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Bezeichnung
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Lage
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Datierung
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Beschreibung
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ID
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Denkmalschutzgebiet Chemnitz-Kaßberg
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(Kaßberg) (Karte)
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19./20. Jahrhundert
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Denkmalschutzgebiet Chemnitz-Kaßberg, auch Teile von Altendorf umfassend
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09302636
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Weitere Bilder
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Gasbeleuchtung Chemnitz (Sachgesamtheit)
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Agricolastraße 3, 6, 10 (neben), 11, 12, 15, 18, 23 (und weitere) (Karte)
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Seit 1854 (Gasbeleuchtung); 1854 bis Ende 19. Jahrhundert
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Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz mit folgenden Einzeldenkmalen (siehe 09304093, 09304107, 09304102, 09304106 sowie 09304224) sowie 305 Gaslaternen der Firmen Ritter, Vulkan, BAMAG und VEB Leistner als Sachgesamtheitsteile:
- Wandlaterne bei Hauboldstraße 28 (Firma Vulkan)
- Gaslaterne gegenüber Sandweg 74 (Firma Vulkan)
- Gaslaterne gegenüber Münchner Straße 23 (Firma Ritter)
- Zwei Gaslaternen Am Karbel 3, 15 (Firma Vulkan)
- Sieben Gaslaternen Louis-Otto-Straße 1, 7, 11, 17, 33, 41, 59 (Firma Ritter)
In Stadtgebieten noch teilweise vollständig erhaltenes Gasbeleuchtungsnetz integriert in zeitgleicher Bebauung, das System gehört neben Dresden zu dem letzten großen Bestand städtischer Gasbeleuchtung in Sachsen, woraus sich die hohe technikgeschichtliche, stadtgeschichtliche und stadtbildprägende Bedeutung ableitet.
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09304092
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 4 (Karte)
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1896
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Qualitätvoller Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, innen und außen weitestgehend original, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 1]
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09204356
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 8 (Karte)
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1896[1]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, barocke Formmotive, plastisch akzentuierte Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 2]
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09204357
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 10 (Karte)
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1896
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Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau, markante Balkons mit Metallbrüstung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 3]
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09204358
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 12 (Karte)
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1898
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassade und pilastergerahmten Erkern, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 4]
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09204477
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 14 (Karte)
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1897
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Qualitätvoller Mietsbau mit ausgewogener Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 5]
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09204476
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 16 (Karte)
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1897
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Repräsentativer Mietsbau mit anspruchsvoller, symmetrischer Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 6]
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09204475
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 18 (Karte)
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1898[2]
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Anspruchsvoller Mietsbau mit symmetrischer, mittenbetonter Fassadengestaltung und reichen Dekordetails, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 7]
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09204474
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Doppelmietvilla mit Vorgarten und Einfriedung
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Agricolastraße 19, 21 (Karte)
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1902–1903
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Zurückhaltender Wohnbau mit bewegter Massengruppierung und ländlichen Formdetails, baugeschichtlich von Bedeutung. Bei dem 1903 fertig gestellten Gebäude handelt es sich um ein zweigeschossiges Doppelwohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung. Mit dem Bau wurde der Architekt Arthur H. Beer von dem Kaufmann und späteren Stadtrat Oscar Otto Uhlig (Nr. 19) sowie dem Kaufmann Friedrich Hermann Kunz (Nr. 21) beauftragt. Der Putzbau mit seiner bewegten Massengruppierung zeichnet sich durch die Verwendung heimatstilistischer Formdetails, wie dem Fachwerk mit Kniestock im Dachgeschoss, alternierenden Dachformen oder auch Ecktürmchen mit Zwiebelhaube aus. In seiner historischen Gestalt ist das Gebäude fast vollständig erhalten, so dass sich ein hoher dokumentarischer Wert ableiten lässt. Daneben begründen die ortsgeschichtliche, künstlerische und städtebauliche Bedeutung des Gebäudes seinen Denkmalwert.
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09204381
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Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Agricolastraße 23 (Karte)
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1897–1898
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Kleines Wohnhaus, in Chemnitz ungewöhnlicher Typus des Reihenhauses, zusammengehörig mit Agricolastraße 25 und 27 sowie mit Nr. 33 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31), baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 8]
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09204380
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Agricolastraße 25 (Karte)
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1897–1898
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Kleines Wohnhaus, in Chemnitz ungewöhnlicher Typus des Reihenhauses, zusammengehörig mit Agricolastraße 23 sowie Nr. 27 und Nr. 33 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31), baugeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude ist Bestandteil der typgleichen Reihenhausvillen Agricolastraße 23 bis 31. Die Häuser 23 und 25 sind die am weitesten nach historischem Vorbild erhaltenen Bauten. Nach ihrer Fertigstellung erwarb sie der Kaufmann Linus Aurich. Mitte der 1920er Jahre verkaufte er das Haus Nummer 25 an den Rechtsanwalt und Notar Dr. Edmund Wetzel. In dessen Familienbesitz verblieb das Haus bis 1989. Seit etwa 1950 bis Anfang der 1990er Jahre hatte der Kreisvorstand der Urania sein Domizil im Erdgeschoss. Im Jahr 2002 bezog das Gebäude die stadtbekannte Galerie Oben, zu DDR-Zeiten eine innerstädtische Einrichtung der Chemnitzer Künstlergenossenschaft. Im Vorgarten wurde die circa vier Meter große Stahlplastik „Reliquie Mensch“ von Michael Morgner aufgestellt. Eine Besonderheit der beiden Häuser 23 und 25 sind die hölzernen Eingangsvorbauten, welche im Jahr 1915 ergänzt wurden. Über den Eingängen ist im Obergeschoss eine Loggia mit farbiger Bleiverglasung angeordnet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich über dem Eingangsbereich der Nummer 27 und 33, sowie den nicht mehr vorhanden Gebäude Nummer 29 und 31, auch eine Loggia befand. Einen Hinweis darauf geben die Baupläne, der Konsolstein im Bereich des schmalen Gurtgesimses sowie die angeschnittenen, geschwungenen Kapitellsteine der Nummer 33.
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09204379
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Agricolastraße 27 (Karte)
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1896–1897
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Kleines Wohnhaus, für Chemnitz seltener Typus des Reihenhauses, zusammengehörig mit Agricolastraße 23, 25 und 33 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31), baugeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude ist Bestandteil der typgleichen Reihenhausvillen Agricolastraße 23 bis 31. Der Fabrikant Julius Seyfert erwarb es 1897. Im Jahr 1910 ließ er das Gebäude über die gesamte Fassade im rückwärtigen Teil erweitern. Seit 1930 gehörte es dem Baurat Herrn von Glinski. Noch im selben Jahr stellte dieser einen Antrag auf die grundsätzliche Genehmigung eines Garageneinbaus im Kellergeschoss, den Zeitpunkt des Einbaues offenlassend. Die bauamtliche Genehmigung dafür erhielt er im Dezember 1930. Ende des Zweiten Weltkrieges im Dachgeschoss schwer beschädigt, wurde das Gebäude Anfang der 1950er wieder aufgebaut. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich vor dem Krieg über dem Eingangsbereich auch eine Loggia befand – wie bei den Gebäuden Agricolastraße 23 und 25. Belege dafür können die Planzeichnungen zum rückwärtigen Umbau des Gebäudes wie auch der Bauantrag der Garage sein.
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09204378
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Agricolastraße 28 (Karte)
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1904–1905
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Zeittypischer Mietsbau, Porphyrgewände und Balkons mit Eisengeländern, ländliche Formdetails, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 9]
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09204472
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Agricolastraße 30 (Karte)
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1906
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Zeittypischer Mietsbau, qualitätvolle Stuckdekoration im Vestibül, Anklänge an den geometrischen Jugendstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Es handelt sich um ein viergeschossiges Mietshaus in geschlossener Karreebebauung, welches 1906 errichtet wurde. Bauherr wie auch Ausführender war der Baumeister Adolf Thomas. Noch während der Ausbauarbeiten übernahm der Ofenputzer Paul Witt das Grundstück und verpflichtete den Bauunternehmer Britzkow mit den noch auszuführenden Arbeiten. Die Fassade besticht durch eine vorwiegend dreigliedrige wie auch geometrische Gestaltung. Eine absolute lineare Strenge wird durch Überschneidungen und geschwungene Fassadendetail, so das weit geschwungene Vordach über dem Eingangsbereich, unterbunden. Dieses Formenspiel ist bezeichnend für den geometrischen Jugendstil. Entstandene Kriegsschäden konnten im Jahr 1946/47 nach einer kurzzeitigen Zurückstellung des durch Adele von Glinski gestellten Bauantrags behoben werden. Antragsgrundlage waren die originalen Pläne, nach denen der Wiederaufbau in reduzierter Weise realisiert wurde. Das Gebäude ist Bestandteil des großbürgerlichen, zu Beginn des 20. Jahrhunderts weiter fortschreitenden Stadterweiterungsgebietes, dem Kaßberg. Das öffentliche Interesse basiert auf seiner stadt- und baugeschichtlichen Bedeutung.
