Foto
Kirchenname
Stadtteil, Straße, Standort
Bauzeit
Konfession
Bemerkungen
Kaiserdom St. Bartholomäus
Altstadt Standort ab 1235, 1415–1513, 1869–1880
katholisch
Wahl- und Krönungsort römisch-deutscher Kaiser , Baumeister: Madern Gerthener , Franz Josef Denzinger ; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Alte Nikolaikirche Alte Nikolaikirche
Altstadt Standort ab 1200, 1458–1467
evangelisch
ehemalige Ratskirche, Baumeister: Eberhard Friedberger , Bartholomäus von Schopfheim, Hans von Lich; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Leonhardskirche
Altstadt Standort ab 1220, 1434, 1500–1520
katholisch
Baumeister: Madern Gerthener , Hans von Bingen, Hans Baltz; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Paulskirche
Altstadt Standort 1787, 1829–1833, 1948
säkular
Tagungsort der Frankfurter Nationalversammlung , Baumeister: Johann Andreas Liebhardt , Johann Friedrich Christian Hess ; Wiederaufbau durch Rudolf Schwarz ; Baudenkmal , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Liebfrauenkirche
Altstadt Standort 1344, 1420–1425, 1506–1509, 1824, 1955/56
katholisch
Baumeister: Madern Gerthener , Jörg Österreicher, Friedrich Rumpf ; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Heiliggeistkirche des Dominikanerklosters
Altstadt Standort ab 1233, 1259, 1470–1472, 1955–1957
evangelisch
Baumeister: Jörg Österreicher, nach Kriegszerstörung von Gustav Scheinpflug wiederaufgebaut; Sitz des evangelischen Regionalverbandes; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Karmeliterkirche
Altstadt Standort ab 1246, 1424, 1460–1523, 1955–1957, 1989
säkular
Baumeister: Madern Gerthener , 1803 säkularisiert, 1944 zerstört; als Museum wiederaufgebaut von Josef Paul Kleihues ; Baudenkmal , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Katharinenkirche
Innenstadt Standort 1681, 1950–1954
evangelisch
barocke Predigtkirche von Melchior Heßler , Wiederaufbau von Theo Kellner , Wilhelm Massing ; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Peterskirche
Innenstadt Standort 1892–1895, 2007
evangelisch
neugotische Kirche von Georg Dinklage und Hans Grisebach , zur Jugendkulturkirche umgebaut von Johann Eisele ; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Unitarische Weihehalle
Innenstadt Standort 1957–1960
unitarisch
ovale Grundrissform, Architekt: Alfred Schild ; Baudenkmal
Justinuskirche
Höchst Standort 9. Jhd., 1090, 1441, um 1500
katholisch
früh- und hochgotische Kirche von Baumeister Steffan von Irlebach; Baudenkmal
Höchster Stadtkirche
Höchst Standort 1877–1882
evangelisch
Backsteinkirche im Stil der Neorenaissance von Adolf Heyden und Walter Kyllmann ; Baudenkmal
St. Josef
Höchst Standort 1907–1908
katholisch
neoromanische dreischiffige Basilika von Richard Saran ; Baudenkmal
Deutschordenskirche
Sachsenhausen Standort ab 1400, 1747–1751, 1881
katholisch
gotische Saalkirche mit barocker Westfront von Ferdinand Kirchmeyer; Baudenkmal
Dreikönigskirche
Sachsenhausen Standort 1875–1880
evangelisch
neugotische Kirche mit stadtbildprägendem Turm von Franz Josef von Denzinger; Baudenkmal , Dotationskirche , gehört zum Frankfurter Stadtgeläute
