Bild
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Bezeichnung
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Lage
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Datierung
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Beschreibung
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ID
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Obermühle Ohorn
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Ohorn (Karte)
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ehem. Obermühle Ohorn, genaue Lage unklar[1]
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Niedermühle Ohorn
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Ohorn (Karte)
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1750
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ehem. Niedermühle Ohorn, genaue Lage unklar
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Damm- oder Schlossmühle Pulsnitz
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Pulsnitz, Robert-Koch-Straße (Karte)
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ehem. Damm- oder Schlossmühle Pulsnitz, am Schlossteichdamm, war bis ca. 1850 in Betrieb, später durch Fabrikanlagen überbaut, genaue Lage unklar.
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Simon-Schneidersche Mühle Pulsnitz
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Pulsnitz, Mittelbacher Straße (Karte)
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ehem. Simon-Schneidersche Mühle Pulsnitz, angetrieben vom Wasser des Viebiggrabens, vermutlich im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) eingegangen, auf Flurkarten von 1872 sind noch die Lagen „Mühlberg“ und „Mühlwiese“ eingetragen, genaue Lage unklar.
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Mittelmühle oder Aumühle Pulsnitz
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Pulsnitz, An der Mittelmühle 12-14 (Karte)
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ehem. Mittelmühle oder Aumühle Pulsnitz, Getreide- und Schneidemühle, ursprünglich im Besitz der Pulsnitzer Herrschaft, betrieben von einem Pachtmüller.[2]
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Weitzmannsche Mühle Pulsnitz
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Pulsnitz (Karte)
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ehem. Weitzmannsche Mühle Pulsnitz, zwischen Alter Schäferei und Hartbachteich im Tale der Pulsnitz gelegen, vermutlich zum Weitzmannschen Gut (Pulsnitz, Bachstraße 45) gehörend, um 1608 auf Betreiben der Pulsnitzer Herrschaft abgerissen, um der Hartbachmühle mehr Wasser zukommen zu lassen, genaue Lage unklar.
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Weitere Bilder
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Walkmühle Pulsnitz
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Pulsnitz, An der Walke 1 (Karte)
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1672
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ehem. Walkmühle Pulsnitz am Walkmühlenteich (Hahneflüsschen), auch als Mahl- und Sägemühle genutzt, der Pulsnitzer Herrschaft gehörend, diente sie bis ca. 1905 als Tischlerei; Mühlengebäude mit Backofen; Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[3]
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09275591
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Weitere Bilder
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Hartbachmühle Friedersdorf
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Friedersdorf, Königsbrücker Straße 101; 103 (Karte)
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1826
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ehem. Hartbachmühle Friedersdorf, Schneidemühle (zeitweilig auch Ölmühle und Knochenstampfe), noch bis in die 1960er Jahre als Schneidemühle mit elektrischem Sägegatter genutzt; Müllerwohnhaus mit winkligem Anbau, zweistöckig, zwei Giebelfenster, rundbogig und ein Segmentfenster im Spitzgiebel. Mühlengebäude mit Mühlentechnik (Sägegatter erhalten) und Schornstein eines Mühlenanwesens; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[3][4]
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09275394
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Weitere Bilder
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Obermühle oder Mißbachmühle Friedersdorf (auch Thiemendorfer Mühle)
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Friedersdorf, Mittelstraße 9 (Karte)
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1807
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ehem. Obermühle oder Mißbachmühle Friedersdorf (mit Kirchenscheune), in der Ortslage Thiemendorf; Wohnmühlenhaus; Obergeschoss und Giebel mit aufwendigem Sicht-Fachwerk, breit gelagerter Baukörper mit Krüppelwalmdach und Dachhäuschen, Sandsteintürgewände mit bez. Schlussstein, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[3][5]
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09228210
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Weitere Bilder
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Zillermühle Friedersdorf
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Friedersdorf, Am Mühlgraben 14 (Karte)
