Scheublin war Kaufmann und promovierter Jurist.[3] Von 1948 bis 1975 war er ein Vorstand der Paulaner-Salvator-Thomasbräu AG, des Vorgängers der heutigen Paulaner Brauerei[4], welche zeitweise Mehrheitsaktionär der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank war.[5][6] Scheulein hatte maßgeblichen Anteil am Wiederaufbau der Brauerei nach dem Krieg.[3] Die heutige Form der Starkbierprobe am Nockherberg[7] mit dem Derblecken von Politikern soll auf ihn zurückgehen.
↑ abWerner Ebnet: Scheubelin, Bernhard, Dr. jur. In: Sie haben in München gelebt. Biografien aus acht Jahrhunderten. Allitera Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86906-744-5, S.520.
↑Süddeutsche Zeitung, 23. Januar 1981, „München leuchtet“, eingesehen über den Benutzerzugang der Bayerischen Staatsbibliothek am 23. August 2020 (Darin: "Oberbürgermeister Erich Kiesl erinnerte an das Wirken des jetzt 75-jährigen ehemaligen Brauereibosses, der in den dreißiger Jahren auch als Eishockey-Nationalspieler überragende sportliche Erfolge einzuheimsen verstand")