Lukaskirche
Sachsenhausen Standort 1912/13; neu: 1953
evangelisch
Jugendstilkirche von Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt
St. Bonifatius
Sachsenhausen Standort 1926–1927
katholisch
Eisenbetonkonstruktion mit Klinkerfassade von Martin Weber , zur Jugendkirche umgebaut; Baudenkmal
Osterkirche
Sachsenhausen Standort 1959, 2012
evangelisch
Beton- und Natursteinkirche von Rudolf Schanty
St. Aposteln
Sachsenhausen Standort 1961–1963
katholisch
Architekten: Georg Müller, Helmut Müller; Baudenkmal
Bergkirche
Sachsenhausen Standort 1964–1966
evangelisch
kubischer Bau von Werner W. Neumann ; Baudenkmal
St. Wendel
Sachsenhausen Standort 1956–1957
katholisch
Natursteinkirche von Johannes Krahn ; Baudenkmal
Seminarkirche Sankt Georgen
Sachsenhausen Standort 1993
katholisch
Seminarkirche der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen von Ernst Studer
Herz-Marien-Kirche
Sachsenhausen Standort 1954–1959
katholisch
Architekt: Josef Ruf; Nutzer: Polnische Gemeinde; Baudenkmal
Claretinerkapelle
Sachsenhausen Standort 1949
katholisch
Seminarkapelle von Josef Ruf; heutige Nutzer: Slowenische Gemeinde
Neuapostolische Kirche
Sachsenhausen Standort 1958, 2011
neuapostolisch
Die Kirche wurde am 15. Juni 2011 eingeweiht. Ursprünglich bestand dort eine alte Kirche aus dem Jahr 1958
Weißfrauenkirche
Bahnhofsviertel Standort 1955–1956
evangelisch
Ersatzgebäude von Werner W. Neumann für kriegszerstörte Weißfrauenkirche; Baudenkmal ; seit 2005 als Diakoniekirche genutzt
Gutleutkirche
Gutleutviertel Standort 1958
säkular
zur Kirche umgebauter Gemeinderaum in Häuserzeile von Rudolf Schanty, seit 2012 sozial genutzt
Hirtenkapelle
Gutleutviertel Standort 1953
evangelisch
einfache Kapelle in Holzbauweise
Matthäuskirche
Gallus Standort 1905, 1952–1955
evangelisch
neugotische Kirche von Friedrich Pützer , wiederaufgebaut von Ernst Görcke, Innengestaltung von Georg Meistermann als Kulturdenkmal
St. Gallus
Gallus Standort 1909, 1954
katholisch
Architekt: Hans Busch
Friedenskirche
Gallus Standort 1925–1928, 1953
evangelisch
Ziegelbau mit monumentaler Turmwand von Karl Blatter ; Baudenkmal
Maria-Hilf-Kirche
Gallus Standort 1950–1951
katholisch
Hermann Mäckler und Alois Giefer , Baudenkmal
Versöhnungskirche
Gallus Standort 1965
orthodox
ehemals evangelische Hallenkirche von Gustav Friedrich Scheinpflug , 2013 zur serbisch-orthodoxen Kirche umgenutzt
Eben-Ezer-Kirche
Gallus Standort 1907
freikirchlich
Bis 1998 evangelisch-methodistische Eben-Ezer-Gemeinde. Heute Sitz der Frankfurt City Church
Christuskirche
Westend Standort 1881–1883, 1976–1977
ökumenisch
neugotische Kirche von Aage von Kauffmann , seit 1978 ökumenisches Zentrum (evangelisch, serbisch-orthodox, Oromo ); Baudenkmal
St. Ignatius
Westend Standort 1963–1965
katholisch
Architekt: Gottfried Böhm ; Baudenkmal
Christ the King Kirche
Westend Standort 1956–1958
anglikanisch
US-amerikanische Episkopalkirche von Johannes Schmidt
St. Antonius
Westend Standort 1899–1900
katholisch
neugotische Kirche
Evangelisch-reformierte-Kirche West