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ehem. Zillermühle Friedersdorf, urspr. Meißnisch Friedersdorfer Mühle, in der Ortslage Meißnisch Friedersdorf, jetzt Bäckerei und Café.[3]
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Weitere Bilder
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Obermühle Oberlichtenau
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Oberlichtenau, Pulsnitztalstraße 13 (Karte)
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1845
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ehem. Obermühle Oberlichtenau, Schneidemühle und Mahlmühle der Familie Hahn, später Thomschke, 1996 Umbau zum Wohnhaus[6]
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Weitere Bilder
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Höfgenmühle; Mühlenbau- und Maschinenfabrik Franke
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Oberlichtenau, An der Pulsnitz 17-19 (Karte)
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1878
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urspr. mit Wasserkraft betriebene Weberei der Firma Höfgen & Co Oberlichtenau, später Mühlenbau- und Maschinenfabrik Friedrich Wilhelm Franke (auch Mühle „Werkzeugbauer“ genannt), jetzt Auto-Werkstatt[6]
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Weitere Bilder
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Gräfemühle Oberlichtenau
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Oberlichtenau, Pulsnitztalstraße 35 (Karte)
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1821
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ehem. Gräfemühle Oberlichtenau, Mehl- und Knochenmühle[6]
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Mechanische Bandweberei F. J. Schäfer
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Oberlichtenau, Pulsnitztalstraße 51-53 (Karte)
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ehem. Bandweberei Schäfer in Oberlichtenau[6]
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Weitere Bilder
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Hofemühle Oberlichtenau
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Oberlichtenau, Mühlweg 23, Pulsnitztalstraße 70-72 (Karte)
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1350
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ehem. Hofemühle Oberlichtenau, Mahl- und Schneidemühle, 1751 von Heinrich von Brühl verkauft an Johann Christoph Steglich und 1799 an Carl Gottlob Bienert, später LPG-Mischfutterwerk, 1986 Betrieb eingestellt[6]
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Weitere Bilder
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Gäblermühle oder Stuhlbauers-Mühle Oberlichtenau
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Oberlichtenau, Pulsnitztalstraße 92 (Karte)
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Mitte oder 2. Hälfte 19. Jh.
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ehem. Stuhlbauers-Mühle Oberlichtenau (auch als Niedermühle bezeichnet), mit Werkstatt des Webstuhlbauers Emil Gäbler, jetzt Wohnhaus; Mühlengebäude mit Technik und Wohnhausanbau; Mühlengebäude Putzbau, Wohnhausanbau Obergeschoss Fachwerk verputzt, Frackdach, lange Hechtgaupe, Erdgeschoss Fenstergewände und Türstock aus Granit, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[6]
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09227257
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Richter-Mühle
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Oberlichtenau, Alwin-Richter-Weg 12 (Karte)
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ehem. Richter-Mühle, seit 1814 Leinen- und Stoffpresse, 1934 Betrieb eingestellt[6]
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Weitere Bilder
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Niedermühle Oberlichtenau
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Oberlichtenau, Pulsnitztalstraße 98 (Karte)
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1839
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ehem. Niedermühle Oberlichtenau, seit 1938 im Besitz der Familie Thieme, jetzt Mühlenbäckerei E. Thieme.[6]
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Weitere Bilder
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Knochenmühle Oberlichtenau
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Oberlichtenau, Pulsnitztalstraße 112 (Karte)
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ehem. Knochenmühle Oberlichtenau bis 1935/36[6]
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Niederlichtenauer Mühle oder Berndts Mühle
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Niederlichtenau, Pulsnitztalstraße 128 (Karte)
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ehem. Niederlichtenauer Mühle, in den 1980er Jahren Umbau zum Wohnhaus[6]
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Gruhls Mühle Reichenau
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Reichenau, An der Mühle 1 (Karte)
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1805
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ehem. Gruhls Mühle Reichenau; Mühlengebäude (ohne eingeschossigen Vorbau; ohne rückwärtigen, nordöstlichen, dreigeschossigen Anbau sowie ohne Stallscheunengebäude und vorgelagerten südlichen Schuppen); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.
