Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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Bildsäule im Hof der Jenbacher Werke
HERIS-ID: 39697 Objekt-ID: 39470
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Achenseestraße 1 Standort KG: Jenbach
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Die Bildsäule mit viereckigem Tabernakel steht im Hof der Jenbacher Werke und stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Sie besteht aus Kramsacher Marmor. Über dem hohen, oben abgeschrägten Vierecksockel erhebt sich ein achteckiger Schaft, der mit breiter Hohlkehle in den Aufsatz übergeht. An der Vorderseite Wappenschild und Buchstaben, die Nische mit Eselsrückenbögen, darüber ein geripptes Dach.[2]
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BDA-Hist.: Q37990623 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildsäule im Hof der Jenbacher Werke GstNr.: 1/2, 1/3, 1/4, 1/5
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Reitlingerhaus/Museum mit Wehrgang
HERIS-ID: 55614 Objekt-ID: 64342 TKK: 15731
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Achenseestraße 21 Standort KG: Jenbach
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BDA-Hist.: Q38066645 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Reitlingerhaus/Museum mit Wehrgang GstNr.: .49, 71/1 Reitlingerhaus, Jenbach
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Bürgerhaus Zum Schwarzen Adler/Rammingerhaus
HERIS-ID: 39698 Objekt-ID: 39471 TKK: 15740
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Achenseestraße 34 Standort KG: Jenbach
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Das zweigeschoßige Bürgerhaus weist einen Erker sowie Fassadenmalereien aus dem Jahr 1779 auf.
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BDA-Hist.: Q37990633 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bürgerhaus Zum Schwarzen Adler/Rammingerhaus GstNr.: .21/1 Rammingerhaus, Jenbach
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ja
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Jenbach - Achenseebahn
HERIS-ID: 205469 seit 2022
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Bahnhofstraße 1 Standort KG: Eben, Jenbach, Wiesing
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Die Achenseebahn wurde 1889 eröffnet und zählt damit zu den ältesten noch bestehenden Zahnradbahnen. Sie ist die einzige noch in Betrieb befindliche Bergbahn mit Zahnrad- und Adhäsionsabschnitten in Österreich.
Anmerkung: Liegt auch in den Gemeinden Eben am Achensee und Wiesing, siehe jeweils dort.
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BDA-Hist.: Q163504 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jenbach - Achenseebahn GstNr.: .133, 1391/1, 1011, .222, .223, 1369/1 Achenseebahnf3
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ja
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Lokomotivschuppen Jenbach
HERIS-ID: 205471 TKK: 16842 seit 2022
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Bahnhofstraße 1 Standort KG: Jenbach
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Der Lokomotivschuppen der Achenseebahn wurde 1899 auf querrechteckigem Grundriss errichtet. Das Tonnendach geht in ein Pultdach über, das einen niedrigeren Gebäudeteil überspannt.[3]
Anmerkung: gemeint ist der Schuppen hinter der Wagen- und Werkstättenhalle, der zur Achenseebahn gehört
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BDA-Hist.: Q112977255 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Lokomotivschuppen Jenbach GstNr.: .222, 1369/1 Alter Lokomotivschuppen der Achenseebahn in Jenbachf3
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ja
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Ehem. Hotel Toleranz
HERIS-ID: 97668 Objekt-ID: 113481 TKK: 15750
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Bahnhofstraße 18 Standort KG: Jenbach
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BDA-Hist.: Q37770167 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ehem. Hotel Toleranz GstNr.: .220 Hotel Toleranz, Jenbach
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BW
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Haltestelle Burgeck
HERIS-ID: 205473 seit 2022
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Burgeck 4a Standort KG: Jenbach
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Die 1889 errichtete Haltestelle ist weitgehend unverändert erhalten, sie ist aus Holz und weist ein Giebeldach auf.[4]
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BDA-Hist.: Q112977088 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Haltestelle Burgeck GstNr.: .223
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ja
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Marienbrunnen am ehem. Dorfplatz
HERIS-ID: 97597 Objekt-ID: 113406 TKK: 15710
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vor Postgasse 13 Standort KG: Jenbach
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Der Brunnen auf dem ehemaligen Dorfplatz besteht aus einer Marmorschale sowie einer Säule mit einer Marienstatue in Jenbacher Eisenguss aus der Zeit zwischen 1850 und 1870.
