Liste der amerikanischen Militärstandorte in Süddeutschland
Die Liste der amerikanischen Militärstandorte in Süddeutschland listet alle militärischen Einrichtungen US-amerikanischer Verbände in Süddeutschland (Bereich CENTAG/4ATAF) auf, sowohl geschlossene als auch noch bestehende. Um die Originalität zu erhalten, folgen die Ortsnamen – so weit es vertretbar erschien – den bei den US-Streitkräften üblichen Bezeichnungen (d. h. spätere Gemeindereformen werden nicht berücksichtigt).
Die US-amerikanischen Streitkräfte waren ab 1945 zunächst als Besatzungstruppe (vgl. United States Constabulary) in ihrer eigenen Zone stationiert. Mit der Ausbildung des Ost-West-Konflikts, der sich ab 1948 zum „Kalten Krieg“ verschärfte, wurde die Truppenstärke und der Auftrag der Armee grundsätzlich geändert. Nicht mehr Kontrolle der besiegten Deutschen, sondern Schutz der seit der Berliner Blockade zu Partnern gewordenen Deutschen war die Maxime. Der süddeutsche Stationierungsraum in den Ländern Bayern, Hessen und Württemberg-Baden genügte nach der Truppenverstärkung in Folge des „Korea-Schocks“ (1950) nicht mehr: Ende 1950 wurde die 7. US-Armee reaktiviert. 1951 wurden drei Infanteriedivisionen (darunter zwei der Nationalgarde) und eine Panzerdivision aus den USA nach Westdeutschland verlegt. Eine Vereinbarung mit Frankreich ermöglichte die Dislozierung in Rheinland-Pfalz; im Gegenzug wurden französische und belgische Truppen in Nordhessen stationiert. Die Aufstellung der Bundeswehr ab 1956 führte erneut zu einer Verschiebung der amerikanischen Truppen. Nordhessen und Südbayern wurden bis auf einige Ausnahmen geräumt und die dortigen Liegenschaften den deutschen Streitkräften übergeben. Das Ende des Kalten Krieges, beschleunigt durch Truppenverlegungen im Zusammenhang mit dem Zweiten Golfkrieg 1990/91, führte zum weitgehenden Truppenabzug der Amerikaner.
1950 bis 1957 erbaut, insgesamt in München 2250 Wohneinheiten
Munich American High School
Cincinnatistraße, Perlacher Forst
DODEA (DoDDS)
1992
Schulzentrum Perlacher Forst
1946 in der Villa Lehmann, Holzkirchner Straße, gegründet. 1947 als High School akkreditiert, mit Internat. 1948 Umzug in die Rotbuchenstraße. 1956 Umzug in die Cincinnatistraße.
Creighton W. Abrams Complex. 1947 als High School akkreditiert. 1946 – 1954 Am Bornheimer Hang, 1954 Umzug in einen Neubau an der Siolistraße am I.G. Farben Gebäude.
HQ 12th Air Force 1952–1957, HQ 17th Air Force 1959–1972, HQ USAFE seit 1974
noch bestehend
1952 von der französischen Bauverwaltung erbaut (BA-MA BW 1/ 48 800). NATO HQ Luftstreitkräfte.[195] Das Flugtagunglück von Ramstein am 28. August 1988 forderte 70 Todesopfer und etwa eintausend Verletzte.
Benz, Wolfgang (Hrsg.), Deutschland unter alliierter Besatzung 1945–1949/55, Akademie-Verlag, Berlin 1999.
Cunningham, Keith B. und Andreas Klemmer, Restructuring the US Military Bases in Germany, Bonn International Center for Conversion (BICC) Report 4, Bonn 1995.
Duke, Simon W., United States Military Forces and Installations in Europe, Oxford 1989.
Duke, Simon W. und Wolfgang Krieger (Hrsg.), US Military Forces in Europe. The Early Years 1945–1970, Westview Press, Boulder – San Francisco – Oxford 1993.
Frederiksen, Oliver, The American Military Occupation of Germany 1945–1953, Historical Division, U.S. Army Europe, 1954.
Grieswelle, Detlev und Wilfried Schlau (Hrsg.), Alliierte Truppen in der Bundesrepublik Deutschland. Vorträge und Beiträge der Politischen Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Heft 13, Bonn 1990.
Haglund, David G. und Olaf Mager (eds.), Homeward Bound?, Allied Forces in the New Germany, Westview Press, Boulder 1992.
Harder, Hans-Joachim, Guarantors of Peace and Freedom: The U.S. Forces in Germany 1945–1990, in: Maulucci, Thomas W. Jr. and Detlef Junker, GIs in Germany, Cambridge University Press, New York 2013, 37–54.
Henke, Klaus-Dietmar, Die amerikanische Besetzung Deutschlands, Oldenbourg-Verlag, München 1996.
Hickman, Donald J., The United States Army in Europe 1953–1963, Historical Division. U.S. Army Europe, 1964.
Lemza, John W., American Military Communities in West Germany. Life on the Cold War Badlands 1945 – 1990, McFarland, 2016.
Leuerer, Thomas, Die Stationierung amerikanischer Streitkräfte in Deutschland. Militärgemeinden der US Army in Deutschland seit 1945, Ergon-Verlag, Diss. Uni Würzburg 1996.
Libby, Brian Arthur, Policing Germany. The United States Constabulary 1946–1952, Diss. Ph.D. Purdue University, Ann Arbor 1977.
Mako, William P., US Ground Forces and the Defense of Central Europe, Brookings Institution, Washington D.C. 1983.
Nelson, Daniel J., A History of US Military Forces in Germany, Westview Special Studies in Military Affairs, Boulder – London 1987.
Schraut, Hans-Jürgen, Vom Besatzer zum Beschützer. Der Wandel der Militärstrategie der USA und die Präsenz amerikanischer Streitkräfte in Deutschland, 1945–1953, Diss. Uni München 1994.
