Der historische Stadtraum der ehemaligen Residenzstadt Oettingen setzt sich zusammen aus Altstadt, Unterer, Mittlerer und Oberer Vorstadt und bildet innerhalb der weitläufigen Grabenbefestigungen des 18. Jahrhunderts ein Ensemble. Die Umgrenzung ist im Westen durch den Hofgarten, im Süden durch die Verlaufslinie des Augrabens, im Osten durch das Wörnitzufer im Abschnitt vom Krautgarten bis zur Kapelle St. Leonhard, im Norden durch die Bebauung der Mühlstraße gegeben. Oettingen, Gründungsstadt des 13. Jahrhunderts, ist eine spätmittelalterliche Plananlage mit der ehemaligen ganz ummauerten Altstadt und den ehemaligen befestigten Vorstädten.
Der Sitz der Ries-Grafen, die sich seit dem 12. Jahrhundert nach Oettingen nennen, hat den Charakter einer Klein-Residenz bewahrt, wobei das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf die weitläufige Schlossanlage eine kleinstädtisch-bürgerliche Bebauung aufweist, eine Mischung aus Fachwerkhäusern des 15./17. Jahrhunderts und barocken Schweifgiebelhäusern des 17. und 18. Jahrhunderts, während sich in der Architektur der Vorstädte eher der Verweis auf Gewerbe und Landwirtschaft findet.
Oettingen liegt an der Stelle, wo die Wörnitz von Norden her in das Ries eintritt, am westlichen Ufer des Flusses. Die Stadt entstand als Neugründung 1257 westlich neben einer älteren Burgsiedlung unter deren Einbeziehung. Vermutlich geht diese auf eine salisch-staufische Anlage des 11. Jahrhunderts zum Schutz des Wörnitzübergangs im Zuge einer Überlandstraße vom Remstal in Schwaben über Nördlingen nach Nürnberg zurück. Stadtherren waren die Grafen von Oettingen seit 1141.
Wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erfolgte die planmäßige Erweiterung durch eine Marktstraße; 1293 wurde die Stadtmauer erwähnt. Der Grundriss des Innenstadtbereichs entspricht annähernd einem Oval. Die unregelmäßige Grundrissstruktur der östlichen Stadthälfte verweist auf den älteren Siedlungskern: aus dem mittelalterlichen Burgflecken entstand das Alte Schloss, ausgebaut im frühen 15. Jahrhundert und Sitz der Linie Oettingen-Oettingen. Die in diesem Jahrhundert erfolgten Teilungen im Hause Oettingen materialisierten sich in der Folgezeit im Stadtbild.
Durch Ausbau der Münzstätte – die Stadt hatte Münzrecht seit 1393 – am Nordende der Marktstraße entstand in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts der Sitz der Linie Oettingen-Spielberg; der Bau wurde später vergrößert und im 17. und 18. Jahrhundert durch die Errichtung des nach Westen stoßenden Schlossbaues zur Residenz erweitert. Damit hatte die planvoll angelegte Marktstraße im westlichen Teil der Stadt ihre repräsentative Orientierung erhalten. Nach der Hauptlandesverteilung 1555 waren die beiden oettingischen Hauptlinien im Besitz jeweils einer Stadthälfte; ab 1740 gehörte die ganze Stadt wieder dem katholischen Hause Oettingen-Spielberg.
Die zwei Kirchen repräsentieren die beiden Konfessionen: im Bereich des alten Siedlungskerns die katholische Pfarrkirche St. Sebastian, südlich des Neuen Schlosses die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob. Vor den drei Toren der Innenstadt entstanden die drei Vorstädte. Im Süden vor dem Unteren Tor entwickelte sich in zwei Abschnitten die Untere Vorstadt. Die 1242 genannte Ansiedlung von acht Hofstätten war 1422 mittels eines Torbaues geschützt worden und wurde Ende des 16. Jahrhunderts erweitert. 1764 war die gesamte Untere Vorstadt unter Einbeziehung von größerem Gartengelände mittels Graben und Bastei befestigt, kenntlich durch den Verlauf des Augrabens. Lediglich durch die beiden Verengungen der Königstraße sind die Standorte der ehemaligen Tore der Unteren Vorstadt markiert. Der älteste Teil der Mittleren Vorstadt lag unmittelbar an der Stadtmauer.
