Es siegte der SKA Leningrad, der drei seiner vier Partien gewann, vor dem ASD Dukla Jihlava. Im Anschluss an die Partie zwischen beiden Mannschaften, das Leningrad mit 2:0 gewonnen hatte, musste ein Penaltyschiessen aufgrund der Punktgleichheit beider Teams entscheiden. Leningrad gewann selbiges und sicherte sich damit zum dritten Mal nach 1970 und 1971 den Titel. Der Gastgeber HC Davos nahm wie in den Vorjahren nicht am Turnier teil und wurde von Schweizer Seite durch die landeseigene Nationalmannschaft vertreten.
Aufgrund anhaltenden Schneefalls wurde die Partie zwischen dem ASD Dukla Jihlava und dem Kölner EC nach Beendigung des zweiten Drittels beim Stand von 7:1 für Jihlava abgebrochen und mit einem Sieg für den tschechoslowakischen Armeeklub gewertet. Ebenso erging es der Begegnung zwischen der Schweizer Nationalmannschaft und AIK Stockholm, die aufgrund des Schneefalls nicht ausgetragen wurde und somit nicht in die Turnierwertung einging. Der Tschechoslowake Jirí Holík war mit fünf Scorerpunkten, darunter vier Tore, erfolgreichster Akteur des Turniers.
In der Folge des Turnieres trugen der Turniergewinner aus Leningrad und Jihlava am 1. Januar 1978 ein weiteres Freundschaftsspiel in Kreuzlingen aus. Jihlava gewann das Spiel mit 4:2 und konnte sich somit für die im Turnier erlittene Niederlage revanchieren.
Modus
Die fünf teilnehmenden Teams spielten in einer Einfachrunde im Modus «jeder gegen jeden», so dass jede Mannschaft vier Spiele bestritt. Die punktbeste Mannschaft errang den Turniersieg.