Reste der ehemaligen Stadtbefestigung, die nach dem Stadtbrand von 1876 weitgehend eingelegt wurde. Ein geringer Rest des Hausteinmauerwerkes ist beim ehemaligen Amtshaus (Kirchgasse 6 (Lage)) (Lage), um 1260, sowie Reste der Stadterweiterungsmauer, Hausteinmauerwerk, Sandstein, um 1337, erhalten. Aktennummer: D-6-72-113-1
Das vom Stadtbrand im Jahre 1876 weitgehend verschont gebliebene Stadtviertel (Lage) mit dem nordsüdlich verlaufenden Straßenzug der Altstadt hieß ursprünglich Neustadt und stellt die im Anschluss an die Stadtgründung des 13. Jahrhunderts angelegte Vorstadt Brückenaus dar. Die Altstadt verläuft im rechten Winkel zur Hauptstraße der eigentlichen Stadt und ist mit Höfen bebaut, deren Wohnhäuser in geschlossener Giebelreihung, leicht gegeneinander versetzt, die Straßenwände bilden. Es handelt sich meist um Halbwalmdachbauten mit zum Teil verschindelten Fachwerkobergeschossen, die im Kern auf das 16./17. Jahrhundert zurückgehen. Dem Straßenzug hat sich nordöstlich vor dem Obertor an der gleichnamigen Straße und an der Siebenbrückengasse ein Vorstadtviertel aus Kleinhäusern zumeist in Fachwerkbauweise vorgelagert. Umgrenzung: Altstadt 1-18, 22, Fuldaer Straße 2, 4, Ludwigstraße 37, 52, Obertor 1-7, Siebenbrücksgasse 1-12, Sinntor 1, 1a, 3, 5, 7, 8, 10, 12, 14, 18, 20. Aktennummer: E-6-72-113-1
Die 1747 neu entdeckten Heilquellen führten unter den Fürstäbten von FuldaAmand von Buseck und Heinrich von Bibra zur Anlage eines von der Stadt Brückenau unabhängigen Kurortes (Lage). Beiderseits einer das Sinntal durchquerenden, von Nord nach Süd gerichteten Hauptallee entstanden bis 1749 Pavillonbauten und am nördlichen Abhang, als point-de-vue, ein Querbau mit Nebengebäuden. Die Grundzüge dieser Anlage blieben bestimmend für den Ausbau des Bades unter Ludwig I und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Von den barocken Gebäuden sind der erhöhte Querbau (der heutige Fürstenhof) und ein Pavillon, der „Hirsch“, erhalten. Um 1830 wurde die Westseite mit dem Bau des spätklassizistischen Kursaals und der ihn flankierenden Gebäude des Badhotels und des Elisabethenhofs monumentalisiert und auf eine Querachse umorientiert. Als Antwort darauf entstand um 1900 auf der gegenüberliegenden Seite der neubarocke Prachtbau des Kurhotels. Einige, nach 1900 errichtete, im Bezug auf die Hauptachse symmetrisch angeordnete, pavillonartige Villen dokumentieren den Versuch der Jugendstilzeit, sich den Grundzügen der ursprünglichen Anlage des 18. Jahrhunderts wieder zu nähern. Nach Süden mündet die Hauptallee auf den klassizistischen, als Abschlussprospekt konzipierten Kellerbau. Aktennummer: E-6-72-113-2
Figur des Heiligen Georg als Drachentöter auf Säule über Postament, davor ruhender Löwe mit bayerischem Wappenschild und Lorbeerzweig, von Valentin Weidner, Sandstein und Gussstein, 1911, nachträglich ergänzt durch Postamentinschriften und zwei flankierende Namenstafeln für die Gefallenen der beiden Weltkriege, nach 1945
Eingeschossiger Massivbau mit Eckrisaliten, Zwerchhaus mit seitlich eingeschwungenem Segmentbogenaufsatz und Mansardwalmdach, in Formen des baubarockisierenden Jugendstils, bezeichnet „1903“
Aufsatz mit Eselsrückenabschluss und Darstellung der Heiligen Familie, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenfeld, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1770“
Aufsatz mit vierseitigem Rundbogendach, in den Bildnischen neue Mörtelreliefs mit Kruzifix, Kreuz tragendem Christus und Heiligenfigur, auf Rundsäule über Postament, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1667“
Barocker Aufsatz mit Reliefdarstellung des Hl. Georg als Drachentöter, Rückseite mit Heiligem Antonius, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1737“
Dreigeschossiger Walmdachbau mit südlichem Treppenturm, im Kern 16./17. Jahrhundert, im Zuge des Stadtbrandes teilweise zerstört und wiederhergestellt, um 1876
Saalbau mit westlicher Turmfassade mit Zwiebelhaube, im Kern 1781–83, nach Stadtbrand unter Verwendung der Außenmauern wiederhergestellt und Turm erhöht, 1877–78; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Erkern, Gauben und Zwerchhäusern, Dachaufbauten als Fachwerkkonstruktionen, sowie östlichem Eckpavillon mit Mansardwalmdach, historistisch, um 1900
Zweigeschossiger Satteldachbau, nördlicher Gebäudeteil mit Fachwerkobergeschoss und östlichem Erker, südlicher Gebäudeteil massiv mit Eckquaderung, im Kern von 1553