Die Ansiedlung zwischen Schlossbuck und Krautgärten, Stadtmauer und Wörnitz entstand erst 1594. Auch hier gab es Befestigungen durch Wassergraben und Basteien. Das im Kern wohl noch spätmittelalterliche Mittlere Tor ist jetzt von einem Bürgerhaus überbaut. Die Häuser der Oberen Vorstadt wurden 1382 abgebrochen und innerhalb der Stadtmauer wieder aufgebaut. Im 15. Jahrhundert wurde die Obere Vorstadt neu gegründet, war jedoch nie befestigt.
Rückgratachse des Stadtkörpers ist die von Süden nach Norden verlaufende Schloßstraße, eingebunden in die beiden im Kern spätmittelalterlichen Tore, wobei das nördliche Tor als Schlosstor in den Bau des Neuen Schlosses integriert ist und das südliche einen Turmaufbau von 1621 trägt. Die Mitte ist das Langreckteck des Marktes, der sich als Platzerweiterung der Achse anlegt. Dort am südlichen Ende, eingerückt in die Straßenflucht, steht der hochragende Fachwerkbau des Rathauses von 1431. Nördlich trifft die Achse auf das weitläufig angelegte Schloss. Charakteristisches Merkmal der repräsentativen Straßenachse ist ihr architektonischer Ausdruck der Aufteilung in zwei verschiedene Besitzverhältnisse: die westliche Straßenseite ist fast durchgängig mit zwei- bis dreigeschossigen Giebelhäusern bebaut, steil und schmal in den Proportionen, mit offenem oder verputztem Fachwerk, vorkragenden Geschossen, den einfachen Dreiecksgiebel zur Straße stellend, und meist dem 15. bis 17. Jahrhundert angehörend.
Die Ostfront zeigt eine einheitlichere Durchkonzipierung, eine geschlossene Bebauung mit stattlichen barocken Schweifgiebelhäusern, zwei- bis dreigeschossig, aber breiter als die Fachwerkbauten gegenüber. Im Abschnitt zum Schloss hin sind unter den staffelartig versetzten Häusern mehrere ehemalige Amtsgebäude, diesem funktional zugeordnet. Die Putzbauten sind durch repräsentative Putzgliederungen, Bänder und Gesimse meist in Traufhöhe, durch korb- oder segmentbogige steinerne Türgewände optisch wirksam. Als besonderer Bau ist die ehemalige Lateinschule in die Nähe des Schlosses gerückt, dahinter erhebt sich die Pfarrkirche St. Jakob.
Das Straßenbild ist geschlossen und vielfältig zugleich, wesentlich in ihm sind auch die farbig lebhaften Putzanstriche. Die unregelmäßigen Quartiere der östlichen Stadthälfte verweisen mit schlichteren, trotzdem stattlichen, meist zweigeschossigen Giebelbauten, oft mit Aufzugsluken, eher auf gewerbliche Nutzung, so vor allem in der Manggasse. In der Pfarrstraße befinden sich zwei repräsentative Pfarrhäuser.
Den Platz des 1852 abgebrochenen Alten Schlosses nimmt eine Grünanlage ein. Unter den Vorstädten ist die mit am deutlichsten eigenständigem Charakter die Untere. Sie wirkt als Stadtteil für sich, ist mit meist zweigeschossigen barocken Giebelhäusern, Geschäfts- und Handelshäusern, Wirtschaften und Gasthöfen bescheidener architektonisch ausgestattet als die Bauten der Schloßstraße, aber repräsentativer als die gewerblichen Quartiere der östlichen Innenstadt. Die Mittlere Vorstadt ist schon eher durch landwirtschaftliche Einflüsse geprägt, noch mehr die Obere Vorstadt, die mit erd- und zweigeschossigen Giebel- und Traufseithäusern erst geschlossen, dann locker bebaut ist, zu Beginn kleinstädtisch, dann dörflich. Der Westen der Innenstadt wird völlig von dem im englischen Stil angelegten Hofgarten eingenommen; die Führung des ehemaligen Stadtgrabens lässt sich am Holz- und Entengraben für den inneren und im Augraben für den äußeren Ring noch gut verfolgen.
Aktennummer: E-7-79-197-1.
