Lage
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Objekt
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Beschreibung
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Akten-Nr.
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Bild
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Alter Weinberg 4, Nähe Herrenweg (Standort)
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Friedhof
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ummauerte Anlage mit Grabdenkmälern des späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
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D-6-79-147-11 Wikidata
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Alter Weinberg 4, Nähe Herrenweg (Standort)
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Kriegerdenkmal
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für die Gefallenen des Krieges von 1866, später erweitert für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, obeliskartige Stele mit abgetrepptem Sockel, Sandstein, bezeichnet 1902
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D-6-79-147-11 Wikidata
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Am Trieb (Standort)
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Jüdischer Friedhof
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ummauerte Anlage mit Grabdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhundert, angelegt 1821
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D-6-79-147-1 Wikidata
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Brunnengasse, Hauptstraße (Standort)
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Brunnen
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pfeilerartige Brunnensäule mit Pinienzapfenabschluss und rechteckigem Steintrog, modern ergänzt, 18. Jahrhundert
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D-6-79-147-2 Wikidata
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BW
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Hauptstraße 10 (Standort)
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Hausfigur Hl. Anna Selbritt
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16. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
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D-6-79-147-4 Wikidata
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BW
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Hauptstraße 44 (Standort)
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Kreuzwegstation
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siebte Station der sogenannten Höchberger Sieben Fälle, (die ersten drei Stationen befinden sich auf Würzburger Stadtgebiet), wohl von Balthasar Grohe, Michael Kern sowie Georg Brenk, 1626–27, Relieftafel mit Darstellung der Kreuzigung, mit Kreuzaufsatz und Inschriftenpostament, Sandstein, bezeichnet 1627
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D-6-79-147-5 Wikidata
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Hauptstraße 56 (Standort)
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Hausfigur
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Maria Immaculata, 18. Jahrhundert
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D-6-79-147-6 Wikidata
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Hauptstraße 76 (Standort)
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Gasthaus Zum Lamm
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zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, mit zweigeschossigem Flügelanbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert
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D-6-79-147-8 Wikidata
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Hauptstraße 95 (Standort)
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Wohngebäude
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zweigeschossiger, verputzter Mansardhalbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
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D-6-79-147-7 Wikidata
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Herrenweg 5 (Standort)
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Pfarrhaus
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zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, Einfriedung, Bruchstein, gleichzeitig
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D-6-79-147-9 Wikidata
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Herrenweg 7 (Standort)
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Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem Chorflankenturm mit Welscher Haube, Turm und Chor um 1500, barockes Langhaus erneuert, 1907–08, mit Ausstattung
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D-6-79-147-10 Wikidata
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Herrenweg 7 (Standort)
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Kreuzkapelle
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Anbau mit offenen Arkaden mit Halbsäulen, Ende 17. Jahrhundert, mit Kreuzigungsgruppe aus Sandstein, diese zugleich Endpunkt der sogenannten Höchberger Sieben Fälle, wohl von Michael Kern, 1627–27
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D-6-79-147-10 Wikidata
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Herrenweg 7, Jägerstraße 1 (Standort)
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Mauern und Substruktionen des ehemaligen Friedhofs
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um die Kirche, wohl 17./18. Jahrhundert
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D-6-79-147-10 Wikidata
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Herrenweg 7 (Standort)
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Kreuzschlepper
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Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, Sandstein, 18. Jahrhundert
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D-6-79-147-10 Wikidata
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Herrenweg 7 (Standort)
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Bildstock
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baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Postament, Sandstein, bezeichnet 1799
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D-6-79-147-10 Wikidata
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BW
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Jägerstraße 1 (Standort)
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Ehemals Forstanwesen
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Wohngebäude, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, im Kern um 1780
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D-6-79-147-23 Wikidata
