Hessisches Statistisches Landesamt, ed. Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen. Heft 2: Gebietsänderungen der hessischen Gemeinden und Kreise 1834 bis 1967. Wiesbaden. pp. 56, 95
Karl Richter (1963). Gemünden = Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken 1,11. München. pp. 204-
Winkopps Zeitschrift: Der Rheinische Bund, Heft 2/4, S. 389–394.
^ abWolf-Armin von Reitzenstein (2009). Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. München: C. H. Beck. p. 29. ISBN978-3-406-59131-0
^Hessisches Statistisches Landesamt, ed. Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen. Heft 2: Gebietsänderungen der hessischen Gemeinden und Kreise 1834 bis 1967. Wiesbaden. pp. 56, 95
^Karl Richter (1963). Gemünden = Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken 1,11. München. pp. 204-
^Hermann Kersting (1857). Die Sonderrechte im Kurfürstenthume Hessen – Sammlung des Fuldaer, Hanauer, Isenburger, Kurmainzer und Schaumburger Rechts, einschließlich der Normen für das Buchische Quartier und für die Cent Mittelsinn, sowie der im Fürstenthume Hanau recipierten Hülfsrechte. Fulda: A. F. Euler und J. L. Uth. pp. 31-
^Hocheder (Stadtgerichtsassessor in Nürnberg) (1856), “Über die Strafrechtspflege in den s. g. Kondominatsbezirken”, Zeitschrift für Gesetzgebung und Rechtspflege des Königreichs Bayern – Mit Allerhöchster Genehmigung unter Aufsicht und Mitwirkung des königlichen Justizministeriums herausgegeben, Zweiter Band (Erlangen: J. J. Palm und Ernst Enke - Adolph Enke): pp. 126–130