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09204473
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Wohnhaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten und Einfriedung
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Agricolastraße 33 (Karte)
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1897
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Kleines Wohnhaus eines für Chemnitz ungewöhnlichen Reihenhaustyps, zusammengehörig mit Agricolastraße 23, 25 und 27 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31), baugeschichtlich von Bedeutung. Das Gebäude ist Bestandteil der typgleichen Reihenhausvillen Agricolastraße 23 bis 31. Nach seiner Fertigstellung verblieb das Haus Nummer 33 im Besitz Armin Bretschneiders, welcher 1902 einen Erkeranbau in Auftrag gab. Der Anbau wurde von den Nachfolgern Paul Fiedlers ausgeführt. Wohl 1918 war der Kaufmann Leon Sigler der Eigentümer des Gebäudes. In diesem Jahr ließ Sigler verschiedenen Umbauten am Gebäude vornehmen. Im Jahr 1922 folgte ein Wintergartenanbau an der Rückseite des Gebäudes. Nach dem Krieg ging das Gebäude in den Besitz des Evangelisch-Lutherischen Kreiskirchenamtes Chemnitz, welches zu Beginn des Jahres 1946 eine allgemeine Instandsetzung beantragte. Die denkmalschutzrechtlichen Auflagen aus dem Jahr 1993 zielten vor allem auf das äußere Erscheinungsbild. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich vor dem Krieg über dem Eingangsbereich auch eine Loggia befand – wie bei den Gebäuden Agricolastraße 23 und 25 beschrieben. Belege dafür sind die Planzeichnungen von 1897 sowie die Pläne verschiedener Um- und Anbauten aus den Jahren 1918 und 1922.
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09204377
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
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Agricolastraße 34 (Karte)
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1913
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Zeittypischer Mietsbau mit markantem Standerker und zurückhaltendem Putzdekor, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung. In den Jahren 1913/14 wurde für Herrn Fritz Zacharias ein viergeschossiger massiver Putzbau mit Vorgarten auf der Agricolastraße 34 in Chemnitz errichtet. Das Gebäude zeigt eine für die Zeit recht aufwendige Fassade des Reformstils. Über einem mit stark rustiziertem Naturstein verkleideten Erdgeschoss, dessen Materialität Bezug auf die Einfriedungsmauer des Vorgartens nimmt, erheben sich zwei Vollgeschosse mit sparsam verwendeten Gestaltungselementen. Dominiert wird die Baumasse von einem mächtigen Seitenrisalit mit polygonalem Standerker, welchen ein kräftiges Zwerchhaus überkrönt. Die Denkmaleigenschaft des hier zu beurteilenden Objekts ergibt sich aus seinem baugeschichtlichen Wert. Der markante Bau ist ein charakteristisches und weitgehend ursprünglich erhaltenes Zeugnis des Reformstils. Darüber hinaus dokumentiert der er die fortschreitende städtebauliche Erschließung des Chemnitzer Kaßbergs zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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09203852
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 51 (Karte)
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1910
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Qualitätvoller Mietsbau, bewegte Massengliederung, markanter Vorsprung der Bauflucht akzentuiert durch Standerker und Türmchen, aufwendige Stuckdekoration im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Wahrscheinlich um 1910 erbaut, fällt das qualitätvolle Mietshaus im Besonderen aufgrund seiner bewegten Massengliederung auf. Standerker und Türmchen akzentuieren zusätzlich den markanten Vorsprung aus der Bauflucht. So bezeichnet der Bau in etwa den Kreuzungspunkt des auf die Agricolastraße treffenden Gerhart-Hauptmann-Platzes und unterbricht optisch wie auch städtebaulich die gestreckte Bebauung entlang der Agricolastraße. Ausgesuchte Formen-, Gliederungs- und Materialdetails, wie Hilbersdorfer Porphyrtuff oder Zierfachwerk, bereichern den viergeschossigen Putzbau. Als charakteristisches und weitgehend ursprünglich erhaltenes Zeugnis für die Architektur des frühen 20. Jahrhunderts gründet der Denkmalwert des markanten Gebäudes auf seiner geschichtlichen, im Besonderen orts- und baugeschichtlichen Bedeutung. Er dokumentiert die fortschreitende Bebauung des Kaßbergs als großbürgerliches Stadterweiterungsgebiet.
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09204405
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Agricolastraße 63 (Karte)
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1905
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Qualitätvoller Mietsbau, reicher Bauschmuck, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. In den Jahren 1904/05 ließ Oswald Fischer das viergeschossige Wohnhaus in geschlossener Karreebebauung von seinem Bauunternehmen errichten. Besondere Akzente in der Fassadengliederung setzen die zu beiden Seiten von einem Dacherker bekrönten außen liegenden Fensterachsen sowie die hervorgehobene Fassadenmitte. Zwei Standerker flankieren den Eingang. Ist der rechtsseitige Standerker bis in das dritte Obergeschoss ausgeführt, so endet der linke bereits über dem Erdgeschoss. Seine fassadengliedernde Funktion übernehmen in abgeschwächter Form die angebrachten Balkone. Über dem glatt verputzten Erdgeschoss wird die helle Klinkerfassade mit ausgewogenen Schmuck- und Gliederungselementen des Historismus und frühen Jugendstils bereichert. Nach Kriegsschäden des Zweiten Weltkriegs wurde das Haus im Äußeren provisorisch instand gesetzt; die Treppenhausausstattung im Gebäudeinneren ist weitestgehend im Original vorhanden. Bei der 1997 beantragten und genehmigten Sanierung des Gebäudes wurde großer Wert auf die Erhaltung und Aufarbeitung der überlieferten Ausstattungsdetails gelegt. Als Bestandteil des großbürgerlichen Stadterneuerungsgebietes basiert das öffentliche Interesse des Mietswohnhauses auf seiner geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Bedeutung.
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09204404
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Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten
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Agricolastraße 65 (Karte)
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1904–1905
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Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein viergeschossiges Eckwohnhaus mit Vorgarten in geschlossener Karreebebauung. In den Jahren 1904/05 wurde es von Oswald Fischer für den Bauherrn Josef Bartnik in den Stilformen des Historismus und Jugendstils nach Plänen des Architekten Paul Eulitz errichtet. Eine Besonderheit der Eckwohnhäuser auf dem Kaßberg ist die Einrichtung eines Eckladens im Erdgeschoss. Auch hier befand sich ein solcher Laden, welcher zu DDR-Zeiten als Wohnraum genutzt wurde. Eine starke Betonung erfährt die geschnittene Ecke des klar strukturierten Baus durch einen bis an das Kranzgesims reichenden Standerker sowie das repräsentativ gestaltete Dachhaus. Gestalterisch ein wenig zurückgenommen sind die Flügel des Gebäudes, deren Standerker mit ihren als Balkon ausgeführten Abschluss bis zum dritten Obergeschoss ausgeführt wurden. Als Bestandteil des großbürgerlichen Stadterweiterungsgebietes der Gründerzeit, dem Kaßberg, basiert das öffentliche Interesse des Mietshauses auf seiner geschichtlichen, wissenschaftlichen sowie städtebaulichen Bedeutung.
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09302813
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung und Vorgarten mit Einfriedungsmauer
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Agricolastraße 71 (Karte)
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1913
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Gelungenes Beispiel für die Überformung eines späten Gründerzeitbaues in den 1950er Jahren (originale Treppenhausgestaltung 1950er Jahre) und qualitätvolles Zeugnis des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg, baugeschichtlich von Bedeutung. 1913 nach Entwurf des Architekten E. Mehnert erbaut, während des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört und 1954 nach Plänen des Architekten Max. W. Feistel wieder aufgebaut. Viergeschossiger Putzbau mit mittigem Fassadenvorsprung, daran anschließend in den Obergeschossen Balkone. Sowohl die Fassade, als auch das Innere des Hauses werden durch den Umbau 1954 stark geprägt. Aus der Erbauungszeit blieben erhalten: Terrazzoböden, Treppenhaus mit Eisengeländer. Der Wiederaufbauphase von 1954 sind folgende Ausstattungselemente zuzuordnen: Windfangtür, Wohnungstüren, Ausmalung Decke im Eingangsbereich und einiger Wände im Treppenhaus, Treppenhausfenster, Haustür und Rahmung. Das Gebäude bildet eine gelungene Symbiose zwischen dem Altbau und dem Wiederaufbau. Durch seine Gestaltung passt das Mietshaus sich in die noch intakte Häuserzeile der Erbauungszeit ein. Der Denkmalwert des Hauses leitet sich ab von dessen baugeschichtlichem sowie stadtgeschichtlichem Wert.
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09205471
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Notkirche der Dreieinigkeitsgemeinde (evangelisch-lutherische Freikirche)
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Ahornstraße (Karte)
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1949
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Von den Amerikanern gespendete Holzfertigteilkirche der Luthergemeinde Chemnitz, Interimsbau für die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Dreieinigkeitskirche (Kaßbergstraße 23), nach Abbruch 2009 und Einlagerung der Holzteile in der Zimmereifirma Knauth erfolgte 2012 der Wiederaufbau an neuem Standort, ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09209970
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Weitere Bilder
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Villa mit Garten und Einfriedung
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Ahornstraße 36 (Karte)
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1874 laut Bauakte
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Repräsentativer Villenbau im Stil der italienischen Renaissance, aufwendiger Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204395
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Villa mit Garten
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Ahornstraße 42 (Karte)
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1881
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Zurückhaltender Villenbau im italienischen Renaissancestil mit zahlreichen originalen Details, Originalfenster, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 10]
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09204487
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Mietvilla
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Ahornstraße 44 (Karte)
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1881
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Zeittypisches gründerzeitliches Wohnhaus mit gut erhaltener bauzeitlicher Ausstattung von baugeschichtlichem Wert. Ehemalige Villa, später Wohnhaus, 1881 nach Entwurf des Architekten Herrmann Becker für den Chemnitzer Stadtrat Johannes H. Reitz erbaut. Geringfügiger Umbau, wie z. B. Verandaanbau 1903 und 1910 im Auftrag des damaligen Eigentümers Adolph Goldschmidt nach Entwurf des Architekten Heinrich Grimm. Zweigeschossiger Putzbau mit Seitenrisalit, ursprünglich Doppelhaus (vermutlich bei Bombenangriff zerstört). Die Gestaltung des Hauses bezieht sich eindeutig auf das nicht mehr vorhandene Nachbargebäude. Die Fassade gegliedert durch profilierte Fenstergewände und ein umlaufendes Gurtgesims. Abschluss durch Satteldach, am Seitenrisalit mit Schwebegiebel. Im Inneren ursprünglich als Einfamilienhaus konzipiert, später Einrichtung zweier Wohnungen. Die Stockwerke verbunden durch eine zweiläufige Treppe mit Steinstufen und Holztreppengeländer. Die Treppenabsätze mit Terrazzoböden. Die bauzeitliche Haustür, die Zimmertüren sowie zahlreiche bauzeitliche Fenster blieben original erhalten. In den Zimmern teilweise spiegelgewölbte Decken mit Stuckwulst.