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BW
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Jägerstraße 1 (Standort)
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Nebengebäude
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ehemaliger eingeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, gleichzeitig
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D-6-79-147-23
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Klingenweg (Standort)
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Bildstock
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baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene, auf Pfeiler über Postament, Sandstein, bezeichnet 1801
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D-6-79-147-22 Wikidata
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Martin-Wilhelm-Straße 2 (Standort)
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Hausmadonna
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Sandstein, 18. Jahrhundert
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D-6-79-147-24
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Martin-Wilhelm-Straße 2 b, Schulgasse 9 (Standort)
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Kreuzschlepper
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Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, über Säule, Sandstein, bezeichnet 1694
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D-6-79-147-12 Wikidata
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Nähe Hauptstraße (Standort)
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Kreuzwegstation
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Kopie, sechste Station der sogenannten Höchberger Sieben Fälle, (die ersten drei Stationen befinden sich auf Würzburger Stadtgebiet), wohl von Balthasar Grohe, Michael Kern sowie Georg Brenk, 1626–27, Relieftafel mit Darstellung Jesus wird seiner Kleider beraubt, mit Kreuzaufsatz und Inschriftenpostament, Sandstein, bezeichnet 1626 und 1992
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D-6-79-147-3 Wikidata
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Nähe Hauptstraße (Standort)
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Bildstockpostament
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mit Halbkugel, bezeichnet 1776
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D-6-79-147-26 Wikidata
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Sonnemannstraße 15 (Standort)
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Ehemalige israelitische Präparanden- und Bürgerschule
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zweigeschossiger Mansardgiebeldachbau mit östlich anschließender überbauter Toreinfahrt, 18./19. Jahrhundert
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D-6-79-147-13 Wikidata
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Sonnemannstraße 25, Sonnemannstraße 27 (Standort)
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Doppelwohnhaus
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eingeschossiger Mansardwalm- bzw. Halbwalmbau mit Mitteldurchfahrt, bezeichnet 1796
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D-6-79-147-14 Wikidata
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Sonnemannstraße 26 (Standort)
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Ehemals Gartenhaus
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zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau, wohl mit Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert
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D-6-79-147-15 Wikidata
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Sonnemannstraße 32 (Standort)
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Quellfassungen
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Wasserstollen, Brunnenstuben und Kavernen zur Wasserversorgung des Marktortes und der Festung Marienberg in Würzburg, Muschelkalk-Bruchstein, spätmittelalterlich bis 17. Jahrhundert
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D-6-79-147-25 Wikidata
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Sonnemannstraße 36 (Standort)
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Ehemalige Synagoge
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seit 1951 evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Matthäus, tonnengewölbter Massivbau mit Halbwalmdach, Dachreiter sowie geohrten Fensterrahmungen, 1721, mit Ausstattung
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D-6-79-147-17 Wikidata
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Winterleitenweg 36 (Standort)
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Relief
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mit Pietà, 17. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
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D-6-79-147-18 Wikidata
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BW
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Wirtgasse 5 (Standort)
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Wirtshausausleger
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mit Greif, Schmiedeeisen, klassizistisch, um 1800
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D-6-79-147-19 Wikidata
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Würzburger Straße 57 (Standort)
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Kreuzwegstation
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erneuerte fünfte Station der sogenannten Höchberger Sieben Fälle, (die ersten drei Stationen befinden sich auf Würzburger Stadtgebiet), der historische Kreuzweg wohl von Balthasar Grohe, Michael Kern sowie Georg Brenk, 1626–27, Relieftafel mit der Darstellung Christus fällt unterm Kreuz, mit Kreuzaufsatz, von Herbert Spielmann, 2. Hälfte 20. Jahrhundert
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D-6-79-147-20 Wikidata
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Würzburger Straße 107 a (Standort)
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Kreuzwegstation
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vierte Station der sogenannten Höchberger Sieben Fälle, (die ersten drei Stationen befinden sich auf Würzburger Stadtgebiet), wohl von Balthasar Grohe, Michael Kern sowie Georg Brenk, 1626–27, Relieftafel mit Darstellung Pilatus bricht den Stab, mit Kreuzaufsatz und Inschriftenpostament, teilerneuert, Sandstein, bezeichnet 1626
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D-6-79-147-21 Wikidata
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weitere Bilder
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