zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Kniestock, Satteldach und verputztem Blockbau-Obergeschoss, 19. Jahrhundert, im Kern älter
D-2-79-130-54
Hauptstraße 36 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Klosterökonomie
Dreiflügelanlage um großen Wirtschaftshof, 17. bis 19. Jahrhundert; Südtrakt, zweigeschossiger Satteldachbau mit zwei Stichbogenarkaden an der Stirnseite, 17. Jahrhundert; Osttrakt mit Brauerei, Massivbauten mit Satteldächern, Nordgiebel bezeichnet 1816; Westtrakt, zweigeschossig, Kopfbau mit Halbwalm-Dachabschluss an der nördlichen Stirnseite und Traufschrot, im Kern 17./18. Jahrhundert; nordwestlich Lagergebäude, Massivbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert; Taubenkobel, um 1900, in der Mitte des Wirtschaftshofes. Ehemaliges Augustinerinnenkloster, jetzt Dominikanerinnenkloster St. Maria und Schule, siehe Kirchenweg 6, Kirchenweg 8, Klosterstraße 10, Klosterstraße 12.
Wirtschaftsgebäude, Satteldachbau, 19. Jahrhundert; Eckpavillon mit Resten der Klostermauer, wohl 17./18. Jahrhundert; Backsteinmauer, 19./20. Jahrhundert
Ehemaliges Augustinerinnen-Kloster, jetzt Dominikanerinnenkloster St. Maria und Schule; ehemalige Augustinerinnen-Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Maria, Saalbau mit Dachreiter, im Westen Schwesternkirche mit Nonnenempore im oberen Teil, Langhaus im Kern frühes 14. Jahrhundert, Chor spätgotisch, Erneuerung um 1670/90; mit Ausstattung. – Alter Friedhof; mit Ummauerung und Grabmälern des 16.–19. Jahrhundert – Ehemaliges Augustinerinnenkloster, jetzt Dominikanerinnenkloster und Schule; Pfortentrakt im Kern 15. Jahrhundert, schmaler Westtrakt 17. Jahrhundert, Hauptgebäude aus langgestrecktem gestaffeltem Nordtrakt mit drei nach Süden abzweigenden Flügeln, Mittelrisalit mit Mansard-Walmdach, Eckpavillons mit Walmdach, von Johann Michael Fischer, 1731–33. – Klostergarten, rechteckige Anlage; mit Ummauerung, wohl 17. Jahrhundert – Klostermauer mit Torbogen, wohl 17./18. Jahrhundert. Ehemalige Klosterökonomie, siehe Hauptstraße 34, 36, 38.
Ehemaliges Herrenhaus, jetzt Pfarrhaus, Satteldachbau mit Strebemauern und Dachreiter, 17. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich; mit St. Annakapelle im nördlichen Teil, wohl noch 13. Jahrhundert, barock verändert; mit Ausstattung.
Ehemaliges Augustinerinnen-Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Maria, Saalbau mit Dachreiter, im Westen Schwesternkirche mit Nonnenempore im oberen Teil, Langhaus im Kern frühes 14. Jahrhundert, Chor spätgotisch, Erneuerung um 1670/90; mit Ausstattung. – Klosterkirche, tonnengewölbter Saalbau mit Emporen, Neubarockbau um 1920; mit Ausstattung.
der sogenannte Zeppelin-Felsen oder Zeppelinstein, Tuff-Kalkstein mit Inschrifttafel über Sockel aus Kalkstein und Granit, zur Erinnerung an eine Landung des dritten von Graf Zeppelin gebauten Luftschiffs am 1. April 1909.
Wohnstallteil eines Bauernhauses, Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Giebelseite verschalt, bezeichnet 1876 (nordwestlich Waschküchenanbau von 1949).
Vierseitanlage; ehemaliges Pfarrhaus, dreigeschossiger Satteldachbau, um 1870; ehemaliger Stallstadel, mit Satteldach, Pferdestall bezeichnet 1871; Einfahrtstor mit Nebengebäude, kleiner Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, 18. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
schmaler Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert
D-2-79-130-30
Abgegangene Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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