Bild
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Bezeichnung
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Jahr
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Typ
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Ref.
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Beschreibung
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Felsbild in Capo di Ponte
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Felsbilder der Valcamonica (Lage)
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1979
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K
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94
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Forum Romanum
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Historisches Zentrum Roms, die extraterritorialen Stätten des Heiligen Stuhls in der Stadt und Sankt Paul vor den Mauern ()
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1980
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K Italien Vatikanstadt
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91
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Das 1980 vorgeschlagene historische Zentrum Roms wurde 1984 und 1990 um die vatikanischen Besitzungen ergänzt, sodass nun das Zentrum mit einer Größe von 1446,2 ha sowie weitere 38,9 ha, die sich im Besitz des Heiligen Stuhls befinden, unter Schutz stehen. Das Erbe umfasst beispielsweise neben den antiken Stätten nun auch die Kirchen Santa Maria Maggiore, die Lateranbasilika und Sankt Paul vor den Mauern oder Bauten wie die Cancelleria, den Palazzo Maffei Marescotti oder den Palazzo di Propaganda Fide.
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Außenansicht von Santa Maria delle Grazie, links befindet sich der Eingang zum Refektorium (weitere Bilder)
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Kirche und Dominikanerkloster Santa Maria delle Grazie in Mailand mit dem „Letzten Abendmahl“ von Leonardo da Vinci (Lage)
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1980, 1990
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K
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93
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Die Kirche Santa Maria delle Grazie wurde 1463 errichtet und später von Bramante im Auftrag Ludovico il Moro ausgebaut. Leonardo da Vinci vollendete 1497 Das Abendmahl im Refektorium des zur Kirche gehörenden Klosters. Die Anlage wurde am 16. August 1943 bombardiert, sodass umfangreiche Wiederaufbaumaßnahmen notwendig wurden.
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Historisches Zentrum von Florenz (Lage)
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1982
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K
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174
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Im Zentrum des auf eine etruskische Siedlung gegründeten Florenz’ steht die im 13. Jahrhundert begonnene Kathedrale Santa Maria del Fiore. Der architekturgeschichtlich bedeutsame Ausbau der Stadt fand im 15. Jahrhundert durch Baumeister wie Filippo Brunelleschi und Leon Battista Alberti statt.
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Venedig und seine Lagune (Lage)
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1987
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K
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394
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Die Stadt Venedig, die auf 118 Inseln verteilt ist, und die Lagune wiesen laut ICOMOS eine geografische, historische wie auch ästhetische Einheit auf, die jedoch einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt ist. Der zu schützende Bereich erstreckt sich über 50.000 Quadratkilometer und sei sowohl ein Beweis für den Kampf des Menschen gegen die Widrigkeiten der Natur als auch Zeugnis des interkulturellen Austauschs. Venedigs architektonische Ausgestaltung habe ihresgleichen nicht.
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Die Piazza del Duomo in Pisa (Lage)
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1987
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K
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395
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Der Domplatz in Pisa wird gewöhnlich Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder) genannt, das Ensemble aus der Kathedrale, dem schiefen Turm, dem Baptisterium und dem historischen Friedhof gehört zu den weltweit bekanntesten Italiens.
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Historisches Zentrum von San Gimignano (Lage)
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1990
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K
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550
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San Gimigniano liegt an der Via Francigena im Süden der Toskana. Von den ehemals 72 Türmen sind noch 14 erhalten. Sie entstanden in der Auseinandersetzung zwischen Ghibellinen und Guelfen und prägten allein schon durch ihre Höhe von bis zu 50 Metern das Stadtbild. Neben der weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Architektur weist die Stadt auch Fresken hohen künstlerischen Ranges beispielsweise von Taddeo di Bartolo und Ghirlandaio auf.
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Die Sassi und der Park der Felskirchen von Matera (Lage)
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1993
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K
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670
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Matera ist nachweislich seit dem Paläolithikum von Menschen ohne Unterbrechung besiedelt worden und gehört somit zu den ältesten Orten der Menschheitsgeschichte. In Matera befindet sich zudem eine in Tuffstein gehauene Siedlung, die sogenannte città sotterranea. Dort wurden in circa zehn Meter Tiefe Keramikfunde gemacht, die auf die frühe Eisenzeit datieren. Zum deklarierten Erbe gehören auch Felskirchen, die zum Großteil im Hochmittelalter erbaut wurden.
