Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Monstranz, Hochkreuz, IHS-Monogramm und Inschrift, auf Rundsäule über Rechtecksockel, Sandstein, bezeichnet „1881“
Relieftafel mit Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, an den Seiten Tulpen- und Akanthusschmuck, Rückseite mit Inschrift und Kreuzrelief, auf Rundsäule mit ornamentiertem Kapitell über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1747“
Sandsteinquadermauerwerk mit Satteldach, im Inneren altarähnlicher Tisch mit Holzfigur des Heiligen Antonius, im Giebelfeld IHS-Monogramm, darunter bezeichnet „1756“
Relieftafel mit Darstellung einer Kreuzigungsszene, auf der Rückseite Herz mit Blumen und Engel, roter Sandstein, bezeichnet „1753“, auf Rundsäule aus grauem Sandstein, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1781“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Monstranz, Krone, Passionskreuz, IHS-Monogramm und Inschrift, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament mit Inschriften auf flachem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1768“
Relieftafel mit Kreuzigungsszene in ornamentiertem Rahmen, auf der Rückseite Passionskreuz, auf Rundsäule mit Muschelwerkkapitell und diamantiertem Postament, über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1750“
Kreuzdachhaus mit Kreuzigung, IHS-Monogramm, Kreuzrelief und Inschrift, auf Rundsäule über hohem, ornamentierten Postament, Sandstein, bezeichnet „1743“
Massivbau aus Quadermauerwerk mit Satteldach, geohrtes Türgewände und Giebelfeld mit Steinbalkendreieck, Ornament und Datierung, Sandstein, bezeichnet „1742“
Kreuzdachhaus mit leerer Rundbogennische und IHS-Monogramm, auf Rundbogensäule über diamantiertem Postament mit Mühlsteinfundament, Sandstein, bezeichnet „1755“
Kreuzdachhaus mit leerer Rundbogennische und Reliefranken- und Fibelornament, auf Rundbogensäule über Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1707“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen des Gekreuzigten, IHS-Monogramm und Kreuz, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1757“
Massivbau aus Sandsteinquadermauerwerk und Satteldach aus vier Sandsteinplatten, im Inneren Altaraufbau aus Stein mit Inschrift und Holzpietà, nach 1648
Kreuzdachhaus mit Bildnische, IHS-Monogramm und Kreuz als Reliefdarstellungen, auf Rundsäule mit Palmette am Schaft über Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1856“
Tafelaufsatz mit seitlich ausschwingender Abdeckung, darauf Reliefdarstellung der Kreuzigung Christi mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, auf Rechtecksockel, roter und grauer Sandstein, bezeichnet „1764“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Monstranz, Hochkreuz auf Hügel, IHS-Monogramm mit Kreuz sowie leerer Bildnische, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament mit Inschrift, auf Rechtecksockel, Sandstein, bezeichnet „1843“
Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf kurzer Säule mit Kapitellinschrift, auf Postament mit Diamantierungen, über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1744“
Gehäuseaufsatz mit Baldachindach und vierseitigen Rundbogennischen, mit Darstellungen von Kreuzigung, einem Hochkreuz und IHS-Monogramm und Metallkreuzbekrönung, auf Rundsäule über Postament auf Rechtecksockel, grauer Sandstein, bezeichnet „1766“
Gehäuseaufsatz mit Baldachindach und vierseitigen Rundbogennischen mit Reliefdarstellungen von Monstranz und Kreuzigungsdarstellungen, auf Rundsäule über Postament, auf Rechtecksockel, Sandstein, 1851
Saalbau mit eingezogenem Chor und Hausteinmauerwerk sowie Satteldach und östlichem Dachreiter, von Eugen Altenhöfer, 1931; im Inneren barockes Madonnenstandbild, Holz, 18. Jahrhundert
Kreuzdachhaus mit Inschrift und Reliefdarstellungen der Arma Christi und eines Fibelornaments mit Blattzweigen sowie leere Figurennischen, auf Rundsäule mit Weinrankenschmuck auf ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1699“
Barocker Tafelaufsatz mit Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, Rückseite mit Pietà und mit Heiligem Georg als Bekrönungsfigur, auf Rundsäule mit ornamentiertem Postament auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1771“
Kreuzdachhaus mit IHS-Monogramm mit Herz, Kleeblattkreuz, Blütenornament und leerer Bildnische, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, 1696
Kreisstraße KG 33; Nähe Kreisstraße KG 33 (Standort)
Kreuzdachbildstock
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Monstranz, IHS-Monogramm und Passionskreuz, sowie einer leeren Bildnische auf Rundsäule über Postament mit Inschrift auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1858“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Monstranz, Tatzenkreuz, IHS Monogramm und dem Gekreuzigten, auf Rundsäule mit Palmettenornament am Schaft über Postament mit Inschrift, auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1745“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Monstranz, IHS-Monogramm, Monstranz, Passionskreuz und dem Gekreuzigten, auf Rundsäule mit Muschelkapitell und stilisierter Blume am Schaft, über Postament mit Inschrift, auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1745“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen der Kreuzigung und des IHS-Monogramms, auf Rundsäule über Postament mit Inschrift auf zweifach abgetrepptem Sockel mit Ornament, Sandstein, bezeichnet „1756“
Kreuzdachhaus mit Reliefdarstellungen von Passionskreuz, Monstranz, IHS-Monogramm und Bildnische mit moderner Marienfigur, auf Rundsäule über Postament mit Inschrift auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1858“
Barocker Tafelaufsatz mit Reliefdarstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, an den Schmalseiten Bischof und Heiliger mit Kind, auf Rundsäule mit ornamentiertem Postament auf hohem Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1773“
Kreuzdachhaus mit Kreuzbekrönung, mit den Namen der Heiligen Familie, dem IHS Monogramm und einer Inschrift als Relief, auf Rundsäule über Trogsockel, Sandstein, bezeichnet „1721“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.