Westend Standort 1907, 1955, 2004
evangelisch
zeitgenössische Rundkirche
Georgioskirche
Westend Standort 1950, 1990
orthodox
Baudenkmal ; Griechisch-orthodoxe Gemeinde
St.-Jakobs-Kirche
Bockenheim Standort 1365, 1634, 1767, 1852–1853, 1956
evangelisch
spätgotischer Gebäudekern, im Barock mehrfach umgebaut, klassizistischer Turm von Baumeister Brandt, wiederaufgebaut von Helmuth Hartwig; Baudenkmal
Markuskirche
Bockenheim Standort 1912, 1952, 2005
evangelisch
Jugendstilkirche von Ernst Faust, wiederaufgebaut von Helmuth Hartwig, zum Zentrum für Verkündigung umgebaut; Baudenkmal
St. Elisabeth
Bockenheim Standort 1868–1870, 1948
katholisch
neugotische Kirche vereinfacht wiederaufgebaut;Baudenkmal
Frauenfriedenskirche
Bockenheim Standort 1927–1929
katholisch
moderne Kirche mit monumentalem Frontturm von Hans Herkommer ; Baudenkmal
Elisabethenkrankenhaus-Kapelle
Bockenheim Standort 1954
katholisch
Krankenhauskapelle von Hermann Mäckler und Alois Giefer
Kapelle des Sankt Katharinen-Krankenhauses
Bornheim Standort 1960
katholisch
Krankenhauskapelle von Hermann Mäckler und Alois Giefer
Studentenhauskapelle
Bockenheim Standort 1951–1953
ökumenisch
Kapelle von Otto Apel -Letocha-Rohrer-Herdt; Baudenkmal
Dreifaltigkeitskirche
Bockenheim Standort 1966
evangelisch
moderne Kirche mit Gemeindesaal als Brückenbau von Werner W. Neumann ; Baudenkmal
St. Pius
Bockenheim Standort 1957
katholisch
Architekten: Walter Nicol, Hans Busch
Neuapostolische Kirche Frankfurt-Bockenheim
Bockenheim Standort 1925
neuapostolisch
Die NAK-interne Bezeichnung lautet: Gemeinde Frankfurt-West
Koptisch-orthodoxe Markuskirche
Bockenheim Standort 1963, 1998
orthodox
ehemaliges Bürgerhaus wird von der koptisch-orthodoxen Gemeinde als Kirche genutzt
Sophia-Kirche
Bockenheim Standort 2001
Christen-gemeinschaft
zeitgenössische Kirche der Frankfurter Gemeinde der Christengemeinschaft – Bewegung für religiöse Erneuerung . Architekt: Nikolaus Ruff
Griechisch-orthodoxe Kirche
Bockenheim Standort 1951
orthodox
ehemals evangelische Kirche der Dreifaltigkeitsgemeinde seit 1966 von der griechisch-orthodoxen Gemeinde Prophet Elias genutzt
Lutherkirche
Nordend Standort 1889, 1955, 2004
evangelisch
neugotische Kirche von Ludwig Neher und Aage von Kauffmann wiederaufgebaut von Ernst Görcke, umgebaut von Reiner Ganz; Baudenkmal
St. Bernhard
Nordend Standort 1906
katholisch
neoromanische Kirche von Hans Rummel ; überkuppelter Zentralbau mit Doppelturmfassade und halbrund zwischen symmetrischen Anbauten endendem Chor; Ausmalungen durch Heinrich Nüttgens
Gethsemanekirche
Nordend Standort 1968–1969
evangelisch
Architekt: Hans Georg Heimel ; Baudenkmal
Epiphaniaskirche
Nordend Standort 1900–1903, 1954
evangelisch
neugotische Basilika von Aage von Kauffmann wiederaufgebaut von Karl Wimmenauer ; Baudenkmal
St. Michael
Nordend Standort 1953–1954, 1962
katholisch
Hallenkirche auf ellipsenförmigem Grundriss von Rudolf Schwarz , Karl Wimmenauer ; Baudenkmal , seit 2007 Teil des Zentrums für Trauerseelsorge des Bistums Limburg
St. Josef
Bornheim Standort 1875–1877, 1931–1932
katholisch