Seiler, Signe, Amerikanische Soldaten in Deutschland, in: Grieswelle, Schlau (Hrsg.), Alliierte Truppen in Deutschland, Bonn 1990.
Snyder, Thomas and Daniel F. Harrington, Historical Highlights. United States Air Forces in Europe 1942–1997, USAFE Office of History, Ramstein Air Base, 1997.
Stützle, Walther, United States Military Forces and Installations in Europe, SIPRI, Stockholm 1989.
Stützle, Walther, Europe After an American Withdrawal, SIPRI, Stockholm 1990.
Literatur zu einzelnen Garnisonen
Baden-Württemberg
Harder, Hans-Joachim, Militärgeschichtliches Handbuch Baden-Württemberg, Stuttgart 1987.
Bamberg
Becker, Hans, Amerikaner in Bamberg. Hauptergebnisse einer empirischen Studie, in: Grieswelle, Schlau (Hrsg.), Alliierte Truppen in Deutschland, Bonn 1990.
Becker, Hans und Joachim Burdack, Amerikaner in Bamberg. Eine ethnische Minorität zwischen Segregation und Integration, Bamberger Geographische Schriften, Sonderfolge, Bamberg 1987.
Bitburg Air Base
Neu, Peter (Hrsg.), Flugplatz Bitburg. Militärstandort und Wirtschaftsfaktor einer Region; Entstehung, Entwicklung, Schließung, Konversion = Air Base Bitburg: Eagle Country, Herausgegeben vom Zweckverband Flugplatz Bitburg, Druckerei Anders, Prüm 1998.
Frankfurt am Main
Schmidt, Hans-Joachim, Abrüstung in Frankfurt? Stellungnahme zur Frage möglicher US – Truppenabzüge vom Gebiet der Stadt Frankfurt, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt/Main 1990.
Fürstenfeldbruck Air Base
Jung, Hartmut, Fürstenfeldbruck. Chronik eines Fliegerhorstes (1935–1994), Fürstenfeldbruck 1994.
Heidelberg
Elkins, Walter F. und Christian Führer und Michael J. Montgomery, Amerikaner in Heidelberg 1945 – 2013, Verlag Regionalkultur, Heidelberg 2014.
Marburg
Gimbel, John, A German Community Under American Occupation. Marburg 1945–1952, Stanford 1961.
Rheinland-Pfalz
Herget, Winfried, Werner Kremp und Walter G. Rödel (Hrsg.), Nachbar Amerika. 50 Jahre Amerikaner in Rheinland-Pfalz 1945–1995, Trier 1996.
Sembach Air Base
Plassmann, Max, Die US Air Bases in Rheinland-Pfalz von den ersten Planungen bis zur Konversion unter besonderer Berücksichtigung von Sembach, Magisterarbeit, Mainz 1996.
Stuttgart
Mönch, Winfried, „Little America“ in Groß-Stuttgart. Anmerkungen zur U.S.-Garnisonierung 1945–1992, in: Die Alte Stadt. Vierteljahreszeitschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie und Denkmalpflege. 21. Jahrgang. 1/94, Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 1994.
Ulm/Neu-Ulm
Lenk, Joachim, Klein-Amerika links und rechts der Donau, Münsingen, o. J.
↑benannt nach Major John L. McKee, der am 12. April 1945 als Artilleriebeobachter über Deutschland abgeschossen und getötet worden war (General Order 2. April 1955).
↑Ausweichleitprojekt Deutschland-Italien. System bis in die 1990er Jahre in Betrieb. Von dort Verbindung nach Cavriana (IMBZ), Monte Giogo/Livorno (IMXZ), Nice (FNIZ), Roma (ITLZ), Ischia (IICZ), Monte Vulture (IVUZ), Monte Mancuso/Catanzaro (IMMZ), Monte Lauro (ICCZ) sowie nach Malta (IDBZ), Griechenland und Türkei.
↑benannt nach Captain Charles H. Cooke, Jr., der am 11. Juli 1943 bei Gela in Sizilien gefallen war. (General Order 18. August 1949).
↑benannt nach Staff Sergeant Charles L. Campbell, der am 28. März 1945 bei der Rheinüberquerung bei Mannheim gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach Patrick Henry (29. Mai 1736 bis 6. Juni 1799), Gouverneur von Virginia und einer der Gründerväter der USA.
↑benannt am 31. Januar 1958 nach dem amerikanischen Schriftsteller Mark Twain (30. November 1835 bis 21. April 1910), mit bürgerlichem Namen Samuel L. Clemens, Autor des „Tom Sawyer“ und „Huckleberry Finn“, der zwischen 1880 und 1907 neun Mal Heidelberg besucht hatte.
↑benannt nach General George S. Patton, Jr. (11. November 1885 bis 1. Dezember 1945), KG Third Army und populärer Kriegsheld, bei einem Autounfall bei Heidelberg getötet (General Order 30. Oktober 1946).
↑benannt nach Brigadier General James E. Wharton, der als Kommandeur der 28th ID am 12. August 1944 in der Normandie gefallen war (General Order 3. Juni 1952).
↑benannt nach John F. Kennedy (29. Mai 1917 bis 22. November 1963), Präsident der USA 1961–1963.
↑benannt nach Adolph C. Gerszewski, der am 9. April 1945 bei Heilbronn gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt 1945 nach Pfc Adrian Phillips, der im Januar 1945 gefallen war.
↑benannt nach den Insignien des US Regiments of Dragoons (General Order 24. Januar 1947).
↑Benannt nach Paul Revere (21. Dezember 1734 bis 10. Mai 1818), amerikanischer Freiheitskämpfer.
↑benannt 1945 nach Technician 4th Grade Lester W. Smiley, der wegen Tapferkeit im Zweiten Weltkrieg mit dem Silver Star ausgezeichnet worden war.