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Altstadt von Vicenza und Villen Palladios in Venetien (Lage)
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1994, 1996
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K
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712
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Der Straßenverlauf des antiken Vicenza, das entweder im ersten oder zweiten Jahrhundert vor Christus gegründet wurde, ist bis in die Gegenwart erkennbar. Architekturgeschichtlich bedeutsam ist die Stadt und ihre Umgebung jedoch wegen des Wirkens von Andrea Palladio, dessen Villenstil in Anlehnung an antike Traditionen entstand und nicht nur europaweit kopiert worden ist. Es befinden sich in Vicenza 23 Palladio zugeschriebene Bauwerke, darunter auch eine Basilica und das Teatro Olimpico.
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Historisches Zentrum von Siena (Lage)
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1995
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K
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717
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Siena entstand aus einer etruskischen Siedlung und erlangte im Mittelalter eine große Bedeutung. Die Altstadt entstand zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert im gotischen Stil und beeinflusste die Städteplanung und Kunst in Europa. Eines der bedeutendsten Beispiele der gotischen Architektur in Italien ist der Dom Santa Maria Assunta. Der Bau wurde Anfang des 13. Jahrhunderts begonnen und zog sich bis in das 14. Jahrhundert hinein. Wahrzeichen der Stadt ist jedoch das Alte Rathaus mit dem ortsbildprägenden Turm.
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Castel dell’Ovo
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Historisches Zentrum von Neapel (Lage)
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1995
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K
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726
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Neapolis, gegründet am Anfang des fünften Jahrhunderts vor Christus von griechischen Siedlern in der Nähe eines Handelshafens, ist eine der ältesten Städte Europas. Ihre Bauten spiegeln verschiedene Herrschaftsverhältnisse wider: aus der Zeit der Hohenstaufener vor allem religiöse Gebäude; das Castel Nuovo wurde unter Alfons I. von Aragon erheblich umgebaut, der Palazzo Reale dann schon unter spanischer Herrschaft errichtet, ehe Neapel erneut Hauptstadt des im Frieden von Wien (1738) neubegründeten Königreichs Neapel wurde.
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Crespi d’Adda (Lage)
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1995
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K
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730
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An der Adda kaufte der Textilfabrikant Cristoforo Benigno Crespi circa einen Quadratkilometer Land, um dort eine Anlage zur industriellen Baumwollverarbeitung zu erbauen. Drei Jahre später ließ er die ersten Häuser einer Arbeitersiedlung errichten, die zu einer Planstadt ausgebaut wurde, in der auch die Crespi-Familie residierte. Nach verschiedenen Eigentümerwechseln wird bis in die Gegenwart dort, wenngleich auch vermindert, produziert.
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Die Renaissance-Altstadt von Ferrara und das Po-Delta (Lage)
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1995, 1999
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K
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733
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Die Renaissance-Altstadt von Ferrara wurde als „ideale Stadt“ der humanistischen Zeit vom Hofarchitekten Biagio Rossetti entworfen und gilt als die erste moderne Stadtplanung der Welt. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Stadt zum intellektuellen und künstlerischen Zentrum. Das nahe Po-Delta ist eine herausragend geplante Kulturlandschaft, die seine ursprüngliche Form beibehalten hat.
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Castel del Monte (Lage)
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1996
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K
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398
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Das Castel del Monte gehört zu den bekanntesten Stauferburgen Italiens und entstand zur Zeit Friedrich II. in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Das oktogonale Schloss enthält antike, islamische und gotische Elemente. Unbekannt ist, zu welchem Zweck und warum in oktogonaler Form das Schloss errichtet worden ist.
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Trulli von Alberobello (Lage)
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1996
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K
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787
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Trulli sind Kegelbauten aus weiß gestrichenen Mauern mit charakteristischen Kalksteinplatten, die ohne Mörtel in Form eines falschen Gewölbes aufeinander geschichtet sind und die in Apulien vermehrt auftauchen. Aber nur in Alberobello bestehen ganze Stadtteile aus Trulli und bilden damit ein außergewöhnliches Beispiel von Volksarchitektur.
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Frühchristliche Bauwerke in Ravenna (Lage)
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1996
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K
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788
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Ravenna war von 402 bis 476 Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. Aus dieser Zeit stammen acht Bauwerke, die von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind. Darunter sind frühchristliche Kirchen, Taufkapellen, Mausoleen und Mosaiken. Sie zeigen eine große Kunstfertigkeit, darunter eine wunderbare Mischung aus griechisch-römischer Tradition, christlicher Ikonographie und orientalischen und westlichen Stilen.