Das Gebäude beeindruckt durch seinen guten Originalzustand, besonders auch im Inneren. Der Denkmalwert ergibt sich demnach aus dem baugeschichtlichen Wert als authentisch erhaltener bürgerlicher Wohnhausbau seiner Entstehungszeit.
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09304174
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Mietvilla mit Garten
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Ahornstraße 52 (Karte)
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1898–1899
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Mächtiger Wohnbau mit markantem Ziergiebel, Porphyrgewänden und Eckloggia, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 11]
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09204486
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Doppelmietshaus mit Garten
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Ahornstraße 58, 60 (Karte)
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1892–1893
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit markanten Holzdetails, baugeschichtlich von Bedeutung. Bei dem im Mai 1892 zur Errichtung beantragten und im März 1893 zur Ingebrauchnahme genehmigten Gebäude handelt es sich um ein zweigeschossiges Doppelwohnhaus. Bauherr des Gebäudes war der Baumeister Hermann Büttner. War die Doppelhaushälfte Nr. 58 wohl für ihn bestimmt, übernahm Landgerichtsrat Dr. jur. Friedrich Moritz Knackfuß die Gebäudehälfte Nr. 60. Der im Erdgeschoss verputzte und im ersten Obergeschoss mit roten Klinkern versehene Bau zeichnet sich durch die Verwendung von Formendetails im Heimatstil aus. Dazu gehören die kräftigen Sohlbankgesimse und Fensterrahmungen, die markanten Dachüberstände mit verziertem Freigesprenge im Bereich der Seitenrisalite und Dachgaupen, Fachwerkelemente sowie die kleinen hölzernen Balkone.
In seiner historischen Gestalt ist das anspruchsvoll gestaltete Gebäude fast vollständig erhalten, so dass sich ein hoher dokumentarischer Wert ableiten lässt. Der Denkmalwert des Doppelwohnhauses begründet sich aus seiner orts- und baugeschichtlichen sowie der städtebaulichen Bedeutung.
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09204485
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Weitere Bilder
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Schmuckplatz
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Andréplatz (Karte)
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Um 1905
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Rechteckige, axialsymmetrische Platzanlage in zwei Ebenen, die obere Ebene mit Spielflächen, die untere Ebene mit geschwungenem Wegesystem und mittiger hufeisenförmiger Schmuckfläche sowie zwei Rasenflächen, Flächenaufteilung noch weitgehend original, wertvoller Gehölzbestand, wichtiger Akzent im Verlauf der das Viertel beherrschenden Barbarossastraße, städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
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09204722
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Andréstraße 1 (Karte)
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1898–1899
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Hochwertiger Etagenwohnbau, markante Akzentuierung der Ecksituation, bewegte Fassadengliederung durch Erker, Risalite und Standerker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 12]
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09204362
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Andréstraße 2 (Karte)
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1897–1898
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Qualitätvoller Mietsbau in markanter städtebaulicher Position, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 13]
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09204361
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 3 (Karte)
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1898
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Zeittypischer aufwändig gegliederter gründerzeitlicher Putzbau in gutem Originalzustand, städtebaulicher und baugeschichtlicher Wert[Ausführlich 14]
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09247847
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 4 (Karte)
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1899
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Qualitätvoller Mietsbau mit charakteristischem Rundbogenmotiv in der Dachzone, Stuckdekoration im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung im geschlossenen Karree[Ausführlich 15]
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09204363
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 5 (Karte)
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1897–1898
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Hochwertiger gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit markanten Renaissancemotiven und reichem Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung im geschlossenen Karree[Ausführlich 16]
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09204366
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 6 (Karte)
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1900–1901
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, kräftige, symmetrische Fassadengliederung, außen und innen weitestgehend original, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 17]
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09204365
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 7 (Karte)
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Bezeichnet mit 1898
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit kräftigem Mittelerker und markanter Bekrönung, reiche Innendekoration, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 18]
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09204360
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 8 (Karte)
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1899–1900
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Gründerzeitlicher Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, Formmotive der Spätgotik, figürliche Reliefs, markante, turmartige Standerker, reicher Stuckdekor im Vestibül, Treppe in Metall, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 19]
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09204359
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 9 (Karte)
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1899–1900
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, reicher Fassadenschmuck, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 20]
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09204407
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Andréstraße 11 (Karte)
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1903/1904
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Qualitätvoller Eckbau mit klar differenzierter Haupt- und Nebenfassade, zurückhaltender Dekor mit interessanten Details in einer Mischung aus gotisierenden und Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 21]
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09204414
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Laden und Vorgarten
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Andréstraße 15 (Karte)
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Bezeichnet mit 1902
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Stattlicher Mietsbau mit markanter Eckausbildung, zurückhaltender Dekor in Formen der Neostile, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 22]
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09204413
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 19 (Karte)
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1902
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und markantem Dacherker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 23]
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09204708
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 21 (Karte)
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1901
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit geschossübergreifender Pilastergliederung und qualitätvollem Bauschmuck, identisch gestaltet mit Nr. 23, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 24]
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09204709
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 23 (Karte)
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1901
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit geschossübergreifender Pilastergliederung, qualitätvoller Bauschmuck, identisch gestaltet mit Nr. 21, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 25]
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09204710
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Andréstraße 25 (Karte)
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1903
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, reiche vegetabile Schmuckmotive, hochwertige Dekoration im Vestibül mit Stuck und Deckenmalerei, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 26]
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09204295
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Andréstraße 40 (Karte)
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1912–1914
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Im Reformstil der Zeit um 1910 errichteter Wohnungsbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 27]
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09302814
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Villa mit Vorgarten und Einfriedung
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Barbarossastraße 10 (Karte)
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1889–1890
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Repräsentativer Gründerzeitbau, baugeschichtlich von Bedeutung. Zu der Zeit, als der Kaßberg zunächst mit solitären Stadtvillen bebaut wurde, ließ der Kaufmann Alexander Philipp 1889 bis 1890 eine repräsentative Villa auf dem Eckgrundstück errichten. Angelehnt an die klassizistische Formensprache verfügt der kubische Putzbau über zwei Geschosse und ein flaches Walmdach. Ein mit Pilastern gerahmter Standerker betont zusätzlich die verbrochene Gebäudeecke. Der kräftig ausgebildete Anbau an der Südfassade nimmt den Eingangsbereich auf. Umlaufende Gesimsbänder im Sockel- und Traufbereich, detailreich ausgeformte Fensterüberdachungen und Schmuckornamente gehören zur dezent verwendeten Bauplastik. Im Zuge der 1991 erfolgten Sanierung wurde das Obergeschoss des zwischenzeitlich als Kindergarten genutzten Gebäudes vom Bauherrn wieder als Wohnung wiederhergestellt. Zugleich erfolgte der Einbau einer Zahnarztpraxis im Erdgeschoss.
Als charakteristisches und weitgehend ursprünglich erhaltenes Zeugnis für die Architektur des späten 19.Jahrhunderts gründet der Denkmalwert des Gebäudes auf seiner geschichtlichen, im Besonderen orts- und baugeschichtlichen sowie städtebaulichen Bedeutung. Es dokumentiert die initiale Bebauung des Kaßbergs mit solitären Stadtvillen.
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09302815
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 19 (Karte)
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1887–1888
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, qualitätvolle mehrfarbige Fassadengestaltung in Werkstein und Klinker, baugeschichtlich bedeutsam im geschlossenen Straßenzug. Im Juli 1887 reichte der Bauunternehmer Franz Fischer den Bauantrag für ein Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten ein. Das viergeschossige Gebäude hebt sich im Besonderen durch seinen Risalit hervor, der von einem Dachhaus mit Dreiecksgiebel bekrönt wird. Über dem glatt verputzten Sockel erhebt sich die ziegelrote Klinkerfassade. Eine gleichmäßige Bänderung in orangegelben Klinkern sowie farbähnlichen Fenstergewänden und -bekrönungen aus Werkstein verleiht der Fassade ihre ausgewogene Gliederung. Eine Besonderheit im dritten Obergeschoss sind die Stichbogenfenster. Die Sanierung des Gebäudes erfolgte 1993/94 unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten.
Die Denkmaleigenschaft des Gebäudes resultiert aus seiner baukünstlerischen, städtebaulichen sowie orts- und baugeschichtlichen Bedeutung. Es repräsentiert den für den Kaßberg charakteristischen, historistisch geprägten Mietwohnungsbau in geschlossener Karreebauweise.
