Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tux (Tirol)

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tux enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Tux.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tux (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tux (Q1401320) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kreuzigungsgruppe Hintertux
HERIS-ID: 97223
Objekt-ID: 112978

TKK: 18468
Hintertux
Standort
KG: Tux
Die von einer halbkreisförmigen Einfriedung aus Trockenmauerwerk eingefasste Kreuzigungsgruppe stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde 1995 restauriert. Sie besteht aus drei Kreuzen in geschlossenem Bretterkasten, die Kreuzigungsgruppe in der Mitte wird von den beiden Schächern flankiert.[2]

Datei hochladen
Kath. Filialkirche Maria Himmelfahrt
HERIS-ID: 55975
Objekt-ID: 64901

TKK: 18476
neben Hintertux 768
Standort
KG: Tux
Die Filialkirche wurde von 1950 bis 1952 nach einem Lawinenabgang neu errichtet. Das Altarbild stammt noch von der ersten Kapelle um das Jahr 1730. Das Stuckrelief Himmelfahrt Mariens an der Altarwand und die Mensareliefs der vier Evangelisten wurden 1952 von Hans Buchgschwenter geschaffen. Die Glasgemälde mit den hll. Notburga und Wendelin stammen von Josef Widmoser.[3]

Datei hochladen
Kornkasten
HERIS-ID: 97222
Objekt-ID: 112977

TKK: 18435
bei Hintertux 774
Standort
KG: Tux
Der zweigeschoßige, in Kantblockbauweise gezimmerte Kornkasten auf Mauerfundament mit schindelgedecktem Satteldach stammt im Kern vermutlich aus dem 16./17. Jahrhundert und wurde um 1975 an den heutigen Standort transloziert. Die beiden Speicherräume sind jeweils giebelseitig von Osten über eine Pfostenstocktüre erschlossen. Das leicht vorkragende Obergeschoß ist über eine hölzerne Freitreppe zugänglich. Im Blockgefüge hat sich die ursprüngliche Befensterung mit kleinen, aus der Blockwand ausgenommenen Schuberluken erhalten.[4]
Datei hochladen Friedhof und Kapelle (Kriegerdenkmal)
HERIS-ID: 97221
Objekt-ID: 112975

TKK: 18483, 115745
gegenüber Lanersbach 456
Standort
KG: Tux
Der nordöstlich an die Pfarrkirche hl. Thomas anschließende Friedhof wurde vermutlich im 17. Jahrhundert angelegt.[5] Die Kriegergedächtniskapelle wurde um 1920 zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet. Der schlichte, barockisierende Bau weist einen dreiseitigen Chorschluss, eine an drei Seiten segmentbogig geöffnete Vorhalle und ein Tonnengewölbe auf. Die Wandmalereien aus der Erbauungszeit stammen vom Wiener Maler Josef Prohaska. In der Apsis befindet sich eine barocke Kreuzigungsgruppe von Gregor Fritz aus der Zeit um 1720/25, die früher im Freien, vermutlich im Friedhof, aufgestellt war.[6]

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Thomas mit Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 55976
Objekt-ID: 64902

TKK: 18482
bei Lanersbach 473
Standort
KG: Tux
Vom ersten Bau der Pfarrkirche im Jahr 1465 ist noch der gotische Nordturm erhalten; sein Spitzhelm wurde im 18. Jahrhundert erneuert. Das vierjochige Langhaus und der eingezogene Chor wurden 1686 im Barockstil neu erbaut. Der Hochaltar mit einem Bild des heiligen Thomas entstand um 1740.

Datei hochladen
Bauernhaus Jörgeler
HERIS-ID: 40326
Objekt-ID: 40238

TKK: 18420
Vorderlanersbach 247
Standort
KG: Tux
Das Bauernhaus Jörgeler (auch Jörgler) stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert, und wurde im 18. und 20. Jahrhundert umgebaut. Das gesamte zweigeschoßige Wohngebäude ist über einem talseitig unterkellerten Bruchsteinfundament in Kantholzblockbauweise gezimmert. Im Blockgefüge ist teils die ursprüngliche Befensterung mit kleinen, aus der Blockwand ausgenommenen Schuberluken sichtbar. Die Erschließung erfolgt traufseitig von Nordosten über einen Mittelflurgrundriss. An der südöstlichen Giebelfassade ist in beiden Geschoßen ein nach zwei Seiten umlaufender Söller mit geschlossener Bretterbrüstung vorgelagert.[7]

Das bäuerliche Ensemble in Gemais besteht aus vier Paarhöfen mit Speicherbauten und ist durch Teilung einer ursprünglich hochmittelalterlichen Schwaighofanlage, vermutlich aus dem 13. Jahrhundert, entstanden.