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Historisches Zentrum von Pienza (Lage)
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1996
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K
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789
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Die Altstadt der Kleinstadt Pienza legt Zeugnis über das städtebauliche Konzept der Renaissance ab. Papst Pius II. ließ ab 1459 seinen Heimatort vom Architekten Bernardo Rossellino umgestalten und damit städtisch wirken lassen. Hervorzuheben sind mehrere Paläste und der Dom Santa Maria Assunta, die Elemente aus Renaissance und Gotik vermischen. 2004 wurde das Welterbe um das umgebende Tal erweitert.
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Palast des 18. Jahrhunderts von Caserta mit Park, dem Vanvitelli-Aquädukt und San-Leucio-Anlage (Lage)
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1997
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K
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549
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Den Palast von Caserta nördlich von Neapel ließ Karl III. nach den Plänen Luigi Vanvitellis in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbauen, um mit Schloss Versailles und dem Palacio Real zu konkurrieren. Das Barockbauwerk umgibt eine große Gartenanlage. Zum Welterbe gehören ebenfalls der Stadtteil San Leucio und der Vanvitelli-Aquädukt, der die Anlagen mit Wasser versorgte.
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Residenzen des Königshauses Savoyen (Lage)
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1997
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K
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823
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Das Haus Savoyen begann ab 1562 in der Residenzstadt Turin und der umgebenden Region eine große Reihe von Bauvorhaben, um die Macht des Herrscherhauses zu demonstrieren. Es sind Schlösser und andere Repräsentationsbauwerke, die als herausragende Gebäudekomplexe entworfen und von den führenden Architekten und Künstler der Zeit verschönert worden sind.
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Botanischer Garten von Padua (Lage)
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1997
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K
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824
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Der älteste botanische Garten der Welt, der sich noch an seinem ursprünglichen Ort befindet, wurde 1545 angelegt. Bekannt ist er für seine besonderen Sammlungen und seinen historischen Aufbau.
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Portovenere und Cinque Terre mit den Inseln Palmaria, Tino und Tinetto (Lage)
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1997
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K
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826
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Die „fünf Länder“, wie die Cinque Terre übersetzt heißen, sind ein Küstenstreifen der steilabfallenden ligurischen Küste. Die Steilküste und die umgebende Landschaft zeigen deutlich ihren Einfluss auf den Städtebau. Die seit etwa einem Jahrtausend bestehende Kulturlandschaft hatte einen großen Einfluss auf den Städtebau.
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Kathedrale von Modena, Glockenturm und Piazza Grande (Lage)
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1997
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K
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827
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Die Kathedrale von Modena wurde im 12. Jahrhundert von Wiligelmo und Lanfranco im romanischen Stil errichtet. Der Kirchturm ist die 88 Meter hohe, sogenannte Ghirlandina, welche im gotischen Stil erbaut worden ist und nunmehr als Wahrzeichen der Stadt gelten kann. Zum Welterbe gehört auch die anliegende Piazza.
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Archäologische Stätten von Pompeji, Herculaneum und Torre Annunziata (Lage)
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1997
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K
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829
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Als der Vesuv am 24. August 79 n. Chr. ausbrach, vernichtete er die beiden blühenden Städte Pompeii und Herculaneum und etliche Villen wohlhabender Römer in der näheren Umgebung. Die Ausgrabungen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geben Aufschluss über den Lebensstil in der Handelsstadt Pompeii, eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen, und in dem Ferienort Herculaneum sowie den Luxus der Villa von Oplontis in Torre Annunziata.
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Amalfiküste (Lage)
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1997
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K
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830
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Die costiera amalfitana liegt an der Westküste Italiens am Golf von Salerno und ist ein Gebiet von großer architektonischer Schönheit und vielfältiger Natur. Die Küstendörfer sind ein Zeugnis der Anpassungsfähigkeit des Menschen mit terrassierten Weinbergen und Obstgärten an den Hängen. Architektonisch bedeutsam ist die Kathedrale von Amalfi aus dem 10. Jahrhundert.