↑Seit Kriegsende auch Einvernehmung von deutschen Kriegsgefangenen in Foreign Military Studies, Beginn der Arbeiten 1946 unter Leitung des inhaftierten Generaloberst Halder in Allendorf (bei Gießen), 1961 beendet. Verbindung auch zum Mil Nachrichtenwesen der USA 1945/1946 in Oberursel (Camp King, Haus Alaska). Lager in Allendorf (Interrogation Enclosure), Neustadt (bei Marburg), Garmisch, Oßweil bei Ludwigsburg, Königstein, Karlsruhe.
↑benannt nach Corporal Edgar G. Wilkin, der am 18. März 1945 bei Kämpfen in der Siegfried-Linie in Deutschland gefallen war. (General Order 15. Juli 1949).
↑benannt nach Brigadier General John W. Coffey, der wegen seiner Verdienste bei der Errichtung von Headquarters Command, European Theater of Operations in England 1943 mit der Legion of Merit ausgezeichnet worden war und am 8. März 1951 bei einem Aufklärungsflug bei Koblenz abstürzte und getötet worden war (General Order 27. Februar 1952).
↑benannt nach Pfc Frederick C. Murphy, der als Sanitäter am 18. März 1945 bei den Kämpfen in der Siegfried-Linie in Deutschland gefallen war (General Order 22. Juli 1949).
↑benannt nach Pfc Jose F. Valdez, der am 25. Januar 1945 bei Rosencrantz in Frankreich gefallen war (General Order 7. November 1949).
↑benannt nach General George S. Patton, Jr. (11. November 1885 bis 21. Dezember 1945), KG Third Army und populärer Kriegsheld, bei einem Autounfall bei Heidelberg getötet.
↑benannt nach 1st Sergeant Samuel J. Turley, der am 9. November 1944 bei Metz in Frankreich gefallen war (General Order 1. Oktober 1947).
↑benannt nach Pfc Cecil V. Taylor, der am 18. April 1945 bei Beilstein in Deutschland gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach Benjamin Franklin (17. Juli 1706 bis 17. April 1790), einer der Gründerväter der USA, Botschafter der USA in Paris während des Unabhängigkeitskrieges 1776 bis 1785.
↑benannt nach Pfc Dominic V. Spinelli, der am 14. April 1945 als Sanitäter bei Wilsbach in Deutschland gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach Pfc George F. Sullivan, der am 10. April 1945 bei Heilbronn gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach Pfc Robert Funari, Jr., der am 5. April 1945 bei Heilbronn gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach LTC Wilson D. Coleman, der am 30. Juli 1944 bei St-Denis-le-Cast in Frankreich gefallen war (General Order 14. Dezember 1951).
↑US-Army behält jetzt doch mehrere Standorte in Deutschland. In: Der Spiegel. 9. August 2021, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. September 2021]).
↑benannt nach Pfc Robert M. Hammonds, der am 11. April 1945 bei Heilbronn gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach Cpl Arthur N. Cawley, der am 17. August 1944 gefallen war (General Order 13. Mai 1947).
↑benannt nach den Insignien des US Regiments of Dragoons (General Order 24. Januar 1947).
↑benannt nach 2nd Lieutenant John F. Dolan, der am 2. März 1945 bei St. Tönis in Deutschland gefallen war (General Order 17. Juni 1947), am 26. September 1949 in Dolan Barracks umbenannt.
↑benannt nach Major General Charles E. Kilbourne, der am 12. November 1963 als ältester Träger (geboren 18. Dezember 1872) der Medal of Honor verstorben war (General Order 8. März 1966).
↑benannt nach Pfc George S. Tompkins, der am 3. April 1945 bei Heilbronn gefallen war (General Order 23. August 1948).
↑benannt nach 1st Lieutenant James E. Robinson, der am 6. April 1945 bei Untergriesheim in Deutschland gefallen war (General Order 20. Juni 1949).
↑benannt nach Pfc Herman P. Wallace, der am 27. Februar 1945 bei Prümzurley in Deutschland gefallen war (General Order 30. Juni 1949).
↑benannt nach Private William D. McGee, der am 18. März 1945 bei Mülheim in Deutschland gefallen war (General Order 30. Juni 1949).
↑benannt am 30. Juni 1949 nach Staff Sergeant Jonah E. Kelley, der am 31. Januar 1945 bei Kesternich in Deutschland gefallen war.
↑benannt nach Lieutenant General Alexander M. Patch Jr. (23. November 1889 bis 21. November 1945), KG Seventh Army während der Operation „Dragoon“ 1944–1945 (General Order 20. August 1951).
↑benannt nach General Malin Craig (1875 bis 1945), Personalchef der US Army im Zweiten Weltkrieg.
↑benannt nach Baron Friedrich Wilhelm von Steuben, preußischer General und Inspector General der Continental Army of the United States 1777 bis 1783, gestorben 1794 in Steubenville, N.Y.
↑benannt nach Staff Sergeant Gus Kefurt, Träger der Medal of Honor, der am 24. Dezember 1944 bei Bennwihr in Frankreich gefallen war.
↑benannt nach Sergeant Ellis R. weicht, Träger der Medal of Honor, der am 3. Dezember 1944 bei St-Hippolyte in Frankreich gefallen war.
↑1984 beendete die kanadische Regierung (CDN) die bilateralen Nuklearabkommen mit den USA, d. h. keine nukleare Rolle Söllingens mehr, Quelle: Kristensen, 2005.
↑benannt nach Major James C. Ford, der am 8. November 1944 im Hürtgenwald in Deutschland gefallen war (General Order 13. Februar 1952).
↑benannt nach Technician 5th Grade Forrest E. Peden, der am 3. Februar 1945 bei Biesheim in Frankreich gefallen war (General Order 2. Juni 1953).
