Zum Ensemble gehört eine dicht geschlossene Reihe von fünf kleinen, malerischen Handwerkerhäusern, am südlichen Ende des Marktes. Es handelt sich um Blockbauten mit Flachsatteldächern des 18. Jahrhunderts, dazwischen ein biedermeierlicher Putzbau mit Halbwalmdach. Als letzte erinnern diese Bauten an die ursprünglich in Rotthalmünster vorherrschende, in den zahlreichen Marktbränden des 18. und 19. Jahrhunderts verlorengegangene Bebauung.
Zum Ensemble gehört der langgestreckte, leicht ansteigende Rechteckplatz und der Bereich um die Pfarrkirche im Nordosten des Platzes. Bei der Kirche dürfte der älteste Siedlungskern des Ortes liegen, sein Zentrum soll ein frühmittelalterliches Nonnenkloster gewesen sein. Südlich dieses Kerns, im rechten Winkel auf die alte Durchgangsstraße Passau-Griesbach bezogen, die seine Südseite tangiert, entstand im hohen Mittelalter die Marktsiedlung, deren Marktplatz in zwei Etappen regelmäßig ausgebaut wurde. Der Ort hatte sich zunächst im Besitz verschiedener niederbayerischer Grafenhäuser befunden, welche die Entfaltung zum Markt gefördert haben dürften, kam 1259 an die Wittelsbacher und erhielt durch diese Herzöge 1349 Marktrecht. Um 1452 entstand die spätgotische Marktkirche, der Nachfolger der frühmittelalterlichen Klosterkirche; Bauherrin war die Inhaberin des Patronats, die Abtei Aldersbach. Die Kirchenbefestigung, von der sich Teile auf der Südseite, vor allem das Torhaus, erhalten haben, wurde etwa gleichzeitig angelegt. In dem sonst unbefestigten Markt bot sie den Händlern und Handwerkern im Kriegsfall Schutz.
Der nach Süden leicht ansteigende Marktplatz ist geschlossen mit zwei- und dreigeschossigen verputzten Wohn- und Geschäftshäusern umbaut. Es handelt sich meist um Giebel-, auch um Schweifgiebelhäuser, viele davon breitgelagert und mit Vorschussmauern versehen. Sie entstammen überwiegend dem 18. und 19. Jahrhundert, die meisten aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Ortsbrand 1858. Am Südende begrenzt das schlichte, aus der Bauflucht heraustretende Rathaus den Platz, am Nordostende, wo die alte Durchgangsstraße in gebrochener Führung den Platz quert, setzt der stattliche, im Äußeren barocke Walmdach-Eckbau des Herndlbräu einen eindrucksvollen Abschluss des Platzraumes, in dessen Bild aber auch der barocke Kirchturm und das Portalstöckl, das Torhaus der Kirchhofbefestigung, mitsprechen.
Ehemals Büchsenmacherhaus, zweigeschossiger und giebelständiger, teilweise verschindelter und versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Mitte 18. Jahrhundert
Gedenktafel an die Stiftung des Krankenhauses durch König Ludwig I., Kalkstein, 1861; Stiftertafel für Friedrich Fischer, Kalkstein, bezeichnet 1891 Jahrhundert
Zweieinhalbgeschossiger und gegliederter, teilweise verschalter Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss, Fassadenstuck in der Art des Frührokokos und Giebelfachwerk, wohl 1. Drittel 19. Jahrhundert, aufgestockt Ende 19. Jahrhundert
Rechte Doppelhaushälfte, zweigeschossiger und giebelständiger, verputzter Blockbau mit kleinen Fenstern und aufgesteiltem, halbem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert
dreischiffige Basilika mit eingezogenem Polygonalchor und Fassadenturm, um 1479–81 von Hans Wechselberger (bezeichnet), Turm im Kern romanisch, 1733 Turmumbau durch Johann Georg Hirschstetter, um 1900 Verlängerung der Seitenschiffe; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Torbau der Kirchenbefestigung, mit Pyramidendach und netzgewölbter Durchfahrt mit Sitznische, spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Dach und Fassade Mitte 19. Jahrhundert; nordwestlich überdachte Stiege und Rest der ehemaligen Wehrmauer
Doppelwohnhaus, zweigeschossiger und verschindelter Obergeschoss-Blockbau in Ecklage mit vorschießendem Flachsatteldach, Anfang 19. Jahrhundert; siehe auch Ensemble Am Goldberg.