Gewölbe basilika einer modern geprägten Neogotik von Hans und Christoph Rummel ; nördlich am Chor neogotischer Vorgängerbau nach Plänen von Max Meckel ; Baudenkmal
Diakonissenkirche
Nordend Standort 1897, 1959
evangelisch
Ersatzgebäude von Meixner und Lueken anstelle der kriegszerstörten neugotischen Basilika von Alfred Günther
Immanuelkirche
Nordend Standort 1956
evangelisch
Architekt: Karl H. Weider, erbaut anstelle der im Krieg zerstörten Immanuelkirche von 1902 (heute Epiphaniaskirche ), seit 1977 von der englischsprachigen Trinity Lutheran Church genutzt
Christuskirche
Nordend Standort 1888
evangelisch
Neogotische Backsteinkirche mit Fassadenturm von Carl Baresel und Carl Julius Bauer ; früher Zionskirche, heute Methodistische Gemeinde; Baudenkmal
St. Albert
Nordend nahe Dornbusch Standort 1937–1938, 1957, 1962
katholisch
moderner Bau von Martin Weber
Wartburgkirche
Nordend Standort 1960–1962
evangelisch
Naturstein-, Backstein- und Betonbau auf sechseckigem Grundriss von Werner W. Neumann ; Baudenkmal
Adventkirche
Nordend Standort 1956
freikirchlich
Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
Freie Christengemeinde Frankfurt
Nordend Standort
freikirchlich
Freie Christengemeinde Frankfurt e. V., Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden
Neuapostolische Kirche Frankfurt-Nordend
Nordend Standort 1918
neuapostolisch
Die NAK-interne Bezeichnung lautet: Gemeinde Frankfurt-Ost
Allerheiligenkirche
Ostend Standort 1953
katholisch
Architekten: Hermann Mäckler , Alois Giefer , Baudenkmal
Neue Nicolaikirche
Ostend Standort 1909, 1954–1956
evangelisch
historisierende Kirche von Curjel & Moser , nach Kriegszerstörung verändert wiederaufgebaut von Hans Bartholmes ; historischer Turm denkmalgeschützt
Trinitatiskirche
Ostend Standort 1956
evangelisch
Architekt: J. von Larratsch
Nord-Ost-Kirche
Ostend Standort 1889, 1958–1960
evangelisch
Architekt: Fritz Coutandin
Baptistenkirche Frankfurt-Ostend
Ostend Standort
freikirchlich
Baptistengemeinde
Johanniskirche
Bornheim Standort 1752–1753, 1778–1779
evangelisch
tonnengewölbte barocke Saalkirche von Johann Andreas Liebhardt , Baudenkmal
Heilandskapelle
Bornheim Standort 2007
ökumenisch
Kapelle im Alten- und Pflegeheim Haus Saalburg
Heilig-Kreuz-Kirche
Bornheim Standort 1928–1929
katholisch
moderne kubische Kirche in Stahlskelettbauweise von Martin Weber , Baudenkmal, seit 2007 als Meditationskirche Teil des Heilig-Kreuz – Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität des Bistums Limburg
Katharinenkrankenhaus-Kapelle
Bornheim Standort 1950–1960
katholisch
Krankenhauskapelle von Hermann Mäckler und Alois Giefer , Baudenkmal
Gnadenkirche
Bornheim Standort 1855
säkular
1950 eingeweihte Kirche in einem klassizistischen Orangeriebau, 2001 Auflösung der Gemeinde; Baudenkmal
Herz-Jesu-Kirche
Oberrad Standort 1891–1893
katholisch
Baudenkmal
Erlöserkirche
Oberrad Standort 1912–1914, 1956
evangelisch
neoromanische Kirche von Karl Blattner , wiederaufgebaut von Alfred Schild
Mutter-vom-Guten-Rat-Kirche
Niederrad Standort 1933
katholisch
Architekt Hans Rummel
Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum
Niederrad Standort 1926
evangelisch
moderne Kirche von Gottlob Schaupp
Paul-Gerhardt-Kirche
Niederrad Standort 1726, 1951–1952
evangelisch
barocke Saalkirche, Wiederaufbau von Hans Bartolmes; Baudenkmal
Dankeskirche
Schwanheim Standort 1954
evangelisch
schlichter Bau von Ernst Görcke
Josefshaus
Schwanheim Standort 1687
katholisch
Barocke Saalkirche St. Mauritius; nach dem Neubau der katholischen Mauritiuskirche umgebaut; der Chorraum der alten Pfarrkirche ist fast vollständig erhalten und wird heute als Werktagskapelle der Pfarrei genutzt; der restliche Kirchenraum wird als Kindergarten genutzt; Baudenkmal
St. Mauritius
Schwanheim Standort 1899–1901
katholisch
Neogotische Hallenkirche (Putzbau mit Sandsteingliederungen) von 1899–1901 mit Frontturm als weithin sichtbare Landmarke. Querhaus und Polygonalchor in exponierter Lage der Mainlandschaft. Im Volksmund „Dom des Maingaus“
Martinuskirche
Schwanheim Standort 1911
evangelisch
neoromanische Kirche von Otto Bäppler ; Baudenkmal
Antoniuskirche
Rödelheim Standort 1892–1894
katholisch
neugotische Kirche; Baudenkmal
Cyriakuskirche
Rödelheim Standort 1356–1362, 1463, 1951–1953, 1971
evangelisch
ehemals gotische Kapelle, wiederaufgebaut von Werner W. Neumann ; Baudenkmal
St. Anna
Hausen Standort 1968
katholisch
Architekten: Hermann Mäckler , Alois Giefer
Hausener Kirche
Hausen Standort 1852
evangelisch
spätklassizistische Kirche des Bockenheimer Baumeisters Brandt; Baudenkmal
St.-Nikolaus-Kirche
Hausen Standort 1967
orthodox
Russisch-Orthodoxe Gemeinde
Christ-König-Kirche
Praunheim Standort 1930, 1956, 1975
katholisch
moderner, kubischer Holzbau von Martin Weber , Umbau von Hermann Mäckler und Alois Giefer , Erweiterung von Hans Busch; Baudenkmal
Auferstehungskirche
Praunheim Standort 1771–1772, 1958
evangelisch
barocke unverputzte Saalkirche; Baudenkmal
Wichernkirche
Praunheim Standort 1954–1957
evangelisch
Kirchsaal von Rudolf Letocha und William Rohrer
Neuapostolische Kirche Frankfurt-Praunheim
Praunheim Standort 1937, 2004
neuapostolisch
am gleichen Standort existierte eine Neuapostolische Kirche schon im Jahr 1937
Peter-und-Paul-Kirche
Heddernheim Standort 1892–1893
katholisch
dreischiffige neugotische Backsteinhallenkirche auf kreuzförmigem Grundriss mit dominantem Fassadenturm, Baudenkmal
St.-Thomas-Kirche
Heddernheim Standort 1821, 1898, 1950
evangelisch
neugotische Kirche von Joseph Dormann, wiederaufgebaut von Ernst Görcke; Baudenkmal
St. Sebastian
Heddernheim Standort 1965–1966
katholisch
Architekt: Johannes Krahn ; Baudenkmal
Cantate-Domino-Kirche
Heddernheim Standort 1966
evangelisch
moderne kubische Kirche von Walter Schwagenscheidt und Tassilo Sittmann ; Baudenkmal
Gustav-Adolf-Kirche
Niederursel Standort 1927–1928
evangelisch
moderner, oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach von Martin Elsaesser ; Baudenkmal
St. Matthias
Niederursel Standort 1963–1965
katholisch
Architekten: Hermann Mäckler und Alois Giefer , Baudenkmal
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
Niederursel Standort 1966–1969
evangelisch
Betonkirche von Werner W. Neumann ; Baudenkmal