↑benannt nach LTC David B. Barton, der als Fernmeldeoffizier am 3. Juni 1944 bei Velletri in Italien gefallen war (General Order 28. Mai 1952).
↑benannt am nach Pfc Nanti J. Fiori, der am 12. September 1944 in Belgien gefallen war (General Order 30. Juli 1951).
↑benannt nach Staff Sergeant William E. Graves, der am 24. Januar 1945 in Belgien gefallen war (General Order 30. Juli 1951).
↑benannt nach Sergeant John P. Ready, der am 6. August 1944 bei Mandeville in der Normandie gefallen war(General Order 30. Juli 1951).
↑benannt nach Lieutenant Colonel George A. Smith, der am 6. Juni 1944 bei St-Laurent-sur-Mer in der Normandie gefallen war(General Order 10. August 1951).
↑benannt nach Private James W. Reese, der am 5. August 1943 am Monte Vassilio in Sizilien gefallen war (General Order 20. Juni 1949).
↑benannt nach General Kenneth F. Cramer, 1951 bis 1952 Kommandeur der 43rd ID in Augsburg, 1953 verstorben.
↑benannt nach Private Elmer E. Fryar, der am 8. Dezember 1944 in Leyte in den Philippinen gefallen war.
↑benannt nach Captain Robert L. Sullivan, in Augsburg stationiert und 1953 verstorben.
↑benannt nach Lieutenant General Alexander M. Patch Jr. (23. November 1889 bis 21. November 1945), KG Seventh Army während der Operation „Dragoon“ 1944–1945 (General Order 25. September 1946).
↑benannt nach Pfc Carl V. Sheridan, der am 26. November 1944 bei der Erstürmung der Burg Frenz bei Weisweiler in Deutschland gefallen war (General Order 25. September 1946).
↑benannt nach Technician 5th Grade William T. Daley, der am 15. April 1945 bei Creussen in Deutschland gefallen war (General Order 17. Februar 1953).
↑benannt nach Colonel Harry A. Flint, der als Kommandeur des 39th IR im Juli 1944 in der Normandie gefallen war (General Order 19. Oktober 1946).
↑benannt nach Colonel AJ („Bo“) Baker, der nach Einsätzen in Panama und Vietnam als Special Forces Offizier am 24. März 1980 verstorben war (General Order 15. April 1980).
↑benannt nach Cpl Henry F. Warner, der am 21. Dezember 1944 bei Bütgenbach in Belgien gefallen war (General Order 15. Juni 1950).
↑benannt nach 2nd Lieutenant Dale E. Christensen, der am 4. August 1944 bei Afun in Niederländisch-Neuguinea gefallen war (General Order 13. Februar 1952).
↑benannt nach Sergeant Beecher J. Gates, der am 11. Januar 1945 in Luxemburg gefallen war (General Order 20. Dezember 1954).
↑benannt nach 2nd Lieutenant James L. Harris, der am 7. Oktober 1944 bei Vagney in Frankreich gefallen war (General Order 2. Juni 1949).
↑benannt nach LTC Tobias C. Eastman, der als Kommandeur 37th FA Bn am 26. April 1945 in Deutschland gefallen war (General Order 14. September 1966).
↑benannt nach Captain James M. Pirie, der am 28. September 1944 bei Richicourt in Frankreich gefallen war (General Order 18. Dezember 1946).
↑benannt nach Lieutenant Bartholomew D. O’Toole, der am 10. November 1944 gefallen war (General Order 18. Dezember 1946).
↑A separate SAC system has been designed to handle information gathered from airborne reconnaissance operations. These RIVET JOINT missions are highly secret and are carried out by the Electronic Security Command. Throughout the 1980s there have been an average of approximately 70 flights a month. A second type of intelligence operation is also used by SAC, code-named COBRA BALL, and is designed to monitor specific Soviet radar sites and missile testing sites. Specially adapted RC-135s are operated from various locations and can monitor Soviet missile test programmes using high-resolution cameras and radar. A number of ground facilities located in Europe and elsewhere receive data from these two types of mission. The European sites are at Hellenikon AB, (GR), and at Döbraberg AB and Hof AB (GE). (SIPRI, S. 331 f.)
↑benannt nach 1st Lieutenant Leland V. Williams, der am 8. Juli 1948 während der Luftbrücke nach Berlin mit seiner C-47 an einem Berg im Taunus zerschellt war.
↑benannt nach 2nd Lieutenant Geoffrey C. Ferris, der am 6. Mai 1943 bei Djebel el Deba in Tunesien gefallen war (General Order 25. März 1949/11. Mai 1949).
↑benannt nach Private Elden H. Johnson, der am 3. Juni 1944 bei Valmontone n Italien gefallen war (General Order 11. Mai 1949).
↑benannt nach 1st Lieutenant Jimmie W. Monteith, der am 6. Juni 1944 bei Colleville-sur-Mer in der Normandie gefallen war (General Order 11. Mai 1949).
↑benannt nach Brigadier General William O. Darby, der als stv Kommandeur der 10th ID (Mountain) am 30. April 1945 bei Tarbole in Italien gefallen war (General Order 25. März 1949).
↑benannt am 7. November 1950 nach dem deutschen Auswanderer Johann Kalb, Major General der Continental Army of the United States 1777 bis 1780.
↑benannt nach Pfc Carl V. Sheridan, der am 26. November 1944 bei der Erstürmung der Burg Frenz bei Weisweiler in Deutschland gefallen war (General Order 15. August 1949).
↑benannt nach Private Denny T. Clarke, der am 11. November 1944 bei Viviers in Frankreich gefallen war (General Order 24. Juli 1947).
↑benannt nach 2nd Lieutenant David R. Kingsley, der als Teil einer B-17 Bomberbesatzung bei einem Angriff auf das Ölfeld von Ploesti in Rumänien sich durch besondere Tapferkeit nach Beschuss des Bombers auszeichnete (General Order 12. Juni 1949).
