Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Teilnehmerfeld auf sieben Mannschaften aufgestockt. Neben den Vorjahresteilnehmern – der University of Oxford, dem Berliner Schlittschuhclub, dem Wiener Eislauf-Verein und dem Gastgeber HC Davos – traten neu der Zürcher SC, der Pötzleinsdorfer SK sowie die Mannschaft des MTV München an, die sich nach der Einladung dem SC Riessersee angeschlossen hatte.[2] Die Teilnahme deutscher Mannschaften war eigentlich untersagt, da Deutschland in Folge des Ersten Weltkriegs noch aus dem Weltverband LIHG ausgeschlossen war.[1] Die Wettbewerbsspiele wurden daher offiziell als Freundschaftsspiele ausgetragen. Nach dem Spengler Cup wurde der internationale Coupe de Davos ausgetragen, an dem auch Mannschaften aus Prag, Mailand und Madrid teilnahmen, Sieger wurde die Oxford University.
In der ersten Runde wurden die Teilnehmer am Halbfinale ausgespielt, dabei hatte der Vorjahressieger, die Mannschaft der University of Oxford, ein Freilos. Anschließend folgten Finalspiel und Spiel um Platz 3. Gespielt wurden zwei Hälften zu je 20 Minuten.[2]