Lang gestreckter, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit halbrundem Erkerturm, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Fassade Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert
Ehemals Gasthaus, jetzt Apotheke, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Vorschussmauer und Putzgliederung, Rundbogenstil, 2. Viertel 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger und traufständiger Sattel- und Pultdachbau mit Schweifgiebel und zwei Flacherkern, im Kern 18. Jahrhundert, die Fassade wohl Anfang 20. Jahrhundert
Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Schweifgiebel, Vorschussmauer, Erker und korbbogigen Öffnungen, 17./18. Jahrhundert, Oberteil erneuert
stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rundem Eckerker, reicher Pilaster- und Putzgliederung, Fassadenfigur des Heiligen Florian, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade klassizistisch, 1820–30; Rückgebäude, dreigeschossiger und traufständiger Schopfwalmdachbau, um 1840
Langgestreckter eingeschossiger Stadel mit Kniestock und Krüppelwalmdach, Kreuzkappengewölben, eingestelltem Troadkasten, geschnitzten und bemalten Balkenköpfen, Backstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Aufzugsgiebel, Fenster und Zierformen um 1900
Katholische Wallfahrtskirche Mater Dolorosa, sogenannte Wieskapelle zum seligen End, polygonal schließende Saalkirche mit Rahmengliederungen und Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, nach Plänen von Thomas Wöger 1737–40 anstelle einer Holzkapelle von 1644, Dachreiter 1913, 1936 erweitert, 1920 als Kriegergedächtnisstätte eingerichtet; mit Ausstattung; Lourdeskapelle mit Ädikula-Fassade, letztes Viertel 19. Jahrhundert; Marienfigur auf Brunnenstein, Rotmarmor, bezeichnet 1661.
Katholische Friedhofskirche Heilig Kreuz, Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, Giebeldachreiter und rundbogigen Öffnungen, neuromanisch, 1844; mit Ausstattung; auf dem Friedhof Grabstätten des 19./20. Jahrhunderts; ehemaliger Tauf- oder Weihwasserstein mit gebuckeltem Rand, auf Balusterfuß, Granit, 16./17. Jahrhundert, Ansicht von Osten
Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Kniestock, Zwerchhaus, Mittelrisalit, Schmiedeeisenbalkon und Pilaster- und Putzgliederungen, spätklassizistisch, 1870–85
Ehemaliges Benediktinerkloster, gegründet um 1090, vor 1125 Bamberger Eigenkloster, nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg um 1670–80 Wiederaufbau durch Domenico Cristoforo Zuccalli, 1803 säkularisiert, in den Klostergebäuden seit 1984 Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums.
Klostergebäude um zwei Höfe südlich der Kirche, zweigeschossige Satteldachbauten mit Durch- und Einfahrten, um 1670–80 von Domenico Cristoforo Zuccalli, Stuckfassaden 1730–40: östlicher Hof mit Resten des Kreuzgangs, ehemaliger Kapitelsaal, Refektorium und der Sakristei im Ostflügel; nach Osten ausspringender Hinterer Konventstock, ehemaliges Dormitorium mit Pilaster- und Putzgliederungen; nach Osten anschließend sogenanntes Waldeckhaus, zweigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau mit Putzgliederungen, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert; Reste der zugehörigen Gartenmauer. Südwestlicher Innenhof: auf der Nordseite Prälatenstock, jetzt Pfarrhof, zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilastergliederungen und Eingangstreppe in der Durchfahrt; Gästestock mit Repräsentationsräumen im West- und Südflügel, Toreinfahrt mit Pilastergliederungen, Südflügel hofseitig mit zugesetzten Erdgeschossarkaden; ehemalige Brauerei als südliche Fortsetzung des schmaleren Westflügels, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit überwölbter Hofeinfahrt und Putzgliederungen,
1709–10.
Saalkirche mit eingezogenem, halbrund schließendem Chor, Chorflankenturm und Quadersockel, Westfassade mit Portalvorbau und kolossaler Pilastergliederung, Tuffstein, Neubau seit 1771 wohl nach Plänen von Francois Cuvillies d. J., Fassade bezeichnet mit "1780", Weihe 1787, seit 1806 Pfarrkirche; mit Ausstattung.
Friedhofsmauern, die westliche mit Wandnischen, 17.-19. Jh.; Friedhofskreuz im Drei-Nagel-Typus, Gusseisen, um 1900.