Stadtbefestigung
Eine bestehende Stadtbefestigung wird gesichert 1294 erwähnt und
wohl Anfang des 16. Jh. im Wesentlichen fertig gestellt, Instandsetzungen bis 1646/47, von der ehemals kompletten Befestigung der inneren Stadt mit drei Toren, Ringmauer, nassem Graben und Wall erhalten sind noch geringe freistehende Reste der inneren Ummauerung im Osten, Süden und Westen, etwa bei Ledergasse 22, 24, und 26, südlich des Zwingers entlang des Entengrabens und des Kupfergäßchens und beidseits des Königstores, westlich der Schloss- und Ringstraße, sowie in der Nordwand des Neuen Schlosses sind die Mauerzüge zumeist überbaut und durch Gebäude verdeckt, von den Stadttoren erhalten sind das Obere Tor oder Schlosstor (Schloßstraße 1), heute in das Neue Schloss einbezogen, das äußere Mittlere Tor (Zwinger 14), heute durch ein Bürgerhaus überbaut und das stattliche Obere Tor oder Königstor (Königsstraße 1); weitgehender Abbruch der Stadtmauer ab 1807 und in der Folgezeit die Gräben aufgefüllt und im Bereich der östlichen und südlichen Stadtmauer in Obstgärten verwandelt. Aktennummer: D-7-79-197-1.
Vierseitiger Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt, hohem Oktogon, Schweifkuppel und Laternenhaube, Unterbau wohl 14. Jahrhundert, Oktogon mit Schweifkuppel 1594
in den Bau des neuen Schlosses einbezogen, im Süden Schießöffnungen in der Schlossfassade, im Erdgeschoss Rest der Toranlage, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, bereits als Teil des Vorgängerschlosses im 16. Jahrhundert erneuert, der nördliche Teil ursprünglich Torzwinger, zwischen 1683 und 1723 erhöht, 1723 oberes Geschoss mit Pilaster- und Gesimsgliederung sowie vorgeblendeter Balustrade wohl nach Plan von Johann Christian Lüttich aufgesetzt
Torhaus mit rundbogiger Durchfahrt, aufgesetztem Ober- und Giebelgeschoss, im Kern mittelalterlich, Überbauung mit einem Wohnhaus in der ersten Hälfte 16. Jahrhundert, 1828 Erweiterung der Durchfahrt
Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit mit Balkon, Putzrustika im Erdgeschoss und Gurtgesimsen, im Kern wohl um 1800, 1893 zum Lehrertöchterheim umgestaltet
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgiebel in Fachwerk mit Kranbalken, 1712 von der Oberhofmeisterin Maria Barbara von Neuhaus, geb. von Hundt (* 25. Mai 1661, † 1733) gestiftet und für die Beherbergung von 7 bedürftigen Witwen errichtet. Konnte aber aufgrund von Feuchtigkeitsproblemen erst 1713 bezogen werden.[1]
Aus Wohn- und Werkstattgebäuden bestehender Komplex, ab 1850 Firmensitz, die ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäude bis 1944 verändert und erweitert
Werkstatt- und Bürogebäude (Lage), zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurt- und Giebelgesimsen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Anbau und Aufstockung eines Büros im Norden 1877, 1883 und 1904, südlicher Anbau um 1880
Orgelsaal, durch Streben gegliederte Werkhalle mit Satteldach und Spitzbogenfenster, in neugotischen Formen errichtet, 1850, 1879 Anbau einer Gießerei, 1886 Kamin der Gießerei, 1902 um ein Joch erweitert; mit Ausstattung
Holzwerkstatt, zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit Ziegelausfachung mit Zwerchhaus und Kranbalken, 1893
Brunnen, oktogonaler Pfeiler mit neugotischer Filiale und separatem Becken, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Kranbalken, im Kern 18. Jahrhundert, um 1851 erweitert, 1928 Anbau des Treppenhauses
Hoftor (Lage), mit langstieligen Rankenornamenten, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Metallpfeifenwerkstatt, zweigeschossiger Bau mit Flachdach, 1903
Magazin, erdgeschossiger Flachdachbau mit Ecklisenen, Gurt- und Traufgesims, 1921
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen, aufgeputzter Eckrustika und Putzrahmen um die Fenster, im Kern vielleicht 16./17. Jahrhundert, Fassade Mitte 18. Jahrhundert, rückseitig erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit flach geschweiftem Giebel, aufgeputzter Eckrustika Geschoss- und Giebelgesimsen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Giebelfassade erstes Drittel 19. Jahrhundert
Langhaus mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem, über einer Krypta erhöhtem Chor, Strebepfeilern, Westturm mit Ecklisenen und Spitzbogenfriesen und Sakristeianbau im nördlichen Chorwinkel, Chor und Turm bezeichnet 1469/71, Spitzhelm 1486, Neubau von Kirchenschiff und Sakristei durch Friedrich Leitner nach Plänen von Anton von Braunmühl, 1849/51; mit Ausstattung
Zweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach, verputztem Fachwerkgiebel, Kranbalken und Resten eines Kalkplattendachs, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert
Gruftkapelle des Hauses Öttingen, ehemalige Deutschordens- und Schlosskapelle
Einschiffiger Rechteckbau mit Satteldach, Rundbogenfries und Deutschem Band, Nordturm, klassizistisch erweiterter, gefelderter Westfassade und Grufteinbau mit Schweifkuppel im Süden, Schlosskapelle 1260/70, Turm um 1474 erhöht, 1689, Glockengeschoss und Spitzhelm, 1798 Umbau zur fürstlichen Gruftkapelle und Abbruch des Langhauses, 1912 Grufteinbau; mit Ausstattung
Gruftgarten, im englischen Stil, nach Abbruch des alten Schlosses angelegt, um 1851
Grabmal für Carl von Oettingen-Spielberg, in Form eines auf einem Helm liegenden Schildes, von Heinrich Philipp Sommer, 1824
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Gurt- und Giebelgesimsen, Kranbalken und Aufzugsöffnungen, frühes 18. Jahrhundert, nach Norden erweitert
neugotischer Blankziegelbau, Saalbau mit Dachreiter über der Giebelfront, eingezogenem dreiseitigen Schluss und Lisenengliederung, 1869; mit Ausstattung
dreigeschossiger, schmaler Satteldachbau in eckähnlicher Lage mit Fassadengliederung, wohl 17./18. Jahrhundert, unter Einbeziehung der Stadtmauer an diese angebaut
Zweigeschossige Satteldachbauten mit Schweifgiebeln, polygonalen Erkern und Ausleger, durch einen zweigeschossigen Torbau mit korbbogiger Durchfahrt miteinander verbunden, im Kern 18. Jahrhundert, 1905 zu einem Gebäude umgestaltet
Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Anbauten nach Westen, im Kern ausgehendes 18. Jahrhundert, Fassade um 1830
Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden und an der Giebelfront offenen Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk mit geschnitzten Eckpfosten, Aufzugsöffnung und Kranbalken, erste Hälfte 17. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel mit Giebelgesimsen und teils offenem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss, Ende 17. Jahrhundert, rückseitig erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss, Ober- und Giebelgeschoss in teils verputztem Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert
Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachen Wandvorlagen, im Obergeschoss teils offenes Fachwerk, Südwand unter Einbeziehung der hochmittelalterlichen Stadtmauer, 1679 (dendro.dat.), um 1817 und nochmals 1903 verändert. Beim Luftangriff „Operation Clarion“ am 23. Februar 1945 wurde das Gebäude schwer getroffen, wobei etwa die Hälfte des Westflügels zerstört wurde. Das Gebäude wurde nach Kriegsende in verkürzter Form wieder aufgebaut.
Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Gurt- und Giebelgesims sowie mit Figurennische und Hausfigur Maria mit Kind, erstes Drittel 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Kranbalken und rückseitig im Osten vorkragendem Stadelteil in Fachwerk mit Flechtwänden, Mitte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckquaderung, Giebelgesimsen und Putzrahmen um die Fenster, Obergeschoss wohl in verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert erneuert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen und traufseitigem konstruktiven Fachwerk, im Kern wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Giebelfassade ausgehendes 17./erstes Drittel 18. Jahrhundert
Gründerzeitliches dreigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach, Giebelgesims, Putzrahmen um Portal und Fenster sowie mit neuklassizistischem zweigeschossigen Anbau mit Satteldach, Putzrustika im Erdgeschoss, Putzbändern und -ornamenten, als Waisenhaus, Mädchenschule und Kleinkinderbewahranstalt errichtet, 1870 f., Anfang 20. Jahrhundert Erweiterungsbau im Süden
Dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden, zum Teil verputzten Fachwerkgeschossen mit geschnitzten Eckpfosten, Konsolenfriesen und mit Krangaube, Ende 17. Jahrhundert
Dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, Aufzugsgiebel sowie mit jeweils vorkragenden, verputzten Fachwerkgeschossen mit überbauter spätmittelalterlicher Stadtmauer. Im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert. Ehemals Mesnerhaus.
