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Bezeichnung
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Lage
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Datierung
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Beschreibung
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ID
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Weitere Bilder
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Werksgebäude einer Fabrik
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Adam-Ries-Straße 6 (Karte)
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1920er Jahre
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Langgestreckter, regelmäßig gegliederter Industriebau mit originaler, vollständig erhaltener Tragkonstruktion in Holz, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
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09203560
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Empfangsgebäude des Bahnhofs Chemnitz-Siegmar
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Am Siegmarer Bahnhof 2 (Karte)
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1937–1939 (Empfangsgebäude); 1942 (Empfangsgebäude)
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Schlichter, jedoch anspruchsvoll in Formen des Heimatstils gestalteter Bau, beherrschende Lage im Zentrum von Siegmar, eines der wenigen bemerkenswerten Bauvorhaben der späteren dreißiger Jahre in Chemnitz, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203547
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Mühle
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An der Alten Mühle 10b (Karte)
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Bezeichnet mit 1830
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Stattlicher Mühlenbau mit mächtigem Mansarddach, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203534
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Wohnhaus in offener Bebauung mit Garten
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Curiestraße 1 (Karte)
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Um 1900
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Streng komponierter gründerzeitlicher Wohnbau mit zurückhaltendem Dekor in sehr gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203558
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Wohnhaus (ehemals mit sechs Garagen)
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Curiestraße 11 (Karte)
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Bezeichnet mit 1928
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Schlichter Baukörper mit markanten dekorativen Details, vermutlich Sitz eines Speditionsunternehmens, als solches von verkehrsgeschichtlichem Interesse
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09203559
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Verwaltungsgebäude eines Industrieunternehmens, mit Einfriedung und Vorgarten (ehemals AEG Sächsische Werke)
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Gaußstraße 3 (Karte)
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Um 1930
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Bemerkenswerter traditionalistischer Bau mit expressionistischen Zierformen, figürlichem Reliefschmuck und markantem polygonalem Eingangsvorbau, anspruchsvolle Innendekoration, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203543
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Villa mit Garten (Trikotagenfabrik Emil Schirmer &. Co)
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Gaußstraße 4 (Karte)
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Um 1925
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Schlichter, jedoch anspruchsvoll gestalteter Wohnbau mit expressionistischen Schmuckformen, qualitätvolle Innengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203537
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Ehemaliges Rathaus mit Vorgarten und kleinem Vorplatz
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Gaußstraße 5 (Karte)
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Um 1905
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Stattlicher Rathausbau in Neorenaissanceformen, asymmetrisch gruppierte Anlage mit beherrschendem Uhrturm, schlichter rückwärtiger „Sparkassen“-Anbau der 1930er Jahre mit Sgraffitoschmuck, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Heute AZURIT Seniorenzentrum Altes Rathaus.
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09203542
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Mietshausgruppe, in Ecklage
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Gaußstraße 7, 9 (Rosmarinstraße 28) (Karte)
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Um 1910
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Markantes, eckumgreifendes Ensemble, im Reformstil der Zeit um 1910, bewegte Dachlandschaft, weitgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203538
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Verwaltungsgebäude mit Vorgarten (ehemals SED-Gebietsparteileitung der SDAG Wismut)
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Jagdschänkenstraße 29 (Karte)
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1950–1952
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Herausragender Vertreter der an den „nationalen Traditionen“ orientierten Architektur der frühen 1950er Jahre in der DDR, historisch bedeutsam als Teil des Hauptquartiers der Wismut AG, städtebaulich wirksame Einheit mit gegenüberliegender Jagdschänkenstraße 50 (Chemnitz-Reichenbrand)
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09203562
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Produktionsgebäude und Tankstelle mit Zapfsäulen (Renders Fahrzeugbau, ehemals SDAG Wismut und Wanderer-Werke / Auto-Union)
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Jagdschänkenstraße 31 (Karte)
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Bezeichnet mit 1928
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Wichtiges historisches Zeugnis der Autoherstellung in Chemnitz, mehrgeschossiger Kopfbau mit repräsentativer Fassadengliederung, Tankstelle mit originalen Zapfsäulen von technikgeschichtlicher Bedeutung, architektonisch bemerkenswertes und industriegeschichtlich bedeutsames Gebäude
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09203561
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Weitere Bilder
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Turnhalle und angebautes Spritzenhaus der Feuerwehr (zusammengehörig mit Schulgebäude Rosmarinstraße 12)
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Kaufmannstraße 9 (Karte)
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Um 1910
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Anspruchsvoll gestalteter Turnhallenbau mit geschossübergreifender Lisenengliederung und mächtigem Mansarddach, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203550
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Verwaltungsgebäude der AOK (Allgemeinen Ortskrankenkasse) von Siegmar
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Kaufmannstraße 20 (Karte)
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Bezeichnet mit 1930
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Qualitätvoller konservativ-traditionalistischer Bau mit mächtigem Walmdach, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203551
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Weitere Bilder
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Wohnhaus mit Vorgarten (ehemals Stenographenheim)
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Klingerstraße 33 (Karte)
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Bezeichnet mit 1929
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Genossenschaftlicher Wohnbau mit markanter Klinkergliederung und expressionistischen Ziermotiven, rückwärtig halbrunder Treppenhausvorbau mit spitzer Haube, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203555
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Straßenbrücke über die Eisenbahnstrecke Chemnitz Küchwald-Obergrüna
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Kopernikusstraße (Karte)
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Um 1903
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Bogenbrücke mit Natursteinverkleidung in gutem Originalzustand, typisches Brückenbauwerk ihrer Zeit, verkehrs- und ortsgeschichtlich bedeutsam.
