erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit vorgelagerter offener Eingangshalle, Bundwerkgiebel, Giebelmalereien und Glockendachreiter, Heimatstil, bezeichnet mit "1908"; mit Ausstattung
Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschindelten Obergeschossen, verschaltem Giebel und profilierten Bügen, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert
Dreigeschossiger verschalter und verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Längsschopf, breiter Giebelseite und kräftigen Bügen, im Kern 17./18. Jahrhundert
Neugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, nach Plänen von Georg von Stengel durch Johann Baptist Kaufmann errichtet, 1865–67, Vorzeichen 1939; mit Ausstattung
Langgestreckter, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit profilierten Pfettenköpfen und Fresko, zum Teil Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss verschalter Ständerbau, nach 1797
Erdgeschossiger Steinbau mit Satteldach und verschindelten Giebeln, im Kern 1853, Erweiterung bezeichnet „1887“, teilweise erneuerter Schweinestall, erdgeschossiger Stein- und Blockbau mit westlich abgewalmtem Satteldach, wohl gleichzeitig
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kräftigen Bügen und zweiflügeliger Haustür, Obergeschoss verputzter Blockbau, im Kern 18. und zweites Viertel 19. Jahrhundert
Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, nördlichem Seitenschiff und östlichem Turm mit Spitzhelm, von Thomas Wechs, 1937/38; mit historischer Ausstattung
Erdgeschossiger, langgestreckter Krüppelwalmdachbau mit einfacher Putzgliederung und angeschlossenem, erdgeschossigem Mansardwalmdachbau mit Arkadengang, 1928 erbaut
Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit verschindeltem Obergeschoss, 1896 errichtet, und erdgeschossigem Anbau mit Flachdach und schlichter Putzgliederung, um 1920
Zweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit ausgebautem Längsschopf, aufgesteiltem Satteldach und ehemaligem Stall im Untergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert
Unterschrattenberg, am nordwestlichen Hang des Oberen Schrattenberges (Standort)
Jagdhaus
Mehrteilige Anlage aus Gästehaus, Jägerhaus und Vorratshütten, eingeschossige, offene Blockbauten mit Satteldach, für Prinzregent Luitpold erbaut, 1865–87 Jägerhaus, westliche, große Hütte,Gästehaus, östliche Hütte,Wohnhütte, nordwestlicher, kleiner Einraumbau, Vorratshütte, nordöstlicher, kleiner Bau
Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und kräftig profilierten Balkenköpfen, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändert
Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Halbwalm-Scharschindeldach, zweites Viertel 19. Jahrhundert Flachdachstadel, erdgeschossiger Bau mit Landerndach, erste Hälfte 19. Jahrhundert
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, von Michael Schratt, 1804/05, Turm nach Plänen von Georg Schneider 1900/01; mit Ausstattung
Dreikonchenanlage, Saalbau mit drei annähernd halbkreisförmigen Konchen und Dachreiter mit Spitzhelm, Langhaus im Kern mittelalterlich, Erweiterung 1666, Konchen 1666–71, Erhöhung 1673/74, Umgestaltung 1753–55; mit Ausstattung
Saalbau, Bruchsteinbau mit tief herabgezogenem, flachem Satteldach und gedrungenem Turm, von Thomas Wechs senior und Thomas Wechs junior, 1968–69; mit Ausstattung
Zweigeschossiger, verschindelter und verbretterter Blockbau mit Längsschopf und nordöstlich heruntergezogenem Flachsatteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Veränderungen 19. Jahrhundert und später
Zweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit Flachsatteldach und geschweiften Bügen, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dach 2003 erneuert
Erdgeschossiger, verputzter Bau mit flachem Satteldach auf Bruchsteinsockel, angeblich gotisches Kellergewölbe des 15. Jahrhunderts, Wohnteil zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Stallbereich erneuert
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, um 1680, Erweiterung durch Joseph Kappeler 1820, Turm von Johann Baptist Kaufmann 1870, Erweiterung 1910; mit Ausstattung
Zweigeschossiger, offener Blockbau mit Flachsatteldach, profilierten Balkenköpfen, Längsschopf und altem Türgerüst, zum Teil Riegelwände, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil modernisiert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.