Reliefaufsatz mit Darstellung des Heiligen Nepomuk, Rückseite mit Pietàrelief und Inschrift, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1776“
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Ehemaliges Schloss (1648–1810), ehemaliges Forstamt (1810–1886), ehemaliges Finanzamt (1816–1862), ab 1884 Kreisanstalt für Unheilbare, ab 1948 Alten- und Pflegeheim
Dreiflügelanlage mit zweigeschossigen Mansardwalmdachbauten, zunächst erbaut als zweiflügeliger Renaissancebau, heutiger Süd- und Südwestflügel, dessen Nordwestgiebel mit bekrönendem Volutenaufsatz, 1648–1669, dann erweitert um den halben West- und Nordflügel zur Dreiflügelanlage, von Andreas Gallasini, 1726–1737, im östlichen Teil des Nordflügels ehemalige Schlosskapelle, jetzt katholische Kirche St. Benedikt, Saalbau mit Mansardwalmdach und Zwiebelturm, um 1751/52; mit Ausstattung
Ehemaliges Badehaus und Hotel, heute sogenanntes Badhotel
Ursprünglich dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit (Nordflügel), klassizistisch, von Leo von Klenze, 1821–23, im Süden später erweitert durch Anbauten im barockisierenden Jugendstil, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verbunden mit eingeschossigem Bau mit Brüstungsattika und Pavillonanbau, von Eugen Drollinger, 1910–1911
Klassizistischer Saalbau mit Arkadenumgang, Quadermauerwerk und Satteldach, mit hoher Sockelzone und Freitreppen, Johann Gottfried Gutensohn und Joseph Thürmer, 1827–1833, bezeichnet 1830
Dreischiffige Basilika mit Südturm und auskragendem Querhaus, im barockisierenden Jugendstil, von Eugen Drollinger, 1909; mit Ausstattung; Kirchhofmauer mit südlichem Portal und Treppenaufgang, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig
Pavillonartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Lisenengliederung, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentgiebel und einem auf Säulen getragenen Balkon, Jugendstil mit neubarocken Elementen, bezeichnet „1907“
Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentbogengiebel, Lisenengliederung und Bossierung im Erdgeschoss, neubarock, bezeichnet „1901“
Langgestreckter, eingeschossiger Massivbau aus Quadermauerwerk mit Mittelrisalit mit Zinnenbekrönung, Seitenflügel mit Satteldächern, sowie zwei Eckpavillons mit Mansardwalmdächern, von Johann Nepomuk Pertsch, 1827–1829
Offener Eisenskelettbau mit Flachsatteldach, Zweitverwendung des ehemaligen Bahnsteiges von Bad Kissingen, mit massiven Pavillonzwischenbauten, mit offenem Loggienbereich als Durchgang und Mansarddach, in neubarocken Formen, um 1900, nach Süden um einen offenen Pavillon mit abgetrepptem Glockendach und überdachter Brücke ergänzt, neubarock, von Eugen Drollinger, bezeichnet „1911“
Barocke Skulpturen, Gestalt einer Frau mit Füllhorn und eines Kriegers in Rüstung sein Schwert ziehend, womöglich Flora bzw. Ceres und Mars, vor dem Kurhotel aufgestellt, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert
Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Mittel- und Eckrisaliten mit rundbogigem Abschluss, in Formen des Neobarocks, von Max Littmann, 1899–1901, mit östlicher Erweiterung eines Speisesaalanbaus mit Kuppel, ebenfalls von Max Littmann, 1906–1908
achteckiger Pavillon mit Säulenpaaren und Glockendach über Tambour mit Lunettenfenstern, mit Glasmalereien und bemalter Kuppel, Jugendstil, 1911 von Hofbaurat Eugen Drollinger, über der Wernarzer Quelle von 1749/67
Pavillonartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentgiebel, Lisenengliederung und einem auf Säulen ruhenden Balkon, im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet „1907“
Ehemaliges Kurhaus, heute Kurverwaltung, sogenannter Elisabethenhof
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Lisenengliederung und Dreiecksgiebel, Pendantbau zum sogenannten Badhotel von Leo von Klenze, neoklassizistisch, 1894
Zentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes, mit Vierungsturm mit Pyramidendach und Laternenaufsatz sowie westlichem Rundturm, in Formen des Jugendstils, nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem, von Eugen Drollinger, 1908; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Oberlicht, mit zwei Seitenflügeln und je einem Pavillonanbau mit Satteldächern, klassizistisch, von Bernhard Morell, 1818–1819; auf der Nordseite doppelläufige Treppenanlage und Zugang zu Kellergeschoss, gleichzeitig