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09204468
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 21 (Karte)
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1888–1889
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, qualitätvolle mehrfarbige Fassadengestaltung in Werkstein und Klinker, baugeschichtlich bedeutsam im geschlossenen Straßenzug. Den anspruchsvoll gestalteten Mietwohnbau errichtete das Baugeschäft Franz Fischer 1888/89 im Eigenauftrag. Vergleichbar seinem Nachbargebäude Barbarossastraße 19 zeichnet sich der viergeschossige Bau durch die mehrfarbige Fassadengestaltung in Werkstein und Klinker aus. Der rechtsseitig angeordnete Risalit wird von einem Dachhaus mit trapezförmigem Giebel bekrönt. Zum Erdgeschoss sowie zum dritten Obergeschoss trennt die beiden mittleren Etagen ein kräftiges Sohlbankgesims. Über den Fensterbekrönungen des dritten Obergeschosses tragen Konsolen ein kräftiges Traufgesims mit Stuckkonsolen. Im Zuge der 1995 erfolgten Sanierung des Gebäudes erfolgte zudem der Dachgeschossausbau. Drei Jahre darauf gewährte man die Baugenehmigung einer Pkw-Durchfahrt durch das Gebäude in den Hofbereich.
Das Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten ist ein charakteristisches Beispiel der Architektur Ende des 19. Jahrhunderts. Es repräsentiert den für den Kaßberg charakteristischen, historistisch geprägten Mietwohnungsbau in geschlossener Karreebauwiese. Sein Denkmalwert ergibt sich aus der bau - und ortsgeschichtlichen sowie städtebaulichen Bedeutung.
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09204469
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Weitere Bilder
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 22 (Karte)
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Bezeichnet mit 1899
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Qualitätvoller Mietsbau mit reichem Bauschmuck und markantem Dacherker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 28]
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09204397
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 23 (Karte)
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1890–1891 (Mietshaus); 1891 (Vorgarten)
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, qualitätvolle mehrfarbige Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 29]
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09204470
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Barbarossastraße 25 (Karte)
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1893
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Bemerkenswerter Mietsbau mit in Chemnitz seltener Verwendung unterschiedlicher Materialfärbung, klar gegliederter, lagebetonter Fassadenaufbau mit reichen Schmuckdetails in Neorenaissanceformen, baugeschichtlicher und städtebaulicher Wert[Ausführlich 30]
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09204417
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 27 (Karte)
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1902
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit ausgewogen gegliederter Fassade in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 31]
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09204369
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 29 (Karte)
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1900–1901
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Schlichter Mietsbau mit klar gegliederter, symmetrischer Fassade, zurückhaltender Schmuck in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 32]
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09204416
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 31 (Karte)
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1896–1897
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit klar strukturierter, aufwendig in Formen des Spätklassizismus und der Neorenaissance dekorierter Fassade, symmetrischer Aufbau unter Bezug auf das Nachbarhaus Barbarossastraße 33, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 33]
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09204415
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 33 (Karte)
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1898–1899
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Qualitätvolles Etagenwohnhaus mit klar strukturierter, teils aufwendig dekorierter Fassade in spätklassizistischen, renaissanceorientierten Details, gestalterische Einheit und symmetrischer Fassadenaufbau unter Bezug auf das Nachbarhaus Nr. 31, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 34]
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09204458
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 34 (Karte)
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1893–1894
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftiger flankenbetonter Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 35]
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09204482
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 35 (Karte)
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1902
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Besonders qualitätvoll gestalteter Bau mit klar strukturierter, symmetrischer Fassade, Jugendstildekor, auffällige Dacherkerbekrönung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 36]
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09204457
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 37 (Karte)
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Bezeichnet mit 1903
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, mittenbetonter Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, Jugendstileinflüsse, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 37]
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09204370
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Barbarossastraße 39 (Karte)
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1904
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau in dominanter Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 38]
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09204306
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten, Einfriedung und Freitreppe
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Barbarossastraße 41 (Karte)
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1906
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Eleganter Etagenwohnbau mit ausgewogenem Fassadenrelief und zurückhaltendem Bauschmuck, Jugendstildekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 39]
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09204310
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Barbarossastraße 42 (Karte)
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1906
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Renaissancemotive, markante Pilastergliederung im dritten Obergeschoss, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204712
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Freitreppe
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Barbarossastraße 43 (Karte)
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1906
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, symmetrischer Fassadenaufbau mit bewusst gesetzten Unregelmäßigkeiten, feines Dekorsystem mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 40]
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09204309
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 45 (Karte)
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1905–1907, bezeichnet mit 1907
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Anspruchsvoll gestaltetes Mietshaus mit klar strukturierter, mittenbetonter Fassade und hochwertiger Detailgestaltung in Jugendstilformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 41]
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09204308
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 46 (Karte)
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1896
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Besonders anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter, reich im Stil der Neorenaissance dekorierter Fassade, markantes Loggienmotiv, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 42]
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09204456
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten (Barbarossahaus)
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Barbarossastraße 47 (Karte)
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1904
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit symmetrisch gegliederter, mittenbetonter Fassade und interessanten Dekordetails im Jugendstil, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 43]
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09204313
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Weitere Bilder
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Zeile aus drei Mietshäusern in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedungsmauer (sogenannte Majolikahäuser)
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Barbarossastraße 48, 50, 52 (Karte)
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1897
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Drei durch eine gemeinsame Schaufassade mit mittenbetonter Symmetrie verbundene Mietshäuser, hervorragende gestalterische Qualität mit hochwertigen Majolikareliefs und -gliederungselementen in feiner farblicher Harmonie, baugeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch von Bedeutung[Ausführlich 44]
[Ausführlich 45]
[Ausführlich 46]
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09204368
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 49 (Karte)
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1905
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftig gegliederter, mittenbetonter Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 47]
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09204312
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 51 (Karte)
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1905
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Anspruchsvoll gestaltetes Mietshaus mit symmetrisch gegliederter, mittenbetonter Fassade und fein differenziertem Dekorsystem, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204311
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 53 (Karte)
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1910
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Qualitätvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer, akzentuiert unregelmäßiger Fassadengliederung und wertvollen gestalterischen Details, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204316
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 54 (Karte)
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1897
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischem, mittenbetontem Fassadenaufbau, zurückhaltender Dekor von gestalterischem Anspruch, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204367
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 55 (Karte)
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1911
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftig strukturierter Fassade und anspruchsvollen Dekordetails, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204315
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 56 (Karte)
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1902
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, Jugendstilmotive, differenzierter Fassadenschmuck in Putz, Sandstein und Ziegelverblender, Inneres weitgehend original, Kachelschmuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204283
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Resten des Vorgartens
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Barbarossastraße 57 (Karte)
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Um 1910
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Qualitätvoller Mietsbau mit lagebetonter Fassadengliederung in markanter Ecksituation, belebte Dachlandschaft, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204314
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 58 (Karte)
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1902
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Hochwertiger Etagenwohnbau, Jugendstilschmuck, ländliche Formmotive (Fachwerkgiebel), Kachelschmuck im Vestibül, Inneres unverändert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204282
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 59 (Karte)
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Um 1910
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Schlichter Mietsbau mit klar gegliederter, mittenbetonter Fassade, markantes Dachhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204339
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 60 (Karte)
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1902
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Etagenwohnbau von besonderer Gestaltungsqualität, Jugendstilmotive, differenzierte Putzgliederung, Inneres unverändert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204281
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 62 (Karte)
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1903
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, reicher Fassadenschmuck, hochwertige Stuckdekoration im Vestibül, Inneres unverändert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204286
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 63 (Karte)
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1910
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Qualitätvoller Mietsbau mit rustikal gastalteter Fassade, Putzdekor in Formen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204337
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Barbarossastraße 64 (Karte)
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Um 1910
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Etagenwohnbau von herausragender Gestaltungsqualität, differenzierter Bauschmuck in Formen eines späten Jugendstil, Belebung durch Sandsteinelemente, charakteristische zeitgenössische Einfriedung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204285
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 66 (Karte)
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Um 1910
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit rustizierter Sandsteinverkleidung im Erdgeschoss, markanter Eingangsgestaltung und hochwertigem Inneren, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204284
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 67 (Karte)
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1911
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und einfachem Dekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204336
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 68 (Karte)
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1902
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, ländliche Formmotive (Fachwerkgiebel), Jugendstildekor, Klinker-Putz-Fassade, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204289
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Laden und Vorgarten
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Barbarossastraße 69 (Karte)
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1912
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Qualitätvoller Mietsbau mit markanter Eckgestaltung und zurückhaltender, eleganter Fassadengestaltung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204335
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Laden und Reste des Vorgartens
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Barbarossastraße 70 (Karte)
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1913
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Qualitätvoller Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation, sparsamer Jugendstildekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204288
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Laden und Resten des Vorgartens
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Barbarossastraße 71 (Karte)
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1904[3]
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Qualitätvoll gestalteter Eckbau mit symmetrischer, lagebetonter Gliederung und zurückhaltendem Putzdekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204334
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 72 (Karte)
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Um 1910
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Zeittypischer Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204292
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 73 (Karte)
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1904[3]
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit kräftig durchgliederter Fassade mit Jugendstilanklängen, qualitätvolle und gut erhaltene Innendetails, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204333
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Barbarossastraße 74 (Karte)
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Bezeichnet mit 1913
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Qualitätvoller Mietsbau mit Deckenstuck im Vestibül, innen weitgehend unverändert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204291
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
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Barbarossastraße 75 (Karte)
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1911