Zweigeschossiger Satteldachbau mit stark vorkragendem Obergeschoss in verputztem Fachwerk, mit überbauter spätmittelalterlicher Stadtmauer, erste Hälfte 17. Jahrhundert bezeichnet 1621?
Zweigeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckrustika, vorkragendem Fachwerkgiebel und Kranbalken, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Putzfassade 19. Jahrhundert
Schmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit vorgeblendeter, hoch aufgeführter Fassade mit Dreiecksgiebel, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Giebelfassade wohl zumindest im oberen Bereich modern
Freistehender Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und reicher, neuklassizistischer Gliederung mit Putzrustika im Erdgeschoss, Ecklisenen im Obergeschoss, Putzrahmen, Brüstungsfeldern und Fensterumrandungen, rückseitig ein erdgeschossiger Anbau, drittes Viertel 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen und Obergeschoss wie Giebel in verputztem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern überformt
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Krangaube und Lisenengliederung im Norden, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, 1863 zur Kinderpflegeanstalt umgestaltet, dabei wohl auch Stuckgliederung
zweigeschossiger Bau auf winkligem Grundriss mit Sattel- und Walmdächern, Schweifgiebeln und Treppenturm, südlicher Teil wohl im Kern 18. Jahrhundert, um 1900 in neubarocken Formen erweitert
Auf annähernd rechteckiger, nach Osten sanft abfallendem Gelände, mit Grabsteinen von 1850 bis 1942, 1850 angelegt
Friedhofsmauer, 1850
Ehemaliges Tahara-Haus mit Armenwohnung, erdgeschossiger Satteldachbau mit Trauf- und Giebelschenkelgesimsen, 1850, nach 1945 zum Wohnhaus für den Friedhofspfleger umgebaut
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter und kleinem Zwerchhaus mit Kranbalken sowie erdgeschossigem Anbau nach Nordwesten, 1714. 1694 als Spital gegründet[2] und 1718 erweitert.[3]
Stadel, Satteldachbau mit segmentbogiger Toreinfahrt, wohl Mitte 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus im Süden und aufgeputztem Stufenfries am Westgiebel, im Kern 14./15. Jahrhundert die ehemalige Friedhofskapelle, Mitte 19. Jahrhundert erneuert
Ehemaliges Jesuitenkloster, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk in Obergeschoss und Giebel, östlicher Mauerteil mit mehreren Epitaphien des 17./18. Jahrhundert, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, 1980/81 nach barockem Befund verändert; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Walmdachbau mit abgerundeten Ecken, Lisenengliederung, über Eingang und Toreinfahrt durchbrochenem Bandgesims, Putzrahmen mit Kragstein um die Fenster, Freitreppe und Toreinfahrt im Osten sowie mit barocker Hausfigur Maria Immaculata, von Johann Christoph, Lüttich, 1725
Zweigeschossiger Satteldachbau mit im Norden und Südgiebel offenem Fachwerk und Aufzugsöffnung, „1593“ (bezeichnet), östlicher Anbau wohl 19. Jahrhundert
Neubarocker, dreigeschossiger Satteldachbau mit sich über die gesamte Straßenfront erstreckendem Zwerchhaus mit Schweifgiebel, im Kern 18. Jahrhundert, rückseitig erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit nördlichem Anbau mit Satteldach, offenem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss und Aufzugsluke, im Kern 17./18. Jahrhundert, wohl im 19. Jahrhundert verändert
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen und Eintiefung für den Kranbalken, frühes 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert verändert
Umfangreiche Anlage im Norden der Altstadt mit überbauten Teilen der mittelalterlichen Stadtbefestigung, im östlichen Teil als Vierflügelanlage einen Hof umschließend, sämtliche Gebäudeteile mit Ausstattung
Neues Schloss, dreigeschossiger Satteldachbau mit Eckrustika im Erdgeschoss, Ecklisenen darüber, profilierten Geschossgesimsen, Putzrahmen mit Dreiecks- bzw. Segmentgiebeln, teils mit Büsten, um die Fenster sowie mit ädikulagerahmtem Portal im Süden, in den östlichen Achsen eine gewölbte Durchfahrt mit überbauten Resten des mittelalterlichen Oberen Tores, im Osten risalitartig vorkragendes Treppenhaus mit ädikulagerahmtem Portal, Putzrahmen und Giebeln um die Fenster sowie mit Stichbogenblenden im durch ein Profilgesims abgesetztem Obergeschoss, von Karl Engel nach Plänen von Mathias Weiß, 1679 ff., Treppenhaus 1686 f., 1851 Walmdach durch Satteldach ersetzt und die Giebel aufgemauert
Fremdbau, dreigeschossiger Satteldachbau mit zwei Tordurchfahrten, im Kern 1537
Stall- und Wirtschaftsflügel, dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, Gurt- und Geschossgesimsen sowie mit ädikulagerahmtem Portal zum Hof, 1718 f.