Datei hochladen
Kornkasten beim Jörgeler
HERIS-ID: 40327
Objekt-ID: 40239

TKK: 18422
bei Vorderlanersbach 247
Standort
KG: Tux
Der Kornspeicher des Bauernhauses Jörgeler ist an der Firstpfette mit der Jahreszahl 1732 bezeichnet. Der zweigeschoßige, in Kantblockbau gezimmerte Speicher mit schindelgedecktem Satteldach liegt nordöstlich des Wohngebäudes, seine Erschließung erfolgt giebelseitig von Nordosten über Pfostenstocktüren. Das Obergeschoß wird über eine hölzerne Freitreppe erschlossen. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde das Dach saniert.[8]

Datei hochladen
Kornkasten zu Kucheler, Lippner, Fichtler
HERIS-ID: 40331
Objekt-ID: 40243

TKK: 18422
bei Vorderlanersbach 247
Standort
KG: Tux
Der Kornspeicher ist an der Firstpfette mit 1764 bezeichnet. Der zweigeschoßige, in Kantblockbau gezimmerte Speicher hat ein schindelgedecktes Satteldach, die Erschließung erfolgt giebelseitig von Südwesten über Pfostenstocktüren. Ebenerdig gibt es nur einen Raum, das zweite Geschoß mit zwei Räumen wird über eine hölzerne Freitreppe erschlossen.[9]

Datei hochladen
Wirtschaftsgebäude, Jörgeler und Kuchler
HERIS-ID: 40332
Objekt-ID: 40244

TKK: 18423
bei Vorderlanersbach 249
Standort
KG: Tux
Das zweigeschoßige Wirtschaftsgebäude hat ein schindelgedecktes Satteldach, es ist entlang der Firstlinie zwischen den Höfen Jörgler und Kuchler materiell geteilt. Der Baukern stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Das Gebäude ist über einem Bruchsteinfundament in Rundholzblockbauweise gezimmert. Die ebenerdigen Ställe sind jeweils traufseitig erschlossen, die Heulege darüber ist hangseitig von Westen befahrbar. Der nördliche Teil hat einen vorgelagerten eingeschoßigen Kleintierstall mit Satteldach.[10][11]

Datei hochladen
Bauernhof Kristler mit Stall, Stadel und Kornkasten
HERIS-ID: 40328
Objekt-ID: 40240

TKK: 18424
Vorderlanersbach 248
Standort
KG: Tux
Das zweigeschoßiges Wohngebäude des Bauernhofs Kristler (auch Christler) hat ein schindelgedecktes Satteldach, über einem talseitig unterkellerten Bruchsteinfundament ist der gesamte Baukörper in Kantholzblockbaubauweise gezimmert. Die Erschließung erfolgt giebelseitig von Südwesten über einen Mittelflurgrundriss. An der Eingangsfassade ist in beiden Geschoßen ein nach zwei Seiten umlaufender Söller vorgelagert, im Obergeschoß mit geschlossener Bretterbrüstung. An der nordöstlichen Giebelseite ein Verbindungsgang zum anschließenden Kornspeicher. Im Inneren des Hofs ein Türsturz mit der Jahreszahl 1786.[12]

Das zweigeschoßiges Wirtschaftsgebäude befindet sich nördlich des Wohnhauses, es hat ein schindelgedecktes Satteldach und ist an der Firstpfette inschriftlich mit 1769 datiert. Es ist über einem Bruchsteinfundament in Kantholzblockbauweise gezimmert, der ebenerdige Stall ist traufseitig erschlossen, die Heulege darüber mit eingebauter Machkammer hangseitig von Westen befahrbar. An der Nordwestecke befindet sich ein eingeschoßiger Anbau mit Hühnerstall und Holzlege, ein zweiter Kleintierstall mit Pultdach ist an der südlichen Traufseite angestellt.[13]

Der Kornspeicher ist ebenfalls zweigeschoßig, in Kantblockbau gezimmert, und hat ein schindelgedecktes Satteldach. Bauinschriften von 1704 an der Firstpfette und von 1741 am Türsturz im Erdgeschoß. Der barockzeitliche Speicher ist kartografisch am heutigen Standort 1855 nicht dokumentiert, er wurde erst in der Folge durch Translozierung als nordwestseitiger Anbau an das Wohngebäude angestellt. Die Erschließung erfolgt giebelseitig von Nordosten über Pfostenstocktüren. Im Blockgefüge ist die ursprüngliche Befensterung mit kleinen, aus der Blockwand ausgenommenen Schuberluken erhalten.[14]