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Außerordentlich anspruchsvolles und elegantes Etagenwohnhaus mit reich strukturiertem Fassadenaufbau von hohem gestalterischen Wert, bemerkenswerte neue Farbfassung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204332
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 77 (Karte)
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Um 1910
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit symmetrisch gegliederter, differenziert dekorierter Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204331
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 79 (Karte)
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Um 1910
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit kräftig durchgliederter Fassade, traditionalistischer Zug durch großes Zwerchhaus mit hohem Giebel nach Art eines mittelalterlichen Patrizierhauses, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204330
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 81 (Karte)
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1914
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Repräsentativer Etagenwohnbau von Villencharakter, höchste Gestaltungsqualität mit reich gegliederter, fein dekorierter Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204329
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten (gleiche Gestaltung wie Nr. 85)
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Barbarossastraße 83 (Karte)
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1914
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Außerordentlich qualitätvolles Etagenwohnhaus mit in Chemnitz seltener, nuanciert durchgliederter Fassade und akzentuierendem Dekor, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Barbarossastraße 85, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204325
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten (gleiche Gestaltung wie Nr. 83)
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Barbarossastraße 85 (Karte)
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1914
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Außerordentlich qualitätvolles Etagenwohnhaus mit in Chemnitz seltener, nuanciert durchgliederter Fassade und akzentuierendem Dekor, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Barbarossastraße 83, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204324
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Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Läden und Resten des Vorgartens;
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Barbarossastraße 88 (Karte)
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1898
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus in betonter Ecklage, differenziertes Dekorsystem in Neorenaissanceformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204320
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 90 (Karte)
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Um 1900
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter und reich dekorierter Fassade in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204321
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 92 (Karte)
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Um 1900
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und anspruchsvollem Dekor in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204322
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 93 (Karte)
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Um 1910
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Qualitätvoller Mietsbau mit klar strukturierter Fassade und zurückhaltendem Putzdekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204323
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 94 (Karte)
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Um 1900
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und reichem Dekor in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204317
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 95 (Karte)
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1905
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit differenziert strukturierter und dekorierter Fassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204328
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 97 (Karte)
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1903
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit differenziert strukturierter und reich dekorierter Fassade, symmetrische Gliederung unter Bezug auf das Nachbarhaus Barbarossastraße 99, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204327
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Barbarossastraße 99 (Karte)
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Bezeichnet mit 1902
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Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit differenziert strukturierter und reich dekorierter Fassade, symmetrische Gliederung unter Bezug auf das Nachbarhaus Barbarossastraße 97, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204326
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Barbarossastraße 101 (Karte)
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1898
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, lagebetonter Fassadengliederung und reichem Dekorsystem in Formen der Neorenaissance, städtebaulich wirksam mit dem gegenüberliegenden Pendant gleicher Bauart, siehe auch Limbacher Straße 41, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204319
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Villa mit Garten und Einfriedung
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Emil-Rosenow-Straße 3 (Karte)
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1902
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Qualitätvoller Villenbau mit markantem Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204606
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Villa mit Garten und Teilen der Einfriedung
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Emil-Rosenow-Straße 7 (Karte)
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1903[4]
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Qualitätvoller Villenbau mit markantem Ziergiebel, Holzloggia mit bemerkenswertem farbigem Glasschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204608
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Weitere Bilder
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Postgebäude, mit Vorgarten und Einfriedungsmauer (ehemals Postschule, Oberpostdirektion)
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Enzmannstraße 2 (Reichsstraße 11) (Karte)
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1902–1904
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Mächtiger, reich gegliederter öffentlicher Bau, neogotische Formensprache, Mosaikfelder mit Schmuckemblemen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
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09204371
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Villa mit Garten und Einfriedung
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Enzmannstraße 4 (Karte)
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Bezeichnet mit 1928
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Anspruchsvoll gestalteter traditionalistischer Wohnbau, markante Sandsteingliederung, zusammengehörig mit benachbartem Postgebäude Reichsstraße 11, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204376
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Enzmannstraße 13 (Karte)
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1910
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Hochwertiger Mietsbau, differenzierte Oberflächengestaltung, charakteristisches Rustikamotiv im Erdgeschoss, Fassadenrelief mit Lebensbaumdarstellung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204375
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Enzmannstraße 15 (Karte)
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1910
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Qualitätvoller Mietsbau, Schmuckmotive in Jugendstilformen, charakteristische Rustizierung des Erdgeschosses, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204374
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Enzmannstraße 17 (Karte)
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1902[5]
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Qualitätvoller Mietsbau, markante Akzentuierung des Straßenknicks, neogotische Formdetails, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204382
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Mehrfamilienhaus (bauliche Einheit mit Walter-Oertel-Straße 50a) mit Vorgarten
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Erich-Mühsam-Straße 1 (Karte)
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Um 1930
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Teil einer gleichartigen Straßenzeilenbebauung, von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert, im Heimatstil der 1930er Jahre
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09247677
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Weitere Bilder
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Helenenhof (Sachgesamtheit)
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Erich-Mühsam-Straße 2, 4, 6, 8, 10 (Georg-Landgraf-Straße 1, 3, 5; Walter-Oertel-Straße 44, 46, 48, 50) (Karte)
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1926–1927
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Sachgesamtheit Helenenhof, Wohnanlage in geschlossener Bebauung, mit den Wohnhauszeilen als Einzeldenkmalen:
- Erich-Mühsam-Straße 2, 4, 6, 8, 10 (siehe 09204522)
- Georg-Landgraf-Straße 1, 3, 5 (siehe 09204523)
- Walter-Oertel-Straße 44, 46, 48, 50 (siehe 09204524) mit Wohnhof, Vorgärten und Erschließungsweg in Klinkerpflaster (Gartendenkmal)
An drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung.
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09302627
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Weitere Bilder
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Wohnhauszeilen einer Wohnanlage in geschlossener Blockrandbebauung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302627)
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Erich-Mühsam-Straße 2, 4, 6, 8, 10 (Karte)
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1926–1927
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Helenenhof; an drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten, siehe auch unter Georg-Landgraf-Straße 1–5 sowie Walter-Oertel-Straße 44–50, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204522
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Erich-Mühsam-Straße 15 (Karte)
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Um 1920
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Hochwertiger Etagenwohnbau mit straffer, reich artikulierter Fassadengliederung, Kachelverkleidung und kassettierte Tonnendecke im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204441
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Weitere Bilder
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Wohnanlage aus vier Mietshäusern mit Vorgärten
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Erich-Mühsam-Straße 17, 17a, 23, 25 (Karte)
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Um 1930
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Qualitätvolle Wohnbauten mit charakteristischer, horizontal akzentuierter Gliederung im Dachbereich, im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204446
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Erich-Mühsam-Straße 18 (Karte)
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Um 1930
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Qualitätvoller Mietsbau mit expressionistischen Formanklängen in markanter Ecksituation, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204442
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Erich-Mühsam-Straße 22 (Karte)
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Um 1920
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit markantem Fassadenrelief, reich dekoriertem Portal, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204452
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Erich-Mühsam-Straße 24 (Karte)
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1910
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Hochwertiger Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, anspruchsvoll gestaltete Putzfassade, außen und innen unverändert erhalten, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204451
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Erich-Mühsam-Straße 26 (Karte)
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1912[6]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, akzentuiert durch schmuckreiche Standerker, Kachelschmuck und Stuckdekor im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204450
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Erich-Mühsam-Straße 28 (Karte)
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1900
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Qualitätvoller Mietsbau, ausgewogene, durch zwei Standerker akzentuierte Fassadengliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204455
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Erich-Mühsam-Straße 29 (Karte)
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1911
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Putzgliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204445
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Erich-Mühsam-Straße 30 (Karte)
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1910
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, durch zwei Standerker akzentuierter Fassadengliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204454
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Erich-Mühsam-Straße 31 (Karte)
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1910[7]
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit straffer, vertikal akzentuierter Fassadengliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204444
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Erich-Mühsam-Straße 32 (Karte)
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1910
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, durch zwei Standerker akzentuierter Fassadengliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204453
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Erich-Mühsam-Straße 33 (Karte)
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1912[8]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit kräftigem Fassadenrelief, akzentuiert den gekrümmten Straßenverlauf, Kachelverkleidung und Stuckdekor im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204449
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Mietshaus in halboffener Bebauung
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Erich-Mühsam-Straße 35 (Karte)
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Um 1910
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Qualitätvoller mittenbetonter Mietsbau, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302817
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Wohnanlage, bestehend aus drei Mietshäusern (mit Leonhardtstraße 31), mit Vorgarten
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Erich-Mühsam-Straße 36, 36a (Karte)
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Um 1930
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Anspruchsvoll gestalteter Wohnkomplex mit deutlichen expressionistischen Formanklängen, eine der gelungensten Gebäudegruppen dieser Art in Chemnitz, siehe auch unter Leonhardtstraße 31, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204448
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Weitere Bilder
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Fabrik mit Direktorenwohnhaus sowie Vorgarten und Pflasterung des Zugangsweges, sowie straßenparalleles Produktionsgebäude (ehemals Firma A. Loose, VEB Kaltverformungsmaschinenwerk)
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Erzbergerstraße 1, 3 (Karte)
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Ende 19. Jahrhundert
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Architektonisch aufwendiger Industriebau aus zwei Bauphasen, mit anspruchsvoll gestaltetem Wohnbau in gutem Erhaltungszustand, Reste einer ursprünglich größeren Industrieanlage, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung
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09204580
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Eulitzstraße 2 (Karte)
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1896[9]
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Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau, markante Akzentuierung des Eckbereichs, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204467
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Eulitzstraße 4 (Karte)
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1901
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Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau, reicher Bauschmuck, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204466
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Weitere Bilder
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Wohnanlage, bestehend aus zehn Mietshäusern in geschlossener Bebauung mit Vorgärten
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Eulitzstraße 6 bis 24 (gerade) (Karte)
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Bezeichnet mit 1951