Wirtschaftsgebäude und Remise, erdgeschossiger, dreiflügliger Baukörper mit teils abgewalmtem Satteldach, gequaderten (Eck-)Lisenen, und aufgeputzten Kragsteinen über den Eingängen und Toren, 1835 f.
Brunnen, im geschweift oktogonalen Becken auf reich verziertem Volutensockel eine hohe Pyramide mit Engelsfiguren und der Darstellung der Maria vom Siege, von Johann Mayer, 1720 ff.
Ehemalige Orangerie, jetzt Wohngebäude, erdgeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und übergiebelten Mittelrisaliten, Francesco Gabrieli, 1726, nach Norden erweitert
Hofgarten, frühes 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert im englischen Stil umgestaltet
Steinfiguren, Zwergengruppe, ehemals im Schlosspark in Hochaltingen, frühes 18. Jahrhundert, im Südteil Herkules, ehemals im Hof des alten Schlosses, Johann Jakob Sommer, um 1678
Gartenmauer, Umfriedung des Schlossparks, im Kern 18. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen und Ergänzungen
Tonnengewölbter Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, kurzem seitenschiffartigen Anbau im Norden, Turm im nördlichen Chorwinkel, Sakristei im südlichen, polygonalen Treppentürmen gegen Westen und Vorzeichen im Süden, 1312 ff., Turmuntergeschosse „1461“ (bezeichnet), 1494 Annexbau im Norden wohl unter Einbeziehung der wohl um 1460 errichteten Annakapelle, 1565 Turmoktogon und Haube, 1654 Neubau der Treppentürme, des südlichen Vorzeichen und der Sakristei, 1680 f. Barockisierung, 1904 Erneuerung der Treppentürme; mit Ausstattung
Ehemalige Lateinschule, jetzt Volkshochschule und Seniorenzentrum
Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Segmentgiebeln, wenig vortretenden, übergiebelten Mittelrisaliten, mit Lisenen flankierten Portalen, Trauf- und Giebelgesimsen sowie reichen Architekturmalereien, Johann Christian Lüttich, „1724“ (bezeichnet)
Zweigeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel mit Geschossgesimsen und Vasenaufsätzen, Ecklisenen, Freitreppe, ädikulagerahmtem Hausteinportal und frühklassizistischem Geländer, mit schmalem Gebäudeflügel nach Osten, letztes Viertel 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel mit Giebelgesimsen, Obergeschoss an den Längsseiten in verputztem Fachwerk und Ausleger, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Giebel, polygonalen Eckerkern, kräftig profiliertem Gesims und Hausteinportal, zweite Hälfte 17. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Ecklisenen, Obergeschoss an den Längsseiten wohl in verputztem Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel, vorkragenden, im Süden verputzten Fachwerkgiebeln, Halbwalmdach im Norden, Hausteinportal und gemauertem Sockel für ein Storchennest, im Kern vielleicht 15. Jahrhundert, letztes Viertel 16. Jahrhundert, Barockisierung 18. Jahrhundert
Anbau, querstehend und zweigeschossig mit Satteldach, Krangaube in Fachwerk sowie Giebelgesims, „1584“ (bezeichnet)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen und dreigeschossigem Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Anbau wohl ebenfalls wenigstens 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Geschossgesimsen und Lisenengliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückseitig erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Geschossgesimsen und Lisenengliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückseitig erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelaufsatz sowie mit kräftig profilierten Geschossgesimsen und Segmentgiebeln, Ende 17. Jahrhundert
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, wenig vorkragendem, dreigeschossigem Mittelrisalit mit Schweifgiebel, Vasenaufsätzen, Lisenengliederung und Geschossgesimsen sowie mit Freitreppe und aufgeputzten Fenster- wie Portalrahmungen, im Kern wohl 1512, gegen Ende 18. Jahrhundert barockisiert
Dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk, 1494 (dendrochronologisch datiert); rückseitig angebauter, erdgeschossiger Saalbau mit Treppengiebel und Dachreiter in Zollbauweise, um 1920/30