Relieftafel mit Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Vesperbild, bekrönt von Bischofsfigur, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell auf Basisplatte, Sandstein, bezeichnet „1787“
Aufsatz mit Rechtecknischen, darin Reliefs von Hochkreuzen mit den Buchstaben „H“ und „M“, auf erneuerter Achtkantsäule von 1935, über Mühlsteinsockel, Sandstein, bezeichnet „1566“
Aufsatz mit leerer Rundbogennische und Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuz, Monstranz und IHS Monogramm, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1750“
Tafelaufsatz mit Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren, Rückseite mit Darstellung der Arma Christ, auf Rundsäule mit ionisierendem Kapitell über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1705“
Barocker Tafelaufsatz mit Darstellung der Kreuztragung, Rückseite mit Inschrift, darunter Kartusche mit Engelskopf, auf Spiralsäule über rundem Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1710“
13 Kreuzwegstationen mit Kreuzigungsgruppe, Stationshäuschen mit Rundbogengiebel mit Inschriften und Eckpilastern, Sandstein, im Inneren barocke, hölzerne Skulpturen und Figurenreliefs, wohl von Wenzelaus Marx, 1755, Kreuzigungsgruppe, mit drei Kreuzen, Schächern und Assistenzfiguren, sowie Engel, auf naturalistischem Unterbau, Sandstein, 1754
zweigeschossiges Stationsgebäude mit giebelständigem Mittelbau und südwestlich zweigeschossigem satteldachgedecktem Seitentrakt, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss verschindelt, im Nordosten eingeschossige Gepäckhalle mit flach geneigtem Satteldach, an der ehemaligen Gleisseite Flugdach, späthistoristisch, 1891
Kreuzdachhaus mit Figurennische und Reliefdarstellungen von Kreuz, Blumenornament, IHS- und INRI-Monogramm, sowie einer Inschrift, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1671“
Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Kruzifix, IHS-Monogramm, Sonnenmotiv und Kreuz auf dem Hügel, auf Rundsäule über ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1730“
Villenartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, südwestlichem Turm mit Glockendach, Erkern, Balkonen und Loggien, in Formen des Jugendstils, um 1905
mit Rundgiebel und Kugelaufsätzen, bezeichnet mit "1765"; mit seitlichen Pfeilern
D-6-72-113-169
Keinem Gemeindeteil zugeordnet
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Maß (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock, sogenannter Judenstein
breiter Sockelstein, darauf Postament mit Säule und Kreuzdachaufsatz mit Rundbogennischen aus einem Stück, Sandstein, bezeichnet "1727" und "1853"
D-6-72-113-171
Teufelslöffel (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
Säule auf Postament und Aufsatz mit vier Blendnischen, bezeichnet mit "1757"
D-6-72-113-176
Teufelslöffel (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkreuz, sogenanntes Fügleinkreuz
Kreuz aus gelbem Sandstein auf Sockel mit Inschriftplatte, bezeichnet mit "1904"
D-6-72-113-175
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Bad Brückenau Am alten Forstweg (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
D-6-72-113-81
Bad Brückenau Wernarzer Straße, Abzweigung Hubertusweg (Standort)
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Ehemaliges Gasthaus, ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe (ab 1775), ehemalige Sommerresidenz des Kronprinzen Ludwig (ab 1818), heute Hotel
Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, 1775, im Kern Reste des ehemaligen Gasthauses von 1771 erweitert um den westlichen, eingeschossigen Speisesaalanbau mit sechs Rundbogentüren, Johann Gottfried Gutensohn, 1821–1825, 1978 abgebrochen und nach alten Formen erneuert
Staatsbad Brückenau Schlüchterner Straße 4 (Standort)
Bildstock
Reliefaufsatz mit Darstellung des Christkindes auf Wolken, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell über ornamentiertem Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert;[Anm. 2]
Wernarz Wernarzer Straße 23 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
Aufsatz mit vierseitigem Rundbogendach, mit Reliefdarstellungen von Kreuz und Monstranz, auf Rundsäule über ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1757“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert[Anm. 3]
Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wernarz: OSM
Anmerkungen
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.