Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
Quaderartige Stele mit Inschriften auf Postament, Einfriedung mit Balustrade, Stufenaufgang, 1920er Jahre, später mit Gefallenen des II. Weltkriegs ergänzt.
1923 bis 1925 errichtet nach Plänen des Architekten Arnold Pabst aus Ilmenau.
Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastrierungen und Dachlaterne, bezeichnet mit „1924“, in den 1950er Jahren umgebaut;
Ofenhalle, stattliche Halle mit Firstbelüftungsaufsatz und zentraler Kuppel, ingenieurmäßiges Dachwerk mit gekrümmten Holzfachwerkbindern unter Satteldach;
Werkstätten, ehemalige Malerei, eingeschossiger Längstrakt mit Satteldach, Risalite mit Quergiebeln, nach Süden zweigeschossiger kubusartiger Walmdachbau;
ehemalige Kraftstation, jetzt Wasserversorgung, Satteldachbau mit Putzgliederungen und Dachlüfter,
Pultdachtrakt nach Norden;
ehemalige Hafenstube, eingeschossiger Walmdachbau mit Dachhäuschen;
Kopfbau des ehemaligen Magazins, eingeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, nach Westen Schleppdachbau, Holzständerwerk mit Verbretterung;
ehemaliges Schmelzerhaus, zweigeschossiger Kreuzdachbau mit Putzgliederungen;
Nebengebäude, eingeschossiger Walmdachbau;
ehemals zugehöriger Brunnen, oktogonales Becken, Glasbläserfigur aus Bronze, auf Säule mit Postament, bezeichnet mit „1925“; jetzt im Park des
Glasmuseums.
langgestreckter Massivbau in Hanglage über tonnengewölbtem Eiskellerstollen, Sockel- bzw. Kellergeschoss offenes Granitmauerwerk mit Kellerzugang an der Giebelseite, Erdgeschoss verputztes Ziegelmauerwerk, hohes Schopfwalmdach mit Kniestock und von der Hanghöhe her befahrbar, an Kartusche bez. 1921, hinterer Kellerteil wohl älter
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.