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Villa Romana del Casale (Lage)
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1997
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K
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832
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Die Villa Romana del Casale ist eine spätrömische Villa in der Nähe der Stadt Piazza Armerina. Das Bauwerk ist ein wichtiges Denkmal des römischen Siziliens und berühmt für seine Bodenmosaiken. Es gilt als hervorragendstes Beispiel einer römischen Luxusvilla, das die vorherrschende soziale und ökonomische Struktur seiner Zeit veranschaulicht. Die Mosaiken sind außergewöhnlich in ihrer künstlerischen Qualität und ihrem Erfindungsreichtum sowie in ihrer Menge.
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Su Nuraxi di Barumini (Lage)
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1997
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K
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833
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Nuraghe sind prähistorische und frühgeschichtliche Turmbauten der Bonnanaro-Kultur und der Nuraghenkultur auf Sardinien. Am besten erhalten geblieben sind die Su Nuraxi. Der Komplex in Barumini, der in der ersten Hälfte des 1. Jahrtausends erweitert und verstärkt wurde, ist die schönste und vollständigste Beispiel für diese bemerkenswerte Form der prähistorischen Architektur.
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Archäologische Stätten von Agrigent (Lage)
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1997
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K
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831
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Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien und sind erstaunlich gut erhalten geblieben. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen dorischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen Stadt und bilden eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.
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Archäologische Stätte und patriarchale Basilika von Aquileia (Lage)
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1998
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K
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825
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Die Basilika Santa Maria Assunta von Aquileia ist ein beeindruckendes Gebäude mit außergewöhnlichen Mosaikfußböden und spielte eine wichtige Rolle in der Evangelisierung einer großen Region Mitteleuropas. Die noch nicht vollständig ausgegrabenen Teile der archäologischen Stätte zeigen eines der größten und reichsten Städte der frühen römischen Kaiserzeit.
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Historisches Zentrum von Urbino (Lage)
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1998
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K
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828
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Der Hügelstadt Urbino erlebte eine große kulturelle Blüte im 15. Jahrhundert, zog Künstler und Wissenschaftler aus ganz Italien und darüber hinaus an und beeinflusste die kulturelle Entwicklungen anderswo in Europa. Aufgrund seiner wirtschaftlichen und kulturellen Stagnation seit dem 16. Jahrhundert, hat Urbino sein von der Renaissance geprägtes Aussehen zu einem bemerkenswerten Umfang erhalten.
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Nationalpark Cilento und Vallo di Diano mit den archäologischen Stätten von Paestum und Elea und der Kartause von Padula (Lage)
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1998
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K
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842
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Der zweitgrößte Nationalpark Italiens liegt im Cilento, einem abwechslungsreichen Landstrich mit Flusstälern und Steilküsten mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Zum Welterbe gehören die Tempelanlagen der griechischen Kolonien Paestum und Elea sowie ein ehemaliges Kartäuserkloster.
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Villa Adriana (Lage)
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1999
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K
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907
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Die Villa Adriana oder Hadriansvilla war Sommerresidenz und Alterssitz des römischen Kaisers Hadrian.
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Altstadt von Verona (Lage)
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2000
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K
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797
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Die historische Stadt Verona wurde im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und blühte im 13. und 14. Jahrhundert unter den Scaligern und im 15. bis 18. Jahrhundert als Teil der Republik Venedig auf. Verona hat eine bemerkenswerte Anzahl von Denkmälern aus der Antike, dem Mittelalter und der Renaissance und stellt ein herausragendes Beispiel für eine militärische Festung. Besonders hervorzuheben sind das Castelvecchio und die gut erhaltene Arena.
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Äolische Inseln (Lage)
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2000
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N
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908
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Lipari, Vulcano, Salina, Stromboli, Filicudi, Alicudi und Panarea sind mit ihren vulkanischen Landschaften klassische Gegenstände der fortdauernden Untersuchung der Vulkanologie weltweit. Durch ihre wissenschaftliche Erforschung zumindest vom 18. Jahrhundert an haben die Inseln den Lehrbüchern der Geologie und Vulkanologie zwei Arten von Eruptionen (Vulcano-Typ und Stromboli-Typ) geliefert und so für mehr als 200 Jahre eine wichtige Rolle bei der Ausbildung aller Geowissenschaftler gespielt. Sie bieten weiter ein reiches Feld für vulkanologische Untersuchungen fortdauernder geologischer Prozesse bei der Bildung von Landschaften.