Nordweststadt Gemeindezentrum
Niederursel Standort 1969–1970, 2014
säkular
ehemals evangelisches Gemeindezentrum mit Kirchenraum von Walter Schwagenscheidt und Tassilo Sittmann zum Nachbarschaftszentrum umgenutzt; Baudenkmal
Sancta Familia
Ginnheim Standort 1935, 1964
katholisch
Architekten: Martin Weber (Ursprungsbau von 1935), Bernhard Weber (An- und Umbau von 1964)
Alte Bethlehemkirche
Ginnheim Standort 1699–1700
evangelisch
barocke Saalkirche; Baudenkmal
Bethlehemkirche
Ginnheim Standort 1971
evangelisch
sechseckige Zentralkirche auch als Gemeindesaal nutzbar von Klaus Peter Heinrici
Dornbuschkirche
Dornbusch Standort 1962, 2003–2005
evangelisch
kubischer Bau von Ernst Görcke und Ludwig Müller, umgebaut und verkleinert von Meixner Schlüter Wendt
Andreaskirche
Dornbusch nahe Eschersheim Standort 1956–1959
evangelisch
Architekt: Ernst Görcke; Baudenkmal
Französisch-reformierte-Kirche
Dornbusch Standort 1951
evangelisch
Neubau von Georg Scotti anstelle der kriegszerstörten Kirche am Goetheplatz
Nazarenerkirche
Dornbusch Standort 1962
freikirchlich
Kirche des Nazareners Frankfurt,
Architekt: H. Junker
St. Josef
Eschersheim Standort 1910–1914
katholisch
neoromanische Basilika von Hermann Mahr ; Baudenkmal
Emmauskirche
Eschersheim Standort 1752–1754
evangelisch
barocke Saalkirche mit gotischem Chor; Baudenkmal
Neuapostolische Kirche Frankfurt-Eschersheim
Eschersheim Standort 1961
neuapostolisch
Die NAK-interne Bezeichnung lautet: Gemeinde Frankfurt-Nord
Herz-Jesu-Kirche
Eckenheim Standort 1895–1899, 1961
katholisch
neugotischer, denkmalgeschützter Turm von Max Meckel mit modernem Kirchenanbau
Nazarethkirche
Eckenheim Standort 1863
evangelisch
schlichte Saalkirche des Landbaumeisters Maurer zu Hanau; Baudenkmal
Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage
Eckenheim Standort 1971–1977
Mormonen
Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage
Architekt: J.D. Pierce;
Kreuzkirche
Preungesheim Standort um 1100, 1210, 14. Jhd., 1716
evangelisch
romanischer Chorturm und Fenster, mittelalterliche Fresken; Baudenkmal
St. Christophorus
Preungesheim Standort 1962
katholisch
Architekt: H. Greiner
Festeburgkirche
Preungesheim Standort 1969
evangelisch
der Kirchenmusik gewidmeter Bau von Horst Römer und Helmut Baumgart; Baudenkmal
Michaeliskirche
Berkersheim Standort 1766
evangelisch
barocke Saalkirche in unverputztem Bruchstein, Baumeister: Berger Vikar Christ; Baudenkmal
Allerheiligste-Dreifaltigkeitskirche
Frankfurter Berg Standort 2005
katholisch
zeitgenössische Kirche der Architekten Kissler & Effgen
Bethanienkirche
Frankfurter Berg Standort 1948
evangelisch
Notkirche von Otto Bartning ; Baudenkmal
St. Bonifatius
Bonames Standort 1966
katholisch
Architekt: R. Kämpf
Bonifatiuskapelle
Bonames Standort 1932
katholisch
moderner, oktogonaler Zentralbau von Martin Weber ; Baudenkmal
Pfarrkirche Bonames
Bonames Standort 1477, 1642–1661
evangelisch
spätgotische Kirche von Arnolt Holtzhusen und Henne Wisse, barock umgebaut; Baudenkmal
St. Laurentius
Kalbach Standort 1732
katholisch
barocke Saalkirche, Baumeister: C. und J. Fritz; Baudenkmal