↑benannt nach Maj Gen Maurice Rose, der als Kommandeur der 3rd AD am 30. März 1945 in Deutschland gefallen war (General Order 24. April 1947).
↑benannt nach Baron Friedrich Wilhelm von Steuben, preußischer General und Inspector General der Continental Army of the United States 1777 bis 1783, gestorben 1794 in Steubenville, N.Y.
↑benannt nach Colonel Louis J. Storck, der am 30. Juli 1944 bei Raids in Frankreich gefallen war (General Order 28. August 1961).
↑benannt nach Captain James R. Harvey, der wegen großer Tapferkeit in den Kämpfen bei Pont-l’Abbé in Frankreich vom 12. bis 15. Juni 1944 posthum mit dem Distinguished Service Cross ausgezeichnet worden war (General Order 21. Februar 1951).
↑benannt 1969 nach General George C. Marshall (31. Dezember 1880 bis 16. Oktober 1959), Chef des Stabes US Army während des Zweiten Weltkriegs, Außenminister 1947–1949, Schöpfer des European Recovery Program 1947, besser bekannt als Marshall Plan.
↑benannt nach Sergeant Patrick Leonard, der am 17. Mai 1870 wegen „Valor, Ability, and Humanity“ mit der Medal of Honor ausgezeichnet worden war (General Order 12. Januar 1967).
↑benannt nach Technician 5th Grade Pinder, der am 6. Juni 1944 bei Colleville-sur-Mer in der Normandie gefallen war (General Order 11. Mai 1949).
↑benannt nach Staff Sergeant George Peterson, der am 30. März 1945 bei Eisern in Deutschland gefallen war (General Order 29. Januar 1948).
↑benannt nach Private Robert T. Henry, der am 3. Dezember 1944 bei Lüchem in Deutschland gefallen war (General Order 29. Januar 1948).
↑benannt nach Cpl Henry F. Warner, der am 21. Dezember 1944 bei Bütgenbach in Belgien gefallen war (General Order 29. Januar 1948).
↑benannt nach 1st Lieutenant Walter J. Will, der am 30. März 1945 bei Eisern in Deutschland gefallen war (General Order 29. Januar 1948).
↑benannt nach Pfc Francis X. McGraw, der am 19. November 1944 bei Schevenhütte im Hürtgenwald in Deutschland gefallen war (General Order 29. Januar 1948).
↑benannt nach Maj Jensen, Adjutant von General George S. Patton Jr., der am 1. April 1943 bei El Guettar, Algerien, gefallen war (General Order 21. März 1947).
↑benannt nach Technician 4th Grade Truman Kimbro, der am 19. Dezember 1944 bei Rocherath in Belgien gefallen war (General Order 26. März 1957).
↑benannt nach Sergeant William L. Nelson, der am 24. April 1943 in Tunesien gefallen und für seine Verdienste in Nordafrika mit der Medal of Honor ausgezeichnet worden war (General Order 13. Januar 1955).
↑benannt nach Captain Robert Calvin Wiley, der am 13. August 1944 in Frankreich gefallen war (General Order 2. Juni 1953).
↑benannt nach Private Joseph F. Merrell, der am 18. April 1945 bei Lohe in Deutschland gefallen war (General Order 11. Mai 1949).
↑benannt nach Lieutenant Colonel Jesse M. Hawkins, der im Zweiten Weltkrieg auf dem europäischen Kriegsschauplatz gefallen war (General Order 20. September 1954).
↑benannt nach Colonel Alfred A. Maybach, der als Kommandeur des 51st Armd IBn am 12. November 1944 bei der Einnahme von Coutances in Frankreich gefallen war (General Order 21. Oktober 1946).
↑benannt nach Captain Thomas M. Skelly, der als US Army Air Force Pilot bei Lintfort im Rheinland (Deutschland) abgeschossen worden war (General Order 15. Januar 1947).
↑benannt nach 1st Lieutenant Jimmie S. Knight, der am 27. Februar 1945 bei Golkrath in Deutschland gefallen war (General Order 12. Mai 1947).
↑benannt nach Captain Dennis D. Whalen, der am 2. Mai 1962 bei einer Aufklärungsfahrt entlang der deutsch-tschechoslowakischen Grenze durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen war (General Order 22. November 1962).
↑benannt nach Captain Thomas F. O’Brien, der am 16. November 1944 bei Aachen gefallen war (General Order 11. Mai 1949).
↑benannt nach Private William H. (Red) Whitson, der am 31. Juli 1944 bei Avranches gefallen war (General Order 15. Januar 1947).
↑benannt nach 2nd Lieutenant Orville B. Conn, der am 10. August 1944 in der Normandie gefallen war (General Order 22. Dezember 1947).
↑benannt nach LTC William J. Ledward, der als Kommandeur des 27th Armd FA Bn am 4. Juni 1944 in Albana, Italien gefallen war (General Order 19. Oktober 1946).
↑benannt nach dem Familiensitz von Thomas Askren in Indianapolis, Indiana, erbaut 1828 bis 1833.
↑benannt nach der Schlacht bei Yorktown, auch die deutsche Schlacht genannt, mit dem Sieg der französisch-amerikanischen Truppen unter Comte de Rochambeau und George Washington im Unabhängigkeitskrieg gegen Großbritannien 1781.
↑benannt nach Colonel Clayton J. Mansfield, der am 7. Januar 1945 bei Devantave in Belgien gefallen war (General Order 24. April 1951).
↑benannt nach Maj Gen Maurice Rose, der als Kommandeur der 3rd AD am 30. März 1945 in Deutschland gefallen war (General Order 15. September 1952).
↑benannt nach Staff Sergeant Herman L. Orsbon, der am 30. Dezember 1944 bei Bastogne in Belgien gefallen war (General Order 9. Mai 1947).