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Assisi, Basilika und Gedenkstätten des Hl. Franziskus (Lage)
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2000
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K
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990
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Assisi hat als Geburtsort des heiligen Franz viele Bauwerke mit Verbindung zum Franziskanerorden. Die Meisterwerke mittelalterlicher Kunst in Assisi, wie die Basilika, eines der ranghöchsten katholischen Gotteshäuser mit bedeutenden Renaissance-Gemälden, beeinflussten die italienische und europäische Kunst und Architektur.
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Villa d’Este, Tivoli (Lage)
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2001
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K
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1025
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Als Palast wählte Ippolito II. d’Este ein ehemaliges Benediktinerkloster in Tivoli. Dieser wurde vergrößert und mit manieristischen Malereien ausgeschmückt. Zugleich entstand eines der Hauptwerke der italienischen Gartenkunst mit Statuen der Renaissance und über 500 Brunnen, Nymphäen, Wasserspiele, Grotten und Wasserbecken sowie eine Wasserorgel. Die Gärten waren Vorbild für viele Gärten im Zeitalter von Manierismus und Barock.
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Spätbarocke Städte des Val di Noto (Lage)
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2002
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K
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1024
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Die Spätbarocken Städte des Val di Noto bilden eine Gruppe von Städten im Val di Noto im südöstlichen Sizilien, die ein einheitliches Ensemble des Spätbarocks bilden. Dazu zählen die Städte Catania, Caltagirone, Militello in Val di Catania, Modica, Noto, Palazzolo Acreide, Ragusa und Scicli. Sie bieten ein umfangreiches Beispiel des sizilianischen Barocks und weisen einen weitgehend einheitlichen urbanistischen und architektonischen Charakter auf.
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Sacri Monti in Piemont und der Lombardei (Lage)
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2003
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K
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1068
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Die neun Sacri Monti (Heilige Berge) von Norditalien sind weitläufige Kapellenanlagen und andere Pilgerstätten, die im späten 16. und 17. Jahrhundert auf Bergen und an Seen errichtet wurden und jeweils bestimmten Aspekten des christlichen Glaubens geweiht wurden. Zusätzlich zu ihrer symbolischen und spirituellen Bedeutung sind sie von großer Schönheit und gut an die Landschaft angepasst. Sie bergen zahlreiche Kunstwerke, wie etwa Gemälde und Skulpturen.
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Val d’Orcia (Lage)
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2004
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K
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1026
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Die Landschaft des Val d’Orcia ist Teil des landwirtschaftlichen Hinterlands von Siena, im 14. und 15. Jahrhundert neugestaltet, um ein idealisiertes Modell der guten Regierungsführung zu reflektieren und ein ästhetisch erfreuliches Landschaftsbild zu erstellen. Die Landschaft besitzt eine unverwechselbare Ästhetik mit flachen Kreide-Ebenen und fast kegelförmigen Hügel mit befestigten Siedlungen.
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Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia (Lage)
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2004
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K
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1158
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Diese beiden großen etruskischen Friedhöfe in Latium stellen verschiedene Arten der Bestattungspraktiken aus dem 9. bis 1. Jahrhundert v. Chr. dar und zeugen von den Leistungen der etruskischen Kultur. Einige der Gräber sind monumental, geschnitten in Fels und gekrönt von eindrucksvollen Grabhügeln. Viele verfügen über Schnitzereien an den Wänden, andere Wandmalereien von herausragender Qualität. Die Nekropole in der Nähe von Cerveteri enthält Tausende von Gräbern, die städtisch angelegt sind mit Gassen, kleinen Plätzen und Vierteln. Die Nekropole von Tarquinia enthält 6000 in den Fels gehauene Gräber. Es ist berühmt für seine bemalten Gräber, die ältesten davon stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr.
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Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica (Lage)
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2005
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K
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1200
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Die Nekropolis von Pantalica ist eine der großen Nekropolen Siziliens und umfasst mehr als 5000 Kammergräber. Sie bildet zusammen mit Syrakus, welches ein Beispiel hervorragender architektonischer Leistung verschiedener kultureller Aspekte ist, eine einzigartige Ansammlung bemerkenswerter Zeugnisse der Mittelmeerkulturen. Zu den bedeutendsten Bauten von Syrakus zählen der Apollontempel, die Katakomben und die Kathedrale.