Kirchsaal Crutzenhof
Kalbach Standort 1994
evangelisch
Kirchen- und Gemeindesaal nach Entwurf von Udo Nieper der Miriamgemeinde
Riedbergkirche
Riedberg Standort 2011
evangelisch
zeitgenössisches Kirchenhaus von Jurij Martinoff
St. Edith Stein
Riedberg Standort 2016
katholisch
zeitgenössischer Kirchsaal der Architekten Atelier 5 ; Pfarrei Sankt Katharina von Siena
St. Jakobus
Harheim Standort 1932–1933
katholisch
Architekt: Jan Hubert Pinand ; Baudenkmal
Friedenskirche
Harheim Standort 1965
evangelisch
Kirche auf quadratischem Grundriss von Karl Wimmenauer ; Baudenkmal
Pfarrkirche Nieder-Eschbach
Nieder-Eschbach Standort 1617–1618, 1765–1766, 1965–1966
evangelisch
Baumeister: Konrad Rossbach und Christian Ludwig Hermann ; Baudenkmal
St. Stephanus
Nieder-Eschbach Standort 1967
katholisch
Architekt: J. van Aaken
Kirchsaal Am Bügel
Nieder-Eschbach Standort 1984
evangelisch
Nachbarschaftszentrum mit Kirchsaal von Klaus Andreas Matz
St. Lioba
Nieder-Eschbach Standort 1989
katholisch
Gut-Hirten-Kirche
Nieder-Erlenbach Standort 2000
katholisch
zeitgenössischer Bau von Günter Pfeifer
Nieder-Erlenbacher Kirche
Nieder-Erlenbach Standort mittelalterlich, 1637, 1715
evangelisch
mittelalterliches Langhaus barock umgestaltet; Baudenkmal
Maria-Rosenkranzkirche
Seckbach Standort 1953
katholisch
Architekten: C. Rummel, H. Hovartin
Marienkirche
Seckbach Standort 1708–1710, 1952
evangelisch
barocke Saalkirche nach Kriegszerstörung durch Kirchenbauabteilung wiederaufgebaut; Baudenkmal
Hufelandhaus-Kapelle
Seckbach Standort 1964
evangelisch
Kapelle des diakonischen Hufelandhauses von T. Rocholl
Berger Kirche
Bergen-Enkheim Standort 1684, 1741–1743
evangelisch
barocke Saalkirche; Baudenkmal
St. Nikolaus
Bergen-Enkheim Standort 1966–1967
katholisch
Architekt: E. Weber
Nikolauskapelle
Bergen-Enkheim Standort 1524
säkular
spätgotische Saalkirche mit dreijochigem Rippengewölbe; kulturell genutzt; Baudenkmal
Heilig-Kreuz-Kirche
Bergen-Enkheim Standort 1972
katholisch
pyramidenförmige Kirche von E. Weber
Laurentiuskirche
Bergen-Enkheim Standort 1717–1719
evangelisch
barocke Saalkirche; Baudenkmal
Heilig-Geist-Kirche
Riederwald Standort 1930–1931
katholisch
moderner Rechteckbau in Stahlbetonbauweise von Martin Weber ; Baudenkmal
Philippuskirche
Riederwald Standort 1962–1963
evangelisch
Hallenkirche von Werner W. Neumann
Herz-Jesu-Kirche
Fechenheim Standort 1896
katholisch
neugotische zweischiffige Hallenkirche von Max Meckel ; Baudenkmal
Melanchthonkirche
Fechenheim Standort 1771–1772, 1928–1930, 1961
evangelisch
barocke Saalkirche; Baudenkmal
Kirchsaal St. Hildegard
Fechenheim Standort 1972, 2012–2013
säkular
ehemals katholisches Gemeindezentrum mit Kirchensaal nach Entwurf von Walter Nicol; zum Kindergarten umgebaut
Glaubenskirche
Fechenheim Standort 1957, 1996–1997
evangelisch
Umbau von Michael von Törne
Evangelische Kirche Sossenheim
Sossenheim Standort 1898
evangelisch
neugotische Saalkirche mit niedrigem Seitenschiff von Ludwig Hofmann ; Baudenkmal
St. Michael
Sossenheim Standort um 1300, 1926, 1967
katholisch