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Zweite Wohnbebauung der unmittelbaren Nachkriegszeit in Chemnitz, ausgeführt in Gewölbebauweise und damit Dokument der herrschenden Mangellage, besonders qualitätvolle traditionalistische Gestaltung, sehr guter Erhaltungszustand, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung[Ausführlich 48]
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09204465
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Eulitzstraße 25 (Karte)
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1904[10]
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftiger Mittenbetonung unter Bezug auf das gestalterisch verwandte Nachbarhaus Ulmenstraße 14, anspruchsvolle Dekordetails in den Mischformen eines gotisierenden Jugendstils, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204463
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Eulitzstraße 26 (Karte)
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1905
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Qualitätvoller Mietsbau mit charakteristischem Eingangsmotiv und markantem Dacherker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204398
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Eulitzstraße 28 (Karte)
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1903[11]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, aufwendiger Wanddekoration im Vestibül und bemerkenswerten Buntglasfenstern im Treppenhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204399
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung (bildet mit Weststraße 76 eine bauliche Einheit), mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 1 (Karte)
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Nach 1925[12]
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Zeittypischer Putzbau in gutem Originalzustand von baugeschichtlichem, sozialgeschichtlichem und städtebaulichem Wert
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09300733
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten (bauliche Einheit mit Weststraße 70)
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Franz-Mehring-Straße 2 (Karte)
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1906[13]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, markante Akzentuierung der Ecksituation, charakteristischer Bauschmuck, analog gestaltet zu Weststraße 70, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204544
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 3 (Karte)
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1911[14]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, straffe, vertikal akzentuierte Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204548
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 4 (Karte)
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1909[15]
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Qualitätvoller Mietsbau mit asymmetrischer Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302818
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 5 (Karte)
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1908[16]
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und charakteristischem, barockisierendem Dacherker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204546
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 6 (Karte)
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1906[13]
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Qualitätvoller Mietsbau, Dacherker in Jugendstilformen, vertikal akzentuierte Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204547
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 7 (Karte)
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1910
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, markante Akzentuierung des Eckbereichs, straffe, vertikal akzentuierte Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204549
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Franz-Mehring-Straße 8 (Karte)
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1907[17]
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Qualitätvoller Mietsbau in dominierender städtebaulicher Situation, charakteristischer, hoch aufragender Giebel, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204550
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage teilweise mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 10 (Karte)
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1911
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Qualitätvoller Mietsbau mit ausgewogener, symmetrisch akzentuierter Fassadengliederung, Vestibül mit Kachelverkleidung und Stuckdekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204551
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 15 (Karte)
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1907[18]
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Interessanter spätgründerzeitlicher Mietsbau, Putzfassade im Wechsel mit Klinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302819
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 16 (Karte)
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1907[19]
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Qualitätvoller Mietsbau mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302820
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 19 (Karte)
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1910[20]
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Bestandteil eines geschlossenen Wohnquartiers mit reicher originaler Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204607
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 26 (Karte)
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1909[21]
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Wohnhausbau im geschlossenen Quartier mit originaler Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204104
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 27 (Karte)
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1907[17]
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gründerzeitlicher Wohnhausbau mit Klinkerfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302821
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 28 (Karte)
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1909[21]
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Wohnhausbau im geschlossenen Quartier mit originaler Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09202140
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 32 (Karte)
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Um 1920
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Anspruchsvoll gestaltetes Mietshaus mit klar strukturierter, vertikal betonter Fassadengliederung, elegantes Dekorsystem in zeittypischen Formen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204531
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Laden und Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 34 (Karte)
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1913
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Stattliches Etagenwohnhaus mit markanter Eckausbildung, lebhafte Fassadengliederung, Dekor in zeittypischer Beschränkung auf wenige Details, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204530
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 41, 43 (Karte)
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1913[22]
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Auffälliger, großer Wohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, mit originaler Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09202141
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 42 (Karte)
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1906[23]
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Traditioneller Bau in Klinkermischbauweise von städtebaulicher Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09231829
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 44 (Karte)
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1905[24]
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Schlichter Späthistorismusbau mit Jugendstilanklängen in gutem Originalzustand, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09247873
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Weitere Bilder
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Wohnanlage aus fünf Mietshäusern in geschlossener Bebauung mit Vorgärten und Einfriedungsmauern sowie rückwärtigen Gärten
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Franz-Mehring-Straße 44a, 46, 46a, 48, 48a (Karte)
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1920er Jahre
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Zeilenförmige Wohnanlage aus fünf Einzelhäusern mit gemeinsamer Fassadengestaltung in den Formen eines gemäßigten Expressionismus, interessante Fassadendetails, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204527
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Franz-Mehring-Straße 50 (Karte)
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1905[25]
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Zeittypisches Wohngebäude in Klinkermischbauweise mit gut erhaltener Innenausstattung von baugeschichtlichem Wert
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09301035
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Weitere Bilder
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Wohnhauszeilen einer Wohnanlage in geschlossener Blockrandbebauung (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302627)
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Georg-Landgraf-Straße 1, 3, 5 (Karte)
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1926–1927
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Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Helenenhof; an drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten, siehe auch unter Erich-Mühsam-Straße 2–10 sowie Walter-Oertel-Straße 44–50, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204523
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Georg-Landgraf-Straße 15 (Karte)
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1912[26]
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Qualitätvoller Mietsbau mit differenzierter Putzgliederung, innen unverändert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204432
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Georg-Landgraf-Straße 17 (Karte)
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1912[26]
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Qualitätvoller Mietsbau mit differenzierter Putzgliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204433
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Georg-Landgraf-Straße 19 (Karte)
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1912[27]
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Qualitätvoller Mietsbau mit differenzierter Putzgliederung, Kachelverkleidung im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204434
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Georg-Landgraf-Straße 22 (Karte)
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1912[26]
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftigem Fassadenrelief, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204435
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Georg-Landgraf-Straße 24 (Karte)
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1930
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Funktional gestaltetes Wohnhaus im Stil der Zwanziger Jahre, von baugeschichtlichem Wert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09247842
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
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Georg-Landgraf-Straße 31 (Karte)
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1912[27]
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Original erhaltener Putzbau, von städtebaulicher und baugeschichtlicher Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09206022
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Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten
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Georg-Landgraf-Straße 33 (Karte)
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1912
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Qualitätvoller Mietsbau in markanter städtebaulicher Lage, straffe, vertikal akzentuierte Fassadengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204436
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Georg-Landgraf-Straße 36 (Karte)
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1914[28]
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Qualitätvoller Mietsbau, markante Ecksituation, kräftiges Fassadenrelief, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204437
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Weitere Bilder
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Schmuckplatz (ehemaliger Kaiserplatz)
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Gerhart-Hauptmann-Platz (Karte)
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1890
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Rechteckige Platzanlage in landschaftlichem Stil mit geschwungen verlaufendem Wegesystem, größeren und kleineren kreis- und halbkreisförmigen Sitz- und Spielplätzen, landschaftliche Bodenmodellierung und wertvollem Gehölzbestand, ursprüngliche Aufteilung noch weitgehend vorhanden, städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
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09204612
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Barbarossastraße
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Gerhart-Hauptmann-Platz 1 (Karte)
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1893[29]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204471
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Weitere Bilder
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
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Gerichtsstraße 1 (Karte)
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Ende 19. Jahrhundert
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Qualitätvoller Mietsbau mit markantem Eckmotiv in dominierender städtebaulicher Position, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204587
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Weitere Bilder
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten
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Heinrich-Beck-Straße 1 (Karte)
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Um 1905
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit neobarocken Formmotiven, markante städtebauliche Situation, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204373
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Weitere Bilder
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Schulkomplex, bestehend aus dem Schulbau, der Turnhalle, dem Kinderhort, den beiden Verbinderbauten zwischen Schulgebäude und Turnhalle bzw. Kinderhort sowie der Freifläche um die Schule (Gebrüder-Grimm-Grundschule, ehemals Johannes-R.-Becher-Oberschule)
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Heinrich-Beck-Straße 2 (Karte)
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1961–1963
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Authentisch und vollständig erhaltener Schul-Typenbau von baugeschichtlicher, bildungsgeschichtlicher sowie stadtgeschichtlicher Bedeutung
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09303788
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Weitere Bilder
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Mietshaus (Hälfte eines Doppelhauses mit Nr. 22, dieses ehemals teilweise zerstört), mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
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Heinrich-Beck-Straße 20 (Karte)
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Bezeichnet mit 1889
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit differenziertem Putzdekor, charakteristischer Mittelerker, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204388
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedung
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Heinrich-Beck-Straße 23 (Karte)
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Um 1880
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Spätklassizistischer Wohnbau, Teil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 25 sowie mit Nr. 27, 29 und 33, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204383
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Wohnhaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
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Heinrich-Beck-Straße 24 (Karte)
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Um 1880
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Qualitätvoller spätklassizistischer Wohnbau mit differenziertem Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204389
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Heinrich-Beck-Straße 25 (Karte)
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Um 1880
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Spätklassizistischer Wohnbau, Teil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie mit Nr. 27, 29 und 33, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204384
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung;
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Heinrich-Beck-Straße 27 (Karte)
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Um 1880