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Genua: Le Strade Nuove und der Palazzi-dei-Rolli-Komplex (Lage)
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2006
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K
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1211
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Im 16. und 17. Jahrhundert, als die Republik Genua auf ihrem Höhepunkt lag, wurden die Le Strade Nuove (Die neuen Straßen) und ein System aus Patrizierhäusern und prunkvollen Palästen im Stile der Renaissance und des Barocks, genannt Palazzi dei Rolli, errichtet.
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Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina (Lage)
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2008
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K Schweiz Italien
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1276
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Die Albula- und die Berninalinie der Rhätischen Bahn verbinden Thusis mit der italienischen Stadt Tirano. Die Linien wurden 1904 und 1910 fertiggestellt und gelten als eine technische Meisterleistung aus der Pionierzeit der Eisenbahn. Die Kandidatur wurde gemeinsam mit der Schweiz erstellt.
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Mantua und Sabbioneta (Lage)
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2008
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K
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1287
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Die beiden Städte Mantua und Sabbioneta zeigen auf unterschiedlicher Weise Städtebau und -planung zur Zeit der Renaissance. Während Mantua mit seinem romanischen Dom, der Kirche Sant’Andrea und dem Palazzo Ducale erweitert und erneuert worden ist, wurde Sabbioneta im Auftrag von Vespasiano Gonzaga als Idealstadt errichtet und gilt als die erste autonome Stadtgründung der Renaissance.
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Dolomiten (Lage)
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2009
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N
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1237
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Die neun Teilgebiete des Welterbes Dolomiten, einer Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, bilden eine Serie einzigartiger Gebirgslandschaften von außergewöhnlicher Schönheit. Die erhabenen, monumentalen und farbenreichen Landschaften der Dolomiten haben seit jeher eine Vielzahl an Reisenden fasziniert und waren die Quelle zahlreicher wissenschaftlicher und künstlerischer Interpretationen.
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Monte San Giorgio (Lage)
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2010
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N Italien Schweiz
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1090
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Der zwischen den südlichen Armen des Luganersees gelegene 1097 m hohe Berg gilt als die bedeutendste Fundstätte für Fossilien aus der Mitteltrias. Wissenschaftliche Ausgrabungen haben seit 1924 zahlreiche Versteinerungen von Fischen, Reptilien, Krustentieren und Insekten freigelegt. 2010 wurde die Welterbestätte um den südlichen, zu Italien zählenden Teil erweitert.
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Die Langobarden in Italien, Orte der Macht (Lage)
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2011
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K
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1318
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Die Stätten zeugen von der hohen Leistung der Langobarden. Die lombardische Synthese von Baustilen markiert den Übergang von der Antike bis zum europäischen Mittelalter, anknüpfend an das Erbe des antiken Rom, an christliche Spiritualität, an die byzantinische Kunst und die des germanischen Nordeuropas. Umfasst u. a. die Grottenkirche San Michele und Tempietto del Clitunno.
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Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen (Lage)
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2011
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K
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1363
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111 Pfahlbausiedlungen aus der Zeit zwischen 5000 und 500 vor Christus wurden in die Liste aufgenommen. 19 Fundstellen davon liegen in Italien, die übrigen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Slowenien und der Schweiz.
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Villen und Gärten der Medici in der Toskana (Lage)
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2013
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K
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175
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Zwölf Villen und zwei Lustgärten, die in der Toskana liegen und zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert erbaut worden sind, legen Zeugnis über den Einfluss der Familie Medici auf die europäische Kunst und Kultur ab.
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Ätna (Lage)
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2013
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N
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1427
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Der Ätna ist der höchste auf einer Mittelmeerinsel gelegene Berg und der aktivste Vulkan der Welt. Bedingt durch die Aktivität ist der Ätna leicht zu erforschen und beeinflusste daher Vulkanologie, Geophysik und anderen Geowissenschaften.
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Weinbaugebiete im Piemont: Langhe, Roero und Monferrat (Lage)
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2014
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K
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1390
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Die Welterbestätte umfasst fünf Weinanbaugebiete und ein Schloss in den Landschaften Langhe, Roero und Monferrat im Piemont.
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Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale (Lage)
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2015
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K
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1487
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Die Stätte umfasst neun zivile und religiöse Bauten aus der Ära des Normannischen Königreichs Sizilien (1130–1194): Der Palazzo dei Normanni mit der Cappella Palatina, das Castello della Zisa, die Kirchen San Giovanni degli Eremiti, Santa Maria dell’Ammiraglio und San Cataldo, die Kathedrale, der Ponte dell’Ammiraglio, sowie die Kathedralen von Cefalú und Monreale. Zusammen sind sie ein Beispiel des soziokulturellen Synkretismus zwischen westlicher, islamischer und byzantinischer Kultur auf der Insel.
