normandie

Nouvelle-Aquitaine

Okzitanien

Pays de la Loire

Provence-Alpes-Côte d’Azur

Griechenland

Irland

Israel

Italien

Abruzzen

Apulien

Basilicata

Emilia-Romagna

Kalabrien

Kampanien

Latium

Ligurien

Lombardei

Marken

Piemont

Sardinien

Sizilien

Toskana

Umbrien

Venetien

Kroatien

Lettland

Libanon

Luxemburg

Mexiko

Niederlande

Norwegen

Österreich

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Steiermark

Peru

  • Nonnenklöster
    • Zisterzienserinnenkloster von Lima, gegründet 1584 als erstes weibliches Zisterzienserkloster der Neuen Welt, zeitweilig über 300 Nonnen, 1960 wegen Überalterung geschlossen, Kloster und verbliebene Schwestern wurden von den Franziskanerinnen der Unbefleckten Empfängnis von Lipari übernommen[1]
    • Kloster Santísima Trinidad in Pachacútec (Callao), Peru (2008 von Sostrup gegründet, nach Auflösung des Mutterklosters hat sich die Gemeinschaft vom Orden getrennt und ist in der kanonisch nicht anerkannten Schwesterngemeinschaft Hermanas de Claraval aufgegangen)[3]

Polen

Portugal

Alle Klöster in Portugal, so auch die des Zisterzienserordens, wurden 1834 durch königliches Dekret geschlossen und ihr Vermögen, soweit es nicht sakralen Zwecken diente, eingezogen.[4]

Rumänien

Russland

Schweden

Schweiz

Serbien

Slowakei

Slowenien

Spanien

Andalusien

Aragonien

Asturien

Balearen

Galicien

Kastilien und León

Kastilien-La Mancha

Katalonien

La Rioja

Autonome Gemeinschaft Madrid

Valencianische Gemeinschaft

Kanarische Inseln

Baskenland

Syrien

Tschechien

Türkei

Ungarn

Vereinigte Staaten

Vereinigtes Königreich

England

Isle of Man (autonomer Kronbesitz)

Nordirland

Schottland

Wales

Belarus

Zypern

Einzelnachweise

  1. a b Website des Monasterio Santa María de la Santísima Trinidad, Pachacútec (Peru), Abruf im Sommer 2019.
  2. Christof Römer, Dieter Pötschke und Oliver H. Schmidt: Benediktiner, Zisterzienser. Lukas Verlag, Berlin 1999, S. 34.
  3. Homepage der Hermanas de Claraval, Abruf im Sommer 2019.
  4. Decreto da extinção das casas de religiosos, C.C.L. 1834 n.° 127; Maur Cocheril (Übersetzer: Andrée Mansuy Dines Silva): Alcobaça, Abadia Cisterciense de Portugal, Alcobaça 1989, Deposito Legal 30258/1989, Seite 107ff.