↑benannt nach dem Major James H. Pitman, der am 18. September 1944 bei Lunéville in Frankreich gefallen war (General Order 21. September 1959).
↑benannt nach Fiorella H. LaGuardia (11. Dezember 1882 bis 20. September 1947), Bürgermeister von New York 1934–1945.
↑benannt nach 1st Lieutenant Robert M. Emery, der als Pionieroffizier am 8. November 1942 am Djebel Murdajajdo in Algerien gefallen war (General Order 18. Mai 1953).
↑benannt nach Captain John A. Leighton, der am 28. Juli 1944 bei Raids in Frankreich gefallen war (General Order 17. Juni 1947).
↑benannt nach Abraham Lincoln (12. Februar 1809 bis 15. April 1865), Präsident der USA von 1861 bis 1865.
↑benannt nach Pfc John W. Adams, der am 18. November 1944 gefallen war (General Order 26. Juli 1949).
↑benannt nach Technician 5th Grade Pinder, der am 6. Juni 1944 bei Colleville-sur-Mer in der Normandie gefallen war (General Order 11. Mai 1949).
↑benannt nach LTC John W. McPheeters, der 1943 nach der Schlacht am Kasserine-Pass das 91 FA Bn übernahm und bei der Landung im Brückenkopf von Anzio im März 1944 gefallen war (General Order 21. Oktober 1946).
↑benannt nach Technician 5th Grade William T. Daley, der am 15. April 1945 bei Creussen in Deutschland gefallen war (General Order 17. Februar 1953).
↑The Continental Base Section provided logistic support to US occupation forces in Germany and Austria, commanded the Bremen Port Command and the base and filler depots in the theater, and discharged responsibility for the bulk storage and distribution of all supplies (vgl. Frederiksen, S. 24 und S. 42).
↑benannt am 5. Mai 1969 nach Alvin York (1887 bis 1964), einer der höchstdekorierten amerikanischen Soldaten des Ersten Weltkrieges.
↑benannt nach 1st Lieutenant Eugene M. Armstrong, einem Afro-Amerikaner, der am 26. März 1944 im Brückenkopf Anzio gefallen war (General Order 5. Juni 1947).
↑benannt am 5. Mai 1969 nach der dortigen Römerstraße.
↑benannt nach Captain Charles F. Kelley, Jr., der am 9. März 1943 bei Madjène-bel-Abbès in Algerien gefallen war (General Order 7. April 1950).
↑benannt nach Thomas Jefferson (13. April 1743 bis 4. Juli 1826), einer der Gründerväter der USA und Präsident der USA von 1801 bis 1809.
↑benannt nach Abraham Lincoln (12. Februar 1809 bis 15. April 1865), Präsident der USA von 1861 bis 1865.
↑benannt nach der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Artillerie.
↑benannt nach 1st Lieutenant Sherwood Young, der am 25. November 1944 in Frankreich gefallen war (General Order 28. November 1950).
↑benannt nach General Creighton W. Abrams (15. September 1914 bis 4. September 1974), Oberbefehlshaber in Vietnam 1968–1972 und Chief of Staff US Army 1972–1974 (General Order 1975).
↑benannt nach John F. Kennedy (29. Mai 1917 bis 22. November 1963), Präsident der USA 1961–1963.
↑benannt nach Baron Friedrich Wilhelm von Steuben, preußischer General und Inspector General der Continental Army of the United States 1777 bis 1783, gestorben 1794 in Steubenville, N.Y.
↑benannt nach Maj Gen Maurice Rose, der als Kommandeur der 3rd AD am 30. März 1945 in Deutschland gefallen war (General Order 24. April 1947).
↑benannt nach Pfc Leo M. Atterberry, der am 20. Januar 1945 bei Diekirch in Luxemburg gefallen war (General Order 29. Juli 1947).
↑benannt nach General Leslie J. McNair (25. Mai 1883-25. Juli 1944), KG US Army Ground Forces auf dem europäischen Kriegsschauplatz, in der Normandie bei irrtümlicher Bombardierung durch die Eighth Air Force getötet.
↑benannt nach 2nd Lieutenant Harry J. Michael, der am 14. März 1945 bei Niederzerf in Deutschland gefallen war.
↑benannt nach Brigadier General Edward C. Betts, der als Judge Advocate of Headquarters diente und am 6. Mai 1946 in Deutschland verstorben war (General Order 29. Juli 1947).
↑benannt nach 1st Lieutenant Nathan F. Drake der im Fort Dornot bei Metz in Frankreich am 6. September 1944 gefallen war (General Order 29. Juli 1947).
↑benannt nach 1st Lieutenant Vernon L. Edwards, der an der Nied in Frankreich am 11. November 1944 gefallen war (General Order 29. Juli 1947).
↑benannt nach Private Thomas E. Clark, der als Sanitäter am 24. November 1944 in Frankreich gefallen war (General Order 29. Juli 1947).
↑benannt nach der Bezeichnung des Rhein-Main Flughafens als „Gateway to Europe“.
↑benannt nach 1st Lieutenant Bernard J. Ray, der am 17. November 1944 bei Schevenhütte im Hürtgenwald in Deutschland gefallen war (General Order 13. Februar 1953).
↑Vgl. Burk, Heinrich, Elvis in der Wetterau. Der „King“ in Deutschland, Eichborn-Verlag, Frankfurt am Main 1995.
↑benannt am 5. Mai 1969 nach General of the Army Douglas MacArthur (26. Januar 1880 bis 5. April 1964), Oberbefehlshaber US Army auf dem pazifischen Kriegsschauplatz.
↑benannt nach 2nd Lieutenant Robert C. Downs, der am 20. Oktober 1944 bei Uckange in Frankreich gefallen war (General Order 19. Januar 1950).