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Spätklassizistischer Wohnbau, dominierender Mittelteil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie Nr. 25, 29 und 33, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204385
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Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten
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Heinrich-Beck-Straße 28 (Karte)
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1911[30]
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Zeittypischer Mietsbau mit bewegter Massengliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204713
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedung
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Heinrich-Beck-Straße 29 (Karte)
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Um 1880
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Spätklassizistischer Wohnbau, Teil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie mit Nr. 25, 27 und 33, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204386
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Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedung
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Heinrich-Beck-Straße 33 (Karte)
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Um 1880
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Spätklassizistischer Wohnbau, westliches Randstück einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie mit Nr. 25, 27 und 29, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204387
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Doppelmietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Garten
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Heinrich-Beck-Straße 57, 59 (Karte)
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Um 1910
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Qualitätvoller Mietsbau in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204493
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Miets- und Verwaltungsgebäude in Ecklage, genutzt von der Diakonie, mit Vorgarten und Einfriedung
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Heinrich-Beck-Straße 64 (Karte)
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Bezeichnet mit 1914
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Mehrzweckgebäude von herausragender Gestaltungsqualität, im Reformstil der Zeit um 1910, einer der besten Vertreter dieser Stilphase in Chemnitz, anspruchsvolle Gestaltung des Eingangsbereichs, gesamter Bau nahezu unverändert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204496
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Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 2, 4 (Karte)
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1887[31]
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Nahe der Kaßbergauffahrt gelegenes gründerzeitliches Wohnhaus von stadtgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung
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09247675
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Weitere Bilder
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Doppelmietshaus (mit Kaßbergstraße 28) in Ecklage, mit Vorgarten
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Henriettenstraße 5 (Karte)
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1884[32]
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftiger Fassadengliederung in Ziegel und Sandstein, siehe auch unter Kaßbergstraße 28, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204253
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Mietvilla mit Vorgarten und Einfriedung
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Henriettenstraße 6 (Karte)
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1888[33]
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Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit strenger Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204251
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Weitere Bilder
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Mietshaus oder Verwaltungsgebäude, Eckhaus mit Vorgarten
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Henriettenstraße 11 (Reichsstraße 48) (Karte)
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1892[34]
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Qualitätvoller Putzbau mit reichem Bauschmuck, zusammengehörig mit Reichsstraße 48, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204706
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Doppelmietshaus mit Vorgarten (Nebenanlage)
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Henriettenstraße 16, 18 (Karte)
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1894[35]
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Qualitätvoller Mietsbau mit markanten Werksteindetails, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204255
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Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten
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Henriettenstraße 23 (Karte)
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1899[36]
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Gründerzeitliche Klinkerfassade, markante Eckausbildung durch kleines Türmchen, städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302823
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Weitere Bilder
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten
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Henriettenstraße 33 (Karte)
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1914
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Zurückhaltender, aber anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, bewegte Massengruppierung durch Standerker und spitz übergiebelte Dacherker, charakteristische Gesimsgliederung, Kachelverkleidung und Stuckgliederung im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204724
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Wohnhaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Garten (Nebenanlagen)
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Henriettenstraße 34 (Karte)
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Mitte 1930er Jahre
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Kubischer, turmartiger Wohnbau mit markantem Dachgesims, zusammengehörig mit der benachbarten Kreuzkirche (Henriettenstraße 36) und einheitlich mit dieser gestaltet, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204725
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Weitere Bilder
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Schule mit Grünfläche vor dem Schulgebäude und Schulhof (Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium)
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Henriettenstraße 35 (Karte)
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1908
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Mächtiger, platzbeherrschender Schulbau, hoher Ziergiebel beherrscht symmetrische Hauptansicht, qualitätvoller ornamentaler und figürlicher Schmuck, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09204721
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Weitere Bilder
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Kreuzkirche mit frei stehendem Glockenturm, Vorplatz mit umgrenzender Stützmauer und Treppen, weiterhin Vorgarten und Garten
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Henriettenstraße 36 (Karte)
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1936
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Bemerkenswerter Kirchenbau der 1930er Jahre, ein Werk des Architekten Otto Bartning, der hohe Glockenturm überragt den Andréplatz und beherrscht das gesamte Viertel, künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung
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09204723
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 42 (Karte)
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1914[37]
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Zeittypischer Putzbau in gleicher Gestaltung wie das benachbarte Wohn- und Geschäftshaus Barbarossastraße 71, städtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung
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09206092
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 44 (Karte)
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1912[38]
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Zeittypischer Putzbau in gleicher Gestaltung wie die Nachbarbebauung, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302824
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage
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Henriettenstraße 45 (Karte)
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1914
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Hochwertiger Mietsbau in prominenter städtebaulicher Situation, reicher zeittypischer Putzdekor, Kachelverkleidung im Vestibül und im Treppenhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204438
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Henriettenstraße 47 (Karte)
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1920er Jahre
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Schlichter Putzbau mit mittenbetonter Fassadengliederung und akzentuierten Schmuckdetails in den Formen eines gemäßigten Expressionismus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204529
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Mietshaus in Ecklage in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
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Henriettenstraße 48 (Karte)
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1912
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Städtebaulich bedeutsamer Putzbau, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung
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09247862
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 50 (Karte)
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Um 1920
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Qualitätvoller Mietsbau mit kräftigem Fassadenrelief und hölzernen Säulen im ersten Obergeschoss, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09203853
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten an der Erich-Mühsam-Straße
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Henriettenstraße 51 (Karte)
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1912
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Qualitätvoller Mietsbau in markanter Ecksituation, Kachelverkleidung mit Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204443
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Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Vorgarten
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Henriettenstraße 57 (Karte)
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1931–1932
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Baugeschichtlich und ortsteilentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Architekt Gotthold Puschmann zeichnete für die Pläne des 1931–1932 errichteten Gebäudes verantwortlich und übernahm die Bauleitung und die statische Berechnung. Bauherrin war die Chemnitzer Zentralbau GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer und Regierungsbaurat Alfred Bach. Bei dem über Klinkersockel verputzten Wohngebäude handelt es sich um einen der wenigen nach dem Ersten Weltkrieg auf dem Kaßberg errichteten Neu- bzw. Lückenschließungsbauten. Das denkmalpflegerische Interesse besteht neben der erhaltenen Ausstattung vor allem in der erhaltenen Dachzone mit den als Zwischengeschoss erscheinenden Bodenkammern mit nicht ausgebautem Satteldach. Konzipiert war ein Dreispänner, dessen Waschküche im Kellergeschoss Einrichtung erfuhr.
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09306336
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Mietshaus in Ecklage in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 61 (Karte)
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1905[39]
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Zeittypisches Wohngebäude in Klinkermischbauweise von ortsbildprägendem Wert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09205999
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 65 (Karte)
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1910[40]
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Zeittypisches Wohnhaus in Klinkermischbauweise mit gut erhaltener Ausstattung aus der Erbauungszeit von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert
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09301494
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 67 (Karte)
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1909[41]
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Qualitätvoller Mietsbau, dichter Fassadenschmuck, bemerkenswerte Dekorationsmalerei in Vestibül und Treppenhaus, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204561
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 68 (Karte)
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1905
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Qualitätvoller Mietsbau in Klinkermischbauweise mit differenziertem, ausgewogenem Fassadenschmuck, ländliche Ziermotive (Fachwerk), baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204562
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 69 (Karte)
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1908
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Qualitätvoller Mietsbau mit dichtem Fassadenschmuck, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204566
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 71 (Karte)
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1908[42]
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Qualitätvoller Mietsbau mit dichtem Fassadenschmuck, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204565
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 73 (Karte)
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1907[43]
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Qualitätvoller Mietsbau mit dichter Putzdekoration, Jugendstilmotive, symmetrisch mit Nr. 75, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204564
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 75 (Karte)
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1907[44]
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Qualitätvoller Mietsbau mit dichter Putzdekoration, Jugendstilmotive, symmetrisch mit Nr. 73, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204569
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Mietshaus in Ecklage in geschlossener Bebauung, mit Laden und Vorgarten
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Henriettenstraße 77 (Karte)
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Um 1920
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Zeittypischer Putzbau von ortsbildprägender Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung
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09205995
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Henriettenstraße 78 (Karte)
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1906[45]
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Mietshaus mit klar strukturierter Fassadengliederung, Fachwerkelement und Schweifgiebel, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302822
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
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Hoffmannstraße 28 (Karte)
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1930[46]
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Schlichter, aber qualitätvoller, der Neuen Sachlichkeit angenäherter Mietsbau, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204495
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Einfriedung
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Hoffmannstraße 30 (Karte)
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1914[47]
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Qualitätvoller Mietsbau mit bemerkenswerter Innenausstattung, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204494
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Weitere Bilder
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Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten und Resten der Einfriedung (Haubold-Haus, „Amerikahaus“)
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Hoffmannstraße 45 (Karte)
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Um 1930
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Bemerkenswerter Wohnbau in den strengen Formen der Neuen Sachlichkeit, rückwärtig markanter zylinderförmiger Treppenturm, Architekt: Max Feistel, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204576
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Hoffmannstraße 52 (Karte)
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Um 1930
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Bemerkenswerter Wohnbau in den strengen Formen der Neuen Sachlichkeit, rückwärtig zwei markante, halbrund vorspringende Treppenhäuser, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204577
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Weitere Bilder
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Hoffmannstraße 58, 60 (Karte)
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1914[48]
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Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, markante Schieferverkleidung im dritten Obergeschoss, zwei symmetrische, turmartige Aufsätze charakterisieren die Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204570