Datei hochladen
Bauernhaus Beim Lippner
HERIS-ID: 40330
Objekt-ID: 40242

TKK: 18428
Vorderlanersbach 249
Standort
KG: Tux
Das zweigeschoßige Wohngebäude des Baunerhauses Lippner hat ein schindelgedecktes Satteldach. Über teilunterkellertem Bruchsteinfundament ist der gesamte Baukörper in Kantholzblockbaubauweise gezimmert. Die Erschließung erfolgt giebelseitig von Nordwesten über einen Mittelflurgrundriss. An der Eingangsfassade ist in beiden Geschoßen ein nach zwei Seiten umlaufender Söller mit geschlossener Bretterbrüstung vorgelagert. Im Blockgefüge ist teilweise die ursprüngliche Befensterung mit kleinen, aus der Blockwand ausgenommenen Schuberluken sichtbar, einige Fenster haben barockzeitliche Butzenscheibenverglasung. Die Firstpfette ist an der Untersicht inschriftlich 1782 datiert, im Inneren Rauchküche und Stube mit Jahreszahl 1785.[15]

Datei hochladen
Bauernhaus Beim Kucheler
HERIS-ID: 40329
Objekt-ID: 40241

TKK: 18431
Vorderlanersbach 250
Standort
KG: Tux
Das zweigeschoßige Wohngebäude Kucheler (auch Kuchler) hat ein schindelgedecktem Satteldach. Über einem teilunterkellerten Bruchsteinfundament ist der gesamte Baukörper in Kantholzblockbaubauweise gezimmert. Die Erschließung erfolgt giebelseitig von Südwesten über einen Seitenflur, der über eine hölzerne Freitreppe erreichbar ist. An der Eingangsfassade ist in beiden Geschoßen ein nach zwei Seiten umlaufender Söller mitgeschlossener Bretterbrüstung vorgelagert. Die Firstpfette ist mit der Jahreszahl 1902 datiert.[16]

Datei hochladen
Kapelle Mariahilf/Tresterkirche
HERIS-ID: 55977
Objekt-ID: 64903

TKK: 18478
bei Vorderlanersbach 261
Standort
KG: Tux
Die Tresterkapelle (auch Testerkapelle) liegt an der Hauptstraße neben dem historischen Testerhof. Im 16. Jahrhundert war an dieser Stelle ein Bildstock, die Kapelle wurde 1720 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1758 die Messlizenz. Der heutige kleine Kirchenbau des Nachbarock datiert aus dem Jahre 1809. Geschweifte Giebelfassade, Kirchenschiff dreijochig, Chor im 5/8-Schluss. Der Turm mit Zwiebelhaube wurde 1963 neuerrichtet. Die Wand- und Deckenmalerei ist frühes 19. Jahrhundert, Öl auf Wand (vielleicht Übermalung). In einer Vitrine befinden sich 28 Motivbilder aus Holz.[17] Heute auch evangelische Predigtstation der Erlöserkirche Jenbach.

Datei hochladen
Tuxer Getreidemühle
HERIS-ID: 97227
Objekt-ID: 112982

TKK: 18461
Juns 633
Standort
KG: Tux
Die urkundlich 1925 belegte Mühle wurde laut Bauinschrift an der Firstpfette 1839 erbaut und vermutlich nach 1855 an den heutigen Standort transloziert. Der Betrieb wurde um 1955 eingestellt, 1979 wurde sie als Schaumühle reaktiviert. Die zweigängige Getreidemühle ist ein eingeschoßiger Kantblockbau mit flachem Legschindeldach. Der Zugang erfolgt von der nordöstlichen Giebelseite. Das Betriebswasser wird über ein auf Böcken gelagertes Holzgerinne auf die zwei unterschlächtigen Wasserräder an der südwestlichen Giebelseite geführt, die Radstube ist mit einem Pultdach überdacht.[18]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Tux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wiesauer: Kreuzigungsgruppe und zwei Schächer, Golgothakreuze. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. März 2023.
  3. Krivdic, Wiesauer: Filialkirche Mariae Himmelfahrt, Kirche Mariae Himmelfahrt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 7. März 2020.
  4. Wiesauer: Kornkasten, Hohenhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. März 2023.
  5. Friedhof Tux. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. März 2017.
  6. Reinhard Rampold: Die Kreuzigungsgruppe in der Tuxer Kriegergedächtniskapelle – ein neu entdecktes Werk des Barockbildhauers Georg Fritz. In: Heimatblätter – Schwazer Kulturzeitschrift Nr. 71, 2011, S. 18–24 (PDF; 2,9 MB)
  7. Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Jörgler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  8. Kornkasten, Jörgler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  9. Kornkasten. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  10. Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes, Jörgler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  11. Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes, Kuchler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  12. Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Christler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  13. Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes, Christler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  14. Kornkasten, Christler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  15. Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Lippner. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  16. Wohngebäude eines Paarhofes, Seitenflurgrundriss, Kuchler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. April 2021.
  17. Günther Follmann: Malerei und Restaurierarbeiten in der Kapelle Maria-Hilf in Vorderlanersbach. Arbeitsbericht. Mils/Tirol 2009 (pdf, members.aon.at/follmann).; Daten auch nach Maria-Hilf-Kapelle – Tirol@1@2Vorlage:Toter Link/www.tirol.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., tirol.at
  18. Wiesauer: zweigängige Getreidemühle, Tuxer Mühle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. März 2023.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.