Dreigeschossiger Satteldachbau mit stichbogiger Durchfahrt, Giebelgesims und Kranbalken, im Kern 17./18. Jahrhundert, in der zeiten Hälfte 19. Jahrhundert verändert
Dreigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss, jeweils vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk mit teils geschnitzten Eckständern sowie übergiebeltem Zwerchhaus mit Kranbalken und Dachreiter, „1431“ (bezeichnet), Obergeschosse um 1480
Ehemaliges Rathgeberhaus, jetzt Teil des Rathauses
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ober- und Giebelgeschoss in Fachwerk mit geschnitzten Eckpfosten und echter Mannfigur sowie mit Kranbalken, Ende 17. Jahrhundert, moderner Verbindungsgang zum Rathaus, vor allem im Erdgeschoss stark verändert
Zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, aufgeputzten Architekturgliedern und Ornamenten sowie mit offenen Arkaden im Erdgeschoss, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um 1830 umgestaltet, im 20. Jahrhundert überformt
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, polygonalem Eckerker über Eckarkaden, Putzrustika im Erdgeschoss, Eckquaderung in den Obergeschossen sowie mit Band- und Giebelgesimsen, im Kern wohl „1739“ (bezeichnet), Fassaden im frühen 20. Jahrhundert verändert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Putzrustika im Erdgeschoss und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert nördlich erweitert mit Torbogen
Zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss und Fachwerk mit aufgebretterter Figuration in Ober- und Giebelgeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Ober- und Giebelgeschoss in verputztem Fachwerk und gewalmtem Anbau sowie erdgeschossigem Satteldachanbau im Norden, 16./17. Jahrhundert
Katholische Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes
Oktogonaler Zentralbau mit kräftig profiliertem Traufgesims, Zeltdach und Zwiebelhaube über hoher Laterne, von Johann Heinrich Deffner, 1710; mit Ausstattung
Gotische Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Erdgeschoss des Turms, Sakristeianbau im nördlichen Turmwinkel und Kanzelaufgang ebenfalls im Norden, Schiff und Turm um 1323 (dendrochronologisch datiert), 1453 (dendrochronologisch datiert) und 1624 (dendrochronologisch datiert) umgestaltet, Sakristeianbau um 1500; mit Ausstattung
Friedhofsmauer, ehemals befestigte Anlage, im Kern wohl 14. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert nach Norden erweitert
Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm, im Kern gotische Chorturmkirche, Turmunterbau Anfang 15. Jahrhundert, Saalraum im Markgrafenstil in der Art Johann David Steingrubers 1791, Sakristeianbau wohl 1937; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt, ehemals Nebengebäude zum Gasthof, im Kern 18. Jahrhundert, 1880 (bezeichnet) mit diesem durch den Zwischenbau mit Einfahrt verbunden
Saalbau mit dreiseitigem Schluss im Osten und risalitartig aus der Flucht vorkragendem Westturm mit Oktogon über dem geschweiften Westgiebel, um 1730; mit Ausstattung
Origineller dreiviertelrunder Bau mit korbbogiger Öffnung und auf Pilastern und Säulen ruhender, übergiebelter Vorhalle mit Zieraufsätzen, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
Georg Lill (Hrsg.), Adam Horn (Bearbeiter): Die Kunstdenkmäler von Bayern. Landkreis Donauwörth. In der Reihe: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Band III. Landkreis Donauwörth. R. Oldenbourg Verlag, München 1951.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Einzelnachweise
↑Siegmund Heinrich Hoffmann: NOVA АСТА HISTORICO - ECCLESIASTICA. Oder Sammlung zu den neuesten Kirchengeschichten, 25. Teil, Weimar 1763, S. 478ff
↑Petra Ostenrieder: Wohnen und Wirtschaften in Oettingen 1600-1800, 1993 S. 213
↑Aktenvermerk der Bayern Ständeversammlung Kammer, Protokoll vom 7. Sept. 1831, Punkt 10, Seite 15