↑benannt nach 1st Sergeant Americo L. D’Orazio, der am 18. Februar 1945 bei Vosseneck in Deutschland gefallen war (General Order 19. Oktober 1946).
↑benannt nach Pfc Charles D. Patterson, der als Artilleriebeobachter am 17. August 1944 bei Lignon in Frankreich gefallen war (General Order 19. Oktober 1946).
↑benannt nach Captain Robert A. Severson, der als Offizier der Army Air Force über dem Hürtgenwald in Deutschland am 12. Oktober 1944 abgeschossen wurde (General Order 19. Oktober 1946).
↑benannt nach 2nd Lieutenant Kenneth W. Coleman, der am 9. November 1944 in Frankreich gefallen war (General Order 9. November 1950).
↑benannt nach Staff Sergeant Jack J. Pendleton, der am 12. Oktober 1944 bei Bardenberg in Deutschland gefallen war (General Order 5. April 1950).
↑benannt nach Staff Sergeant Ruben Rivers, der am 7. November 1944 bei Bonamont in Frankreich gefallen war (General Order 29. Juni 1950).
↑benannt nach Baron Friedrich Wilhelm von Steuben, preußischer General und Inspector General der Continental Army of the United States 1777 bis 1783, gestorben 1794 in Steubenville, N.Y. (General Order 2. Juli 1952).
↑benannt 1969 nach General George C. Marshall (31. Dezember 1880 bis 16. Oktober 1959), Chef des Stabes US Army während des Zweiten Weltkriegs, Außenminister 1947–1949, Schöpfer des European Recovery Program 1947, besser bekannt als Marshall Plan.
↑benannt nach John F. Dulles (25. Februar 1888 bis 24. Mai 1959), Außenminister der USA unter Präsident Dwight D. Eisenhower 1953 bis 1959.
↑benannt nach Technician 5th grade Alfred L. Wilson, der als Sanitäter am 8. November 1944 bei Bezange-la-Petite in Frankreich gefallen war (General Order 24. Januar 1951).
↑benannt nach Private John R. Towle, der am 21. September 1944 bei Nijmegen in den Niederlanden gefallen war (General Order 24. Januar 1951).
↑benannt 1952 nach Staff Sergeant Lovall E. Ayers, der im Zweiten Weltkrieg gefallen war.
↑benannt nach dem amerikanischen Musiker George Gershwin (26. September 1898 bis 11. Juli 1937).
↑benannt nach Staff Sergeant John W. Minick, der am 21. November 1944 gefallen war (General Order 20. Dezember 1950).
↑benannt nach Staff Sergeant Andrew Miller, der am 29. November 1944 bei Woippy in Frankreich gefallen war (General Order 30. August 1950).
↑benannt nach Colonel Charles B. King, der am 22. Juni 1944 in der Normandie gefallen war (General Order 12. September 1946).
↑In Oberursel wurde 1945/1946 auch das Haus Alaska in der Villa eines reichen Industriellen vom US Nachrichtenwesen zur Inhaftierung von Spitzenpersonal der Wehrmacht und des NS-Staates betrieben.
↑benannt nach Warrant Officer Roy G. Azbill, der am 30. Dezember 1964 als Hubschrauberpilot in Vietnam gefallen war (General Order 12. Juli 1967).
↑benannt nach Sergeant Joseph J. Sadowski, der am 14. September 1944 bei Valhey in Frankreich gefallen war (General Order 28. Februar 1947).
↑benannt nach General Hugh J. Gaffey (18. November 1895 bis 16. Juni 1946), Chef des Stabes der Third Army des Generals George Patton 1944–1945.
↑benannt nach 1st Lieutenant Edgar H. Lloyd, der am 16. November 1944 bei Pompey in Frankreich gefallen war (General Order 15. Juli 1949).
↑benannt nach Captain Darrell R. Lindsey, der wegen Tapferkeit posthum mit der Medal of Honor ausgezeichnet worden war, weil er im August 1944 eine Bomberformation gegen eine Eisenbahnbrücke über der Seine geführt hatte (General Order 28. Februar 1947).
↑Wiesbaden war 1955 bis 1960 der zentrale Ort des U-2 Programms zur bemannten Luftaufklärung über der Sowjetunion aus größten Höhen (68 000 ft). Erster operationeller Flug von Wiesbaden über Moskau, Leningrad, Baltikum. 1956/ 1957 und danach nutzte die US Air Force Basen in Wiesbaden, Giebelstadt sowie Incirlik (TU), Bodø (NO), Lahore und Peshawar (Pakistan), Atsugi (Japan). Im Mai 1960 wurde Gary Powers über Swerdlowsk abgeschossen und das Programm eingestellt.
↑benannt nach Amelia Mary Earhart (geboren am 24. Juli 1897; verschollen am 2. Juli 1937 im Pazifischen Ozean), eine US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin.
↑benannt nach seiner Lage mit Blick auf den Taunus.
↑benannt nach Armeegeneral H. H. Arnold, Befehlshaber der Luftstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg und der Zeit unmittelbar danach.
↑benannt nach Captain Francis W. Pieri, der am 22. August 1944 bei Montargis in Frankreich gefallen war (General Order 29. März 1948).
↑benannt nach Major Raymond P. Kerns, Chaplain. Er zeichnete sich bei den Kämpfen in der Normandie durch besondere Tapferkeit aus und wurde Militärgeistlicher der 1st US Constabulary Brigade. Er verstarb am 7. September 1946 in Biebrich. (General Order 14. Mai 1947)
↑benannt nach Paul Bloomquist, Army Aviator of the Year 1965, der bei einem terroristischen Angriff auf V Corps Headquarters in Frankfurt getötet worden war.
↑benannt 1969 nach General George C. Marshall (31. Dezember 1880 bis 16. Oktober 1959), Chef des Stabes US Army während des Zweiten Weltkriegs, Außenminister 1947–1949, Schöpfer des European Recovery Program 1947, besser bekannt als Marshall Plan.