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Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas (Lage)
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2017, 2021
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NK Europaische Union
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1133
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Transnationales Welterbe mit 17 weiteren Ländern in Europa. In Italien gehören dazu Buchenwälder in 7 Schutzgebieten mit insgesamt 13 Clustern im Nationalpark Foreste Casentinesi, Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise, Monti Cimini, Naturpark Bracciano – Martignano, Nationalpark Pollino, Nationalpark Gargano und Nationalpark Aspromonte.
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Venezianisches Verteidigungssystem des 16. bis 17. Jahrhunderts: Stato da Terra – westlicher Stato da Mar (Lage)
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2017
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K Italien Kroatien Montenegro
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1533
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In Italien gehören Palmanova, Bergamo (standen beide noch bis 2021 als separate Vorschläge auf der Tentativliste) und Peschiera del Garda dazu. Weitere Stätten befinden sich in Kroatien Kroatien und Montenegro Montenegro. Die nominierten Stätten in der Lagune von Venedig wurden nicht eingetragen, sind jedoch schon Teil des Welterbes „Venedig und seine Lagune“.
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Ivrea – Industriestadt des 20. Jahrhunderts (Lage)
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2018
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K
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1538
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Ivrea wurde nach der Gründung der Firma Olivetti 1908 stark davon beeinflusst.
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Die Hügel des Prosecco zwischen Conegliano und Valdobbiadene (Lage)
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2019
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K
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1571
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Kulturlandschaft des Proseccoanbaus in dieser Region, die seit Jahrhunderten zu diesem Zweck vom Menschen geformt wird. Charakteristische Landschaftselemente sind Hügel in der Form von Schweinerücken, Anbauparzellen (ciglioni), Wälder, kleine Dörfer und Ackerflächen in der zerklüfteten Umgebung.
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Montecatini Terme
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Bedeutende Kurstädte Europas (Lage)
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2021
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K
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1613
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Städte bzw. Heilbäder, die allgemein wichtige Aspekte der Medizingeschichte und speziell alle wichtigen Aspekte der Geschichte der Kurmedizin bezeugen (sollen).
Das Welterbe umfasst 11 Kurstädte: Spa in Belgien, Baden-Baden, Bad Kissingen und Bad Ems in Deutschland, Vichy in Frankreich, Montecatini Terme in Italien, Baden in Österreich, Franzensbad, Karlsbad und Marienbad in Tschechien und Bath im Vereinigten Königreich.
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Cappella degli Scrovegni
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Paduas Freskenzyklen aus dem 14. Jahrhundert (Lage)
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2021
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K
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1623
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Freskenzyklen, die in acht verschiedenen Gebäuden in der Altstadt von Padua im Trecento von Giotto, Giusto de’ Menabuoi, Guariento di Arpo, Altichiero da Zevio, Jacopo Avanzi, Jacopo da Verona in der Cappella degli Scrovegni, im Baptisterium, in der Kirche der Eremitani, in der Basilika des Heiligen Antonius, im Oratorio San Giorgio und Oratorio San Michele sowie im Palazzo della Ragione und in der Cappella della Reggia Carrarese angefertigt wurden.
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Arkadengänge von Bologna (Lage)
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2021
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K
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1650
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Ensemble von zwölf repräsentativen Arkadengängen und der sie umgebenden Gebäude in der Altstadt von Bologna als Ausdruck und Element der urbanen Identität Bolognas.
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Evaporitischer Karst und Höhlen im Nordappenin (Lage)
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2023
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N
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1692
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Karstgebiet mit mehr als 900 Höhlen mit einer Gesamtlänge von mehr als 100 km. Seit dem 16. Jahrhundert wird der Karst der Region wissenschaftlich untersucht.
Erfülltes Kriterium für Weltnaturerbe: viii.
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Via Appia. Regina Viarum
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2024
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K
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1708
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Via Appia verläuft von Rom nach Brindisi. Neben Streckenteilen sind ganze Städte Teil des Welterbes.
Erfüllte Kriterien für Weltkulturerbe: iii., iv., vi.
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