Ehemaliges Bauernhaus, Mittertennbau, zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, wohl noch 17. Jahrhundert. (Dach nach Brandschaden erneuert)
Ehemals Wohnstallhaus, eingeschossiger und giebelgeteilter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und Giebelschrot, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Stallteil erneuert
Zweigeschossiger und giebelständiger,verschindelter und verschalter Blockbau mit vorschießendem Satteldach, Kniestock und Giebelschrot, rückseitig versteinert, im Kern 1. Drittel 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger, teilweise verschalter und im Erdgeschoss versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach mit Kniestock, Giebelbalkon und Veranda, 1. Drittel 19. Jahrhundert
Giebelständiges und polygonales Satteldachgehäuse mit Stufengiebel, Kreuzrippenwölbung, spitzbogigen Öffnungen und Rahmengliederungen, neugotisch, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung
Feldkapelle, rechteckiger Satteldachbau mit Rahmengliederungen, Giebeldachreiter und rundbogigen Öffnungen, wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Rottaler Bauernhaus eines Vierseithofes, Blockbau, mit Flachdach und Giebelschroten, bezeichnet 1765; Nordflügel (Stall) mit Schrot, Mitte 19. Jahrhundert
Mitterstallhaus eines Dreiseithofes, zweigeschossiger und giebelständiger, teilweise verschindelter Blockbau mit vorschießendem und aufgesteiltem Satteldach, Kniestock und Traufschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert
Einfirsthof, verschindelter Blockbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
D-2-75-143-70
Karpfham
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Karpfham Bahnhof 6; Nähe Karpfham Bahnhof (Standort)
Bahnhof
Bahnhof; Stationsgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Sichtmauerwerk, Westseite über Bretterschalung Schieferverkleidung, zu den Geleisen freitragendes Vordach; Güterhalle leicht verändert; kleines Nebengebäude; an der Strecke Mühldorf am Inn–Pocking (–Passau) von 1879 .
Zugehöriger freistehender Traidkasten mit Remise, traufständiger und aufgeständerter Obergeschoss-Blockbau mit vorschießendem Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
Dorf- und Wegkapelle, giebelständiger Satteldachbau mit eingezogener Apsis, Putzgliederungen, Glockendachreiter und Giebelrelief, klassizistisch, um 1830; mit Ausstattung.
Einfirsthof, Mittertennbau, Wohnteil zweigeschossiger, teilweise verschindelter und versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert
Stallstadel mit Heuboden, Obergeschoss-Blockbau mit Andreaskreuz–Bundwerk, vorschießendem Flachsatteldach, Traufschrot und korbbogigen Öffnungen, 1. Drittel 19. Jahrhundert; Remise mit Traidkasten, Obergeschoss–Blockbau mit vorschießendem Satteldach und Traufschrot,19. Jahrhundert
Zweigeschossiger und traufständiger, verschindelter und teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Kniestock und Traufbalkon, 1. Viertel 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger und giebelständiger, teilweise verkleideter Obergeschoss–Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und umlaufendem Schrot, bezeichnet 1807
Zweigeschossiger und traufständiger Obergeschoss–Blockbau mit Giebelschrot, Mitte 19. Jahrhundert; Westflügel mit Stall und Traidkasten, Ziegelbau mit verschaltem Ständerbau–Obergeschoss, vorschießendem Satteldach und Traufschrot, um 1910
Stallstadel mit Satteldach, äußerer Bundwerkzone, Durchfahrtstenne und Schwellkranz, verbretterter Ständerbau, teilweise massiv in Backstein, nach Nordwesten Erweiterung durch massiven Stallflügel mit Halbwalm, Anfang 19. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert erweitert.
Wohnteil zweigeschossiger Obergeschoss-Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv erneuert; drei Steintröge beim Haus, bezeichnet 1848
Vierseithof–Anlage, um 1840; Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Gesimsgliederungen, klassizistisch, 1840, im Kern 1521 (bezeichnet); Westflügel, Stall und Remise mit Traidkasten, Obergeschoss–Blockbau mit vorschießendem Satteldach und Traufschrot; Hoftor mit rundbogiger Einfahrt, Fußgängerpforte, Putzgliederungen und Sonnentor; Nordflügel, Stadel mit Heuboden, teilweise verschalter Ständerbau mit abgeschlepptem Satteldach; Ostflügel, zweitenniger Stadel mit Satteldach, Blockbauteil und Traufschrot
Stattlicher zweigeschossiger und giebelständiger, nordseitig versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und profilierten Kopfbügen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, erhöht Mitte 19. Jahrhundert
Dreischiffige Basilika, ursprünglich Saalkirche, mit eingezogenem Polygonalchor, Chorflankenturm und Vorzeichen, 15. Jahrhundert, im Kern älter, 1852 Verlängerung und Bau der Seitenschiffe, 1861 Turmerhöhung
Um 1860–75; Haupthaus, stattlicher dreigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau mit Putzrustika und Gesimsgliederungen, Eisenbalkon und stichbogigen Öffnungen; großes Hoftor mit Pforte, Halbsäulen und Putzgliederungen; ehem. Mühlengebäude, zweigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Eckpilastern und Putzgliederungen
Zweigeschossiger, teilweise verschalter und später erhöhter Blockbau mit vorschießendem Satteldach, Kniestock und Traufschrot, im Kern 1. Drittel 19. Jahrhundert
D-2-75-143-117
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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