↑benannt nach Staff Sergeant John W. Minick, der am 21. November 1944 gefallen war (General Order 31. Juli 1968).
↑benannt nach Maj Gen Maurice Rose, der als Kommandeur der 3rd AD am 30. März 1945 in Deutschland gefallen war (General Order 11. Oktober 1956).
↑benannt nach Captain Harold D. Smith, der am 6. August 1944 gefallen war (General Order 1. Oktober 1951).
↑benannt nach Pfc Walter C. Wetzel, der wegen seiner Tapferkeit bei einem Einsatz während des Zweiten Weltkriegs in Birken in Deutschland mit der Medal of Honor ausgezeichnet worden war (General Order 7. August 1968).
↑benannt nach Technician 4th Grade Anderson, der am 2. März 1945 bei Vockrath in Deutschland gefallen war (General Order 1. Oktober 1951).
↑USAFE’s first missile unit, the 1st Pilotless Bomber Squadron, Light, transferred to Bitburg AB on 20.3.1953. It was assigned the first surface-to-surface guided missile Matador (TM-61). The first missile wing in both the USAF and USAFE, the 701st Tactical Missile Wing, was established at Hahn AB on 15.9.1956. In Sep 1954, the 69th PBS and its Matadors were assigned. This unit underwent numerous changes in designation, becoming the 7382nd Guided Missile Gp on 1 Feb 1956, converting to the Mace (TM-76) in Mar 1960, and phasing out in 1966. The last Mace missile unit assigned to USAFE, the 71st TMW, was inactivated at Bitburg Air Base on April 30, 1969. Sembach also became a Matador missile base, starting with the activation of 11th TMS on 21 Jun 1956 and expanding on 20 Aug 1959 with the arrival from Hahn of the 38th TMW, which soon converted to the Mace.
↑Combined Army-Air Force Community. Oberbürgermeister Theo Vandano bezeichnete Kaiserslautern als die seit 1951 größte US-Militärgemeinde außerhalb der USA mit mehr als 60 000 Angehörigen in der Stadt und ihrer Umgebung.
↑benannt nach dem aus Polen stammenden General der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg Casimir Pulaski (6. März 1745 bis 11. Oktober 1779).
↑benannt nach dem amerikanischen katholischen Militärgeistlichen Emil Kapaun (20. April 1916 bis 23. Mai 1951), der sich durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet hatte und in nordkoreanischer Kriegsgefangenschaft verstorben war. Seine Seligsprechung ist eingeleitet.
↑benannt nach dem aus Landau stammenden amerikanischen Karikaturisten Thomas Nast (27. Dezember 1840 bis 7. Dezember 1902).
↑benannt nach Technician 5th grade Alfred L. Wilson, der als Sanitäter am 8. November 1944 bei Bezange-la-Petite in Frankreich gefallen war (General Order 1. April 1952).
↑benannt nach Captain Robert E. Lee, der als 1st Lieutenant einen besonders mutigen Einsatz am 17. November 1944 geleistet hatte (General Order 11. Oktober 1956).
↑benannt nach Martin Luther King, Jr. (15. Januar 1929 bis 4. April 1968), afro-amerikanischer Bürgerrechtler.
↑Allied Air Forces Central Europe (AAFCE) 1974–1980, HQ 4 ATAF 1957–1980, HQ AIRCENT seit 1993.
↑benannt nach 1st Lieutenant William C. McCully, der am 20. Oktober 1944 in Deutschland gefallen war (General Order 1. Oktober 1951).
↑benannt nach Staff Sergeant Ernest Taukkunen, der am 2. März 1945 bei Schiefbahn in Deutschland gefallen war (General Order 11. Oktober 1956).
↑benannt nach Thomas Jefferson (13. April 1743 bis 4. Juli 1826), einer der Gründerväter der USA und Präsident der USA von 1801 bis 1809.
↑TAMMC (Theater Army Material Management Center), Versorgungs-Kontrollsystem von USAREUR, 1966 aus dem Raum Orléans nach Zweibrücken verlegt, zunächst mit 174 französischen zivilen Spezialisten, dazu 700 Mann polnisches Wachpersonal des Labor Service.
↑ACE High war eine von USAFE betriebene Fernmeldeeinrichtung für die NATO. Es handelte sich um eine Forward Scatter Verbindung mit der Zentrale bei SHAPE. Von 1960 bis 1966 befand sich die Leitstelle in Paris auf dem Eiffelturm (Tour Eiffel control center) sowie „Paris Nord“ bei Beauvais. Die Verbindung mit BAOR/RAFG wurde über Roetgen hergestellt. In Europa standen 49 Troposhären-Scatter und 41 Mikrowellen- (Sichtverbindung) Stationen. Nach dem Ausscheiden Frankreichs aus der militärischen Integration, erfolgte der Aufbau einer neuen Verbindung von Casteau und Chièvres (Belgien) über Kindsbach und Feldberg/Schwarzwald nach Dosso di Galli am Gardasee (Italien).
↑Vgl. The Link with Home – und die Deutschen hörten zu. Die Rundfunksender der Westmächte von 1945 bis 1994, Katalog des Alliierten-Museums, Berlin 2001.
↑Das „La Faire Vite“-Mikrowellennetz wurde 1976 errichtet, die Hauptkomponente waren Geräte von Typ AN/FSQ-91 der Firma Harris aus Melbourne, Florida. Hierbei handelt es sich um Dopplerpeiler aus zwei Stationen, die ihre Daten über Multiplexer an eine Auswertestelle weiterreichen. Die mit Hilfe modernster Technik empfangenen und aufbereiteten Daten aus den Ostblock-Staaten und Westeuropa wurden über Glasfaserkabel direkt zur LFV-Zentrale, der Field Station Augsburg-Gablingen, weitergeleitet.