gotischer Chorturm durch Kirchenneubau von Hans Busch ergänzt; Baudenkmal
Nothelferkapelle
Sossenheim Standort 1755, 1883
katholisch
neugotische Flurkapelle; Baudenkmal
Segenskirche
Griesheim Standort 1865
evangelisch
neoromanische Hallenkirche von Heinrich Burnitz ; Baudenkmal
Maria-Himmelfahrt-Kirche
Griesheim Standort 1895–1897
katholisch
neugotische Basilika, Turm war ursprünglich unter Spitzhelm, Baudenkmal
Pfingstkirche
Griesheim Standort 1954
evangelisch
als Gemeindesaal von Ernst Görcke konzipiert, 1966 zur Kirche ‚umgenutzt’
St. Hedwig
Griesheim Standort 1955
katholisch
Architekt: H. Greiner
Königreichssaal Frankfurt
Griesheim Standort 1996
Zeugen Jehovas
Christuskirche
Nied Standort 1828, 1908
evangelisch
klassizistische Simultankirche , durch Ludwig Hoffmann ‚evangelisch’ umgestaltet; Baudenkmal
Kirchsaal Dreifaltigkeit
Nied Standort 1933, 1976
katholisch
Gemeindezentrum mit Kirchsaal
Apostelkirche
Nied Standort 1933
evangelisch
schlichte Kirche von Regierungsbaumeister Waltenberg
St. Markus
Nied Standort 1905–1907
katholisch
neuromanische dreischiffige Pfeilerbasilika von Hans Rummel , Baudenkmal
Ruferkirche
Höchst Standort 1976
evangelisch
Architekt: D. Möller; evangelisch-methodistische Gemeinde
Baptistenkirche Frankfurt-Höchst
Höchst Standort 1991
freikirchlich
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Frankfurt-Höchst,
Mitglied im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
Neuapostolische Kirche Frankfurt-Höchst
Höchst Standort 1955
neuapostolisch
Neueinweihung nach umfangreichen Umbaumaßnahmen am 6. Januar 2019
Stephanuskirche
Unterliederbach Standort 1964
evangelisch
Betonbau mit Buntglasfenstern auf trapezförmigem Grundriss von Ernst Görcke
St. Johannes
Unterliederbach Standort 1896, 1962
katholisch
Architekt: P. Johannbroer
Dorfkirche Unterliederbach
Unterliederbach Standort 12. Jhd., 1716
evangelisch
barocke Saalkirche von Daniel Keyser; Baudenkmal
Zeilsheimer Kirche
Zeilsheim Standort 1912
evangelisch
Kirchenbau des Historismus und Jugendstil von Alfred Günther
St. Bartholomäus
Zeilsheim Standort 1817–1818, 1932
katholisch
klassizistische Saalkirche von Johann Christian Zais , Anbau von Martin Weber ; Baudenkmal
Kirchsaal Zeilsheim
Zeilsheim Standort 2011
evangelisch
zeitgenössisches Gemeindezentrum mit Kirchsaal von netzwerkarchitekten als Ersatz für die veräußerte Heimatkirche
Heimatkirche
Zeilsheim Standort 1964
freikirchlich
Hallenkirche von Hans Bartholmes; genutzt von der rumänischen Elim-Gemeinde
Michaelskapelle
Zeilsheim Standort 1736
katholisch
barocke Kapelle
Evangelische Kirche Sindlingen
Sindlingen Standort 1907
evangelisch
neugotischer Bau von Alfred Günther
St. Dionysius
Sindlingen Standort 1823–1827
katholisch
klassizistische, dreischiffige Kirche von Carl Florian Goetz ; Baudenkmal
Kirchsaal Arche
Sindlingen Standort 1968–1973, 2013
säkular
Gemeindezentrum mit Kirchsaal von Günter Bock zur Kindertagesstätte umgenutzt; Baudenkmal
Kirchsaal St. Kilian
Sindlingen Standort 1963
katholisch
Gemeindezentrum mit Kirchsaal der St.-Kilians-Gemeinde
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