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09227300
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Mühle Reichenau
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Reichenau (Karte)
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ehem. Mühle Reichenau, genaue Lage unklar
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Weitere Bilder
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Gräfenhainer Mühle
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Gräfenhain, Hauptstraße 2 (Karte)
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ehem. Gräfenhainer Mühle
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Weitere Bilder
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Stadtmühle Königsbrück Alfred Kretzschmar
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Königsbrück, Mühlstraße 21 (Karte)
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1937
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ehem. Stadtmühle Königsbrück; Mühlgraben mit Turbinenkammer und Freifluter, Überfallwehr, Schützanlage und Regulierungsschutz sowie Mühlengebäude (Nr. 21) mit nordwestlicher Fassade des ehemaligen Anbaus, Stallgebäude (Nr. 12) sowie Silo (Nr. 14) mit Anbau als Teile eines Mühlenanwesens; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.
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09229994
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Weitere Bilder
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Schlossmühle Königsbrück
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Königsbrück, Großenhainer Straße 5 (Karte)
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1525
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ehem. Schlossmühle Königsbrück; Mühlgraben zur Schlossmühle; vom Wehr bis Schlossmühle, ortsgeschichtlich von Bedeutung.
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09227248
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Weitere Bilder
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Grünmetzmühle Stenz
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Königsbrück-Stenz, Grünmetzweg (Karte)
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ehem. Grünmetzmühle Stenz, später Gastwirtschaft, als Bäckerei von den sowjetischen Streitkräften bis 1992 genutzt, 2003 abgerissen (wüst)[7]
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Mühle Krakau
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Krakau (Karte)
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ehem. Mühle Krakau (wüst), genaue Lage unklar
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Weitere Bilder
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Korn- und Sägemühle Kroppen-Heinersdorf
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Kroppen, Heinersdorfer Straße 16 (Karte)
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ehem. Korn- und Sägemühle Kroppen-Heinersdorf, später Mühle und Bäckerei, jetzt Sägewerk und Holzhandel Merbeth (Brandenburg)[8]
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Weitere Bilder
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Wassermühle Kroppen
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Kroppen (Karte)
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ehem. Wassermühle Kroppen (Brandenburg), genaue Lage unklar
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Walkmühle Ortrand
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Ortrand, Walkteichstraße (Karte)
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ehem. Walkmühle Ortrand am Walkteich (Brandenburg), genaue Lage unklar
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Weitere Bilder
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Heidemühle Ortrand
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Ortrand, Heidemühlenweg 10 (Karte)
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1594
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ehem. Heidemühle Ortrand am Linzer Wasser, um 1960 stillgelegt (Brandenburg)[9]
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Weitere Bilder
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Lehnsmühlenschloss Ortrand
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Ortrand, Mühlgasse 2 (Karte)
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1567
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urspr. Lehnsmühle, später Lehnsmühlenschloss Ortrand, seit 1881 Wohnhaus – Baudenkmal Brandenburg Id=09120202
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Weitere Bilder
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Wassermühle Kleinkmehlen
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Kleinkmehlen (Karte)
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ehem. Wassermühle Kleinkmehlen an der Neuen Pulsnitz (Brandenburg), genaue Lage unklar
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Weitere Bilder
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Schlossmühle Großkmehlen
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Großkmehlen, Mühlgasse 2 (Karte)
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ehem. Schlossmühle Großkmehlen an der Neuen Pulsnitz (Brandenburg)
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Weitere Bilder
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Wassermühle Buntzel oder Buschmühle Lindenau
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Lindenau, Mühlgasse 4 (Karte)
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ehem. Wassermühle Buntzel oder Buschmühle Lindenau am Schlossteich (Kalmusteich), Getreidemühle (Brandenburg)[10]
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