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BDA-Hist.: Q37770116 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Marienbrunnen am ehem. Dorfplatz GstNr.: 1283/1 Marienbrunnen, Jenbach
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jaBW
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Volksschule
HERIS-ID: 55615 Objekt-ID: 64343 TKK: 15685
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Südtiroler Platz 1 Standort KG: Jenbach
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Die Volksschule wurde 1927/28 nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Das Fassaden-Sgraffito mit Jugend- und Schulmotiven wurde 1961 von Erich Stockhammer gestaltet.[5]
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BDA-Hist.: Q38066658 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: .362, 640/4 Volksschule Jenbach
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ja
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Rathaus/Gemeindeamt
HERIS-ID: 97593 Objekt-ID: 113402
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Südtiroler Platz 2 Standort KG: Jenbach
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BDA-Hist.: Q37770106 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Rathaus/Gemeindeamt GstNr.: 314 Gemeindeamt Jenbachf2
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ja
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Südtiroler Aussiedler Denkmal
HERIS-ID: 80156 Objekt-ID: 93873
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vor Südtiroler Platz 2 Standort KG: Jenbach
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Das Denkmal für die Südtiroler Aussiedler wurde 1981 errichtet. Es besteht aus einem unregelmäßig behauenen Natursteinblock in angedeuteter Form der Dolomiten und mehreren Bronzetafeln mit Inschriften, einer szenischen Darstellung und dem Jenbacher Gemeindewappen.[6]
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BDA-Hist.: Q38172778 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Südtiroler Aussiedler Denkmal GstNr.: 314
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Kraftwerk Achensee (Maschinenhalle, Montagehalle, Schalthaus)
HERIS-ID: 32425 Objekt-ID: 29522 TKK: 15727 seit 2018
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Tiwagstraße 18 Standort KG: Jenbach
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Das Achenseekraftwerk wurde als erstes Kraftwerk der 1924 gegründeten TIWAG von 1924 bis 1927 nach Plänen von Siegfried Mazagg errichtet. Die weitläufige Anlage bestehend aus mehreren kubischen Baukörpern, die L-förmig angeordnet und funktionell verbunden sind. Die Hauptgebäude beherbergen die hohe, turmartige Montagehalle, das Schalthaus und das Maschinenhaus. Die zehnachsige Maschinenhalle ist ein langgestreckter Mauerbau mit dreiteiligen Fenstern zwischen massiven Wandpfeilern. An der Ostseite befinden sich die mit Generatorschaltzellen und dreieckig vorkragende Frisch- und Warmluftschächte. Der Zugang an der Südseite ist durch drei gestelzte Rundbögen mit darüber liegender Besuchergalerie betont. Die turmartige Montagehalle weist im Norden eine hochgezogene Dreierfenstergruppe und im Süden ein hohes Zufahrtstor und große Fensterflächen auf. Das östlich anschließende, dreigeschoßige Schalthaus ist durch breite, profilierte Gesimse horizontal gegliedert.[7]
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BDA-Hist.: Q30975248 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kraftwerk Achensee (Maschinenhalle, Montagehalle, Schalthaus) GstNr.: .396/1 Achenseekraftwerk
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ja
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Widum
HERIS-ID: 55617 Objekt-ID: 64345 TKK: 34636
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Tratzbergstraße 9 Standort KG: Jenbach
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BDA-Hist.: Q38066683 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum GstNr.: .26
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Bildsäule
HERIS-ID: 39699 Objekt-ID: 39472 TKK: 15694
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bei Tratzbergstraße 22a Standort KG: Jenbach
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Die Bildsäule mit viereckigem Tabernakel stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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BDA-Hist.: Q37990643 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildsäule GstNr.: 369/2
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Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang
HERIS-ID: 55616 Objekt-ID: 64344 TKK: 15763
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Tratzbergstraße 9 (Widum), bei Standort KG: Jenbach
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Die Pfarrkirche am westlichen Ortsrand ist ein gotischer Bau aus den Jahren 1488 bis 1500. Der Nordturm erhielt das Glockengeschoß mit dem hohen Spitzhelm im Jahr 1650. An das vierjochige Langhaus schließt ein eingezogener Chor mit Fünfachtelschluss an. Die Altäre und die Figuren im Innenraum stammen aus sehr unterschiedlichen Epochen.
