Es siegte erneut das Team Canada, das durch einen 6:2-Sieg im Finalspiel über den Gastgeber HC Davos das Turnier gewann. Bereits in der Qualifikation hatten die Kanadier die Partie knapp mit 5:4 für sich entschieden. Das Team Canada verteidigte damit erfolgreich den im Vorjahr errungenen Titel und feierte den sechsten Turniererfolg seit 1984. Mit den Rochester Americans aus der American Hockey League nahm das erste Mal ein nordamerikanisches Franchise am Turnier teil. Der Kanadier Sylvain Turgeon war mit sieben Scorerpunkten, darunter fünf Tore, erfolgreichster Akteur des Turniers.
Die fünf teilnehmenden Teams spielten zunächst in einer Einfachrunde im Modus «jeder gegen jeden», so dass jede Mannschaft vier Spiele bestritt. Die beiden punktbesten Mannschaften nach Abschluss der zehn Qualifikationsspiele ermittelten schliesslich in einer zusätzlichen Partie den Turniersieger.