Dreigeschossiger Bau mit eingezogenem zweiten Obergeschoss, Walmdach und seitlichen Pultdächern, nach Norden verschalte Lauben, Portal bezeichnet mit „1814“;
Bildstock, Pestsäule, gedrungene toskanische Säule, Laterne mit Bildfeldern, Granit, bezeichnet mit „1687“.
Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem, korbbogig geschlossenem Chor, mit Vorhalle und Dachreiter, nach 1820; mit Ausstattung;
Kreuzweg mit vierzehn Stationen, dreizehn Stelen mit ädikulaartigen Laternen mit Bildfeldern, Granit, 19. Jahrhundert, Station 14, Ädikula mit halbrundem Bildfeld;
Bildstock, Pestsäule, gebauchte toskanische Säule auf Postament, Laterne mit Bildfeld, Granit, 17./18. Jahrhundert;
Säulenpumpe, Gusseisen, mit Auffangbecken, um 1900.
Dreischiffige Basilika mit Steil- und Pultdächern, stark eingezogener Chor mit halbrundem Schluss, Flankenturm mit Zwiebelhaube, Neubau nach Brand 1828, Turm im Kern 14. Jahrhundert; mit Ausstattung.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.