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BDA-Hist.: Q38066672 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Wolfgang GstNr.: .27 Sankt Wolfgang (Jenbach)
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ja
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Hupfaufkapelle/Schwitzerkapelle
HERIS-ID: 97651 Objekt-ID: 113464 TKK: 15767
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Standort KG: Jenbach
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BDA-Hist.: Q37770147 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hupfaufkapelle/Schwitzerkapelle GstNr.: 1326 Hupfaufkapelle, Jenbach
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ja
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Alter Friedhofsbereich, Arkadenfriedhof und Erste Erweiterung
HERIS-ID: 97590 Objekt-ID: 113399 TKK: 16852
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Tratzbergstraße 9 (Widum), bei Standort KG: Jenbach
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Der Friedhof wurde im Zuge des Neubaus der Kirche ab 1508 angelegt. 1892 wurde er erweitert und die Arkaden sowie die Lourdeskapelle errichtet. Die langgestreckte, spitzbogige Arkadenreihe mit gestuften Stützpfeilern und vorgezogenen Flügelbauten weist ein Satteldach und innen ein Kreuzrippengewölbe auf. In der Mitte befindet sich ein risalitartiger Portalbau mit stufengiebelartigem Abschluss. Im Giebel befindet sich ein Mosaik des auferstandenen Christus und die Büste Franz Hubers, des 1892 verstorbenen Direktors der Tiroler Sensen-Union Gesellschaft. Die Gewölbekappen der Arkaden sind mit floralen Deckenmalereien geschmückt, darunter stehen teils aufwändig gestaltete Grabmäler Jenbacher Familien.[8] Die neugotische einjochige Lourdeskapelle am südlichen Flügel der Arkaden weist einen dreiseitigen Chor und eine offene Vorhalle auf. Die Fassaden sind wie die Arkaden mit gestuften Pfeilern und abgetreppten, spitzbogigen Öffnungen gestaltet. Im kreuzrippengewölbten Inneren befindet sich eine vergitterte Lourdesgrotte mit Schnitzfiguren der Lourdesmadonna sowie der knienden hl. Bernadette.[9]
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BDA-Hist.: Q37770088 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Alter Friedhofsbereich, Arkadenfriedhof und Erste Erweiterung GstNr.: 357/1, 357/2, 360/3 Friedhof Jenbach
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ja
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Zweite Friedhofserweiterung mit Totenkapelle
HERIS-ID: 97591 Objekt-ID: 113400 TKK: 15766
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Tratzbergstraße 9 (Widum), bei Standort KG: Jenbach
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1928 wurde der Friedhof nach Süden erweitert, dabei wurde die Leichenhalle nach Plänen von Clemens Holzmeister errichtet. An den Bau mit doppeltem Walmdach und kleinem Dachreiter schließt im Süden ein dreiseitiger Arkadenbau, an der Ostseite eine offene Vorhalle und an der Nordseite ein Geräteraum an. Die Spitzbogenöffnungen des expressionistischen Baus lehnen sich an die benachbarte neugotische Arkadenreihe an.[10]
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BDA-Hist.: Q37770096 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Zweite Friedhofserweiterung mit Totenkapelle GstNr.: 318/2, 355/8, 360/1 Friedhof Jenbach
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ja
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Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 80159 Objekt-ID: 93876 TKK: 15693
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Südtiroler Platz 3, vor Standort KG: Jenbach
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Das Kriegerdenkmal wurde 1922 von der Firma Josef Linser & Söhne errichtet. Auf einem hohen, rechteckigen Sockel mit breit abgefasten Kanten und einem pyramidenartigen Aufbau befindet sich die Bronzeskulptur eines Adlers. Am Sockel sind Tafeln mit den Namen der Gefallenen angebracht.[11]
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BDA-Hist.: Q38172795 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: .348 Kriegerdenkmal, Jenbach
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