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Weitere Bilder
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Katholische Kirche St. Johannes Nepomuk
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Hohe Straße 1 (Karte)
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1953–1955
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Aufwendigster Kirchenneubau in Chemnitz nach 1945, konservativ gestalteter Sakralbau des Architekten Willy Schönefeld, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204590
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Weitere Bilder
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Gebäude der ehemaligen Chemnitzer Gewerbekammer, mit Teilen des Gartens und Einfriedung (Bundesvermögensamt)
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Hohe Straße 8 (Karte)
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1911–1912
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Qualitätvoller villenartiger Bau mit markantem Eingangsmotiv und differenzierter Putzgliederung, bemerkenswerte Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204592
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
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Hohe Straße 15 (Karte)
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1882[49]
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Qualitätvoller gründerzeitlicher Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, bemerkenswerte ornamentale Details, markante pfeilergestützte Balkons, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204591
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Weitere Bilder
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Gerichtsgebäude mit Vorgarten (Landgericht)
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Hohe Straße 19 (Karte)
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1878–1879
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Repräsentatives Bauwerk in Neorenaissanceformen, weitestgehend original, einziger erhaltener Teil einer ursprünglich dreiflügeligen Anlage (Hauptflügel an der Gerichtsstraße kriegszerstört), vergleiche auch Hohe Straße 23 (Erweiterungsbau), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09204588
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Weitere Bilder
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JVA-Chemnitz/Kaßberg (Sachgesamtheit), ehemalige Königl.-Sächs. Gefangenenanstalt Chemnitz
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Hohe Straße 21 (Karte)
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1877
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Sachgesamtheit ehemalige JVA-Chemnitz/Kaßberg, mit dem Einzeldenkmal: Gefangenenanstalt (siehe 09204602, gleiche Anschrift) sowie Ummauerung, drei Türme und Höfe (Sachgesamtheitsteile); baugeschichtlich, justizgeschichtlich und zeitgeschichtlich von Bedeutung
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09305122
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Weitere Bilder
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Gefängnis mit vier Flügeln
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Hohe Straße 21 (Karte)
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1877
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Einzeldenkmal der Sachgesamtheit JVA-Chemnitz/Kaßberg; architektonisch bemerkenswerte, in ihrer Gesamtform weitgehend original erhaltene historische Gefängnisanlage, für die Erbauungszeit sehr moderne Gefängnisanlage, charakteristische kompakte Gruppierung von kubischen Baukörpern, baugeschichtlich, justizgeschichtlich und zeitgeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 49]
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09204602
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Weitere Bilder
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Erweiterungsbau des Amtsgerichts mit Vorgarten
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Hohe Straße 23 (Karte)
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1927–1928
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Anspruchsvoll gestaltetes, stilistisch dem Neuen Bauen angenähertes Gebäude, markanter, über Eck gestellter Treppenturm, Architekten: Oskar Kramer und Ernst Dutzmann, Finanzministerium Dresden; vergleiche auch Hohe Straße 19 (Ursprungsbau), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09204589
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Weitere Bilder
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Schule mit Turnhalle im Hof, Hausmeisterpavillon an der Straße, Vorgarten und Einfriedung mit Toranlage (Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium, Haus 1, ehemals Königliches Gymnasium)
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Hohe Straße 25 (Karte)
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1871–1872 (Schule); um 1930 (Einfriedung und Hausmeisterpavillon)
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Repräsentativer Schulbau in Neorenaissanceformen, einer der besten Vertreter seiner Gattung in Chemnitz, charakteristischer Eingangspavillon im Stil der Neuen Sachlichkeit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09204599
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Villa mit Garten und Einfriedung
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Hohe Straße 27 (Karte)
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1900
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Anspruchsvoll gestalteter Villenbau in beherrschender Lage mit ländlichen Formdetails (Fachwerk), sehr guter Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204600
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Weitere Bilder
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Villa mit Garten, Stützmauer und Einfriedung
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Hohe Straße 29 (Karte)
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1907
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Repräsentativer Villenbau in dominierender städtebaulicher Situation, bemerkenswerte Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09204601
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Weitere Bilder
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Ehemaliges Verwaltungsgebäude (Bezirksverwaltung des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit, heute Schule), mit Vorgarten und Einfriedung (Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium, Haus 2, ehemals Königliche Bezirkssteuereinnahme)
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Hohe Straße 35 (Karte)
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1903[50]
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Repräsentativer Regierungsbau in Formen der späten Neogotik und Neorenaissance, mit bewegter Kontur durch übergiebelte Dacherker, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09204248
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 10 (Karte)
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1910
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Typischer gründerzeitlicher Mietshausbau im geschlossenen Quartier mit reicher originaler Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09202142
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 13 (Karte)
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1914
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Zeittypischer Putzbau mit gut erhaltener Innenausstattung von baugeschichtlichem Wert
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09300732
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 15 (Karte)
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1911[51]
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Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, mit gut erhaltener Innenausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09303058
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Weitere Bilder
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Teile des Kontorhauses (Nr. 16, 16a, 16b), Sudhaus (Nr. 18), Torhaus (Nr. 20) und Teile des Malzhauses (Nr. 22, 22a–22d) sowie Malzkeller einer ehemaligen Brauerei (Societätsbrauerei Altendorf)
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Horst-Menzel-Straße 16, 16a, 16b, 18, 20, 22, 22a, 22b, 22c (Karte)
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Ab 1848 (Brauereikeller); Ende 19. Jahrhundert (Malzhaus, Kontorhaus und Sudhaus)
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An der Horst-Menzel-Straße gelegene Produktionsgebäude mit anspruchsvoller einheitlicher Fassadengestaltung, im Stadtbild präsent, die ehemaligen Malzkeller sowohl in den Bereichen des Malz- und Kontorhauses als auch im rückwärtigen ehemaligen Brauereigelände noch vorhanden, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
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09204536
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Weitere Bilder
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Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 17 (Karte)
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1905
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Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, interessante Ecklösung mit drei bogenförmigen Giebeln, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09302825
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Weitere Bilder
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Wohnhauszeile aus fünf Mietshäusern (mit Walter-Oertel-Straße 57–63, ungerade) in geschlossener Blockrandbebauung, mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 25 (Karte)
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Mitte 1930er Jahre
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Unter den zahlreichen Wohnanlagen der 1930er Jahre auf dem Kaßberg ist diese die am sorgfältigsten gestaltete, differenzierte Putzgliederung, siehe auch unter Walter-Oertel-Straße 57–63, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203847
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Mietshaus in Ecklage, mit Vorgarten und Resten der Einfriedung
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Horst-Menzel-Straße 28 (Karte)
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1914[52]
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Qualitätvoller Etagenwohnbau mit zeittypischer Putzdekoration, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204556
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Horst-Menzel-Straße 30 (Karte)
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1896
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Qualitätvoller Etagenwohnbau mit zeittypischer Putzdekoration, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204557
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 31 (Karte)
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1912[53]
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Stadtteiltypischer Wohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, mit originaler Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09202143
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedungsmauer
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Horst-Menzel-Straße 32 (Karte)
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1913[54]
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Qualitätvoller Etagenwohnbau mit symmetrischer Putzgliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204578
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Horst-Menzel-Straße 33 (Karte)
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1912[55]
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Qualitätvoller Mietsbau mit klar gegliederter, vertikal betonter Fassade, anspruchsvoll gestaltetes Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204533
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Horst-Menzel-Straße 34 (Karte)
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1912[56]
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Qualitätvoller Etagenwohnbau mit markanter Putzgliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204579
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Horst-Menzel-Straße 35 (Karte)
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1911
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, bemerkenswerte Vestibül- und Treppenhausgestaltung, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Nr. 37, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204534
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Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten
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Horst-Menzel-Straße 37 (Karte)
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1911
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Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, bemerkenswerte Vestibül- und Treppenhausgestaltung, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Nr. 35, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204535
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Hübschmannstraße 6 (Karte)
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1904
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Schlichter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade, interessante Dekordetails in barockisierenden Jugendstilformen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204347
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Hübschmannstraße 6a (Karte)
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Um 1910
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Repräsentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, von städtebaulicher und geschichtlicher Bedeutung
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09247878
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Hübschmannstraße 8 (Karte)
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1912
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Qualitätvoller Mietsbau mit zurückhaltender, aber differenziert gestalteter Fassade, Vestibül und Treppenhaus mit anspruchsvoller, gut erhaltener Ausstattung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204348
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Hübschmannstraße 10 (Karte)
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1911[57]
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Qualitätvoller Mietsbau mit aufwendig gegliederter und maßvoll dekorierter Putzfassade, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204349
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Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Hübschmannstraße 15 (Karte)
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1900
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Qualitätvoller Etagenwohnbau mit differenzierter Putzgliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204516
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten („Die Kyffhäuser Burg“)
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Hübschmannstraße 19 (Karte)
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1909
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Etagenwohnbau von herausragender Gestaltungsqualität, charakteristische Akzentuierung der Gebäudekanten durch Sandsteinbänder, bemerkenswerte figürliche Schmuckdetails, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204517
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Hübschmannstraße 21 (Karte)
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1913
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit markanter Lisenengliederung in Putz, im Vestibül Kachelverkleidung und Putzdekor, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204507
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Weitere Bilder
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Hübschmannstraße 23 (Karte)
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1913
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, straffe Lisenengliederung, differenzierter Putzdekor, im Vestibül Kachelverkleidung und Stuckelemente, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204508
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Hübschmannstraße 24 (Karte)
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1911
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Qualitätvoller Mietsbau mit differenzierter Putzgliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204421
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Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung
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Hübschmannstraße 25 (Karte)
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1914[58]
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Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, charakteristische Fassadengliederung durch polygonale Standerker mit dazwischengehängten Balkons, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204509
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Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten
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Hübschmannstraße 28, 30 (Karte)
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1914
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Hochwertiger Etagenwohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, charakteristische Fassadengliederung durch Rücksprung, symmetrisch gegliedert, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
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09204420
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