Die Eisenbahnbrücke Kopernikusstraße (Straßenüberführung) im Ortsteil Siegmar gehört zu einer am 17. Dezember 1903 eröffneten normalspurigen Eisenbahnstrecke. Hierbei handelt es sich um eine 11,665 km lange, nicht elektrifizierte Nebenstrecke, die ausschließlich dem Güterverkehr dienen sollte. Mit dem Bau der Strecke sollte die Belieferung der Industrie in Altendorf vorrangig befördert werden. Gleichzeitig diente sie auch als Ausweichstrecke der Hauptstrecke von Chemnitz nach Zwickau. Am 30. September 2004 erfolgte endgültig ihre Stilllegung. Eine Nachnutzung als Rad- und Wanderweg ist derzeit geplant. Etwa am Streckenkilometer 6,8 befindet sich die vermutlich um 1903 erbaute Eisenbahnunterführung Kopernikusstraße. Dabei handelt es sich um eine Betonbogenbrücke mit Bruchsteinverkleidung. Die Brücke blieb in guten Originalzustand erhalten. Sie ist ein bauliches Zeugnis der nunmehr stillgelegten Eisenbahnstrecke zwischen Chemnitz Küchwald und Wüstenbrand und daher von stadt- sowie verkehrsgeschichtlicher Bedeutung.
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09304711
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Weitere Bilder
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Villa mit Garten und Einfriedung
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Kopernikusstraße 16 (Karte)
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Um 1925
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Repräsentativer Villenbau mit säulengestütztem Vorbau und expressionistischem Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203535
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Villa Jäger mit Garten (Fabrikantenvilla der Nadel- und Platinenfabrik Otto Jäger)
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Kopernikusstraße 18 (Karte)
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Um 1905
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Großzügiger Villenbau in beherrschender Lage, asymmetrisch gruppiert, bewegte Dachlandschaft, vermutlich qualitätvolle Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203536
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Wohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung
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Kopernikusstraße 32 (Karte)
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Um 1910
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Anspruchsvoll gestalteter Wohnbau in prominenter Lage, sparsamer Dekor in Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203544
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Weitere Bilder
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Fabrikanlage mit großer Shedhalle (Haus A), Galeriehalle (Haus B), Uhrturm und kleinem frei stehenden Vorbau (Waage?) (Haus C), kleiner Shedhalle (Haus D), mehrgeschossigem Fertigungsgebäude (Haus E) sowie Nebengebäude/Versandhaus (Haus F)
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Lassallestraße 11 (Karte)
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1905 (große Shedhalle Gebäude A); 1920er Jahre (Galeriehalle Gebäude B); 1950 (Geschossbau Gebäude E); 1950/1951 (kleine Shedhalle Gebäude D); 1949–1953 (Versandhaus Gebäude F)
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Ausgedehnter Industriekomplex mit Gebäuden aus unterschiedlichen Entstehungsphasen, sämtlich von hoher Gestaltungsqualität, besonders bemerkenswert die Galeriehalle mit auf zwei Ebenen umlaufenden Emporen und stadtbildprägendem Uhrturm, Bauteile der 1950er Jahre in strenger, kubisch gestaffelter Massengliederung, von herausragender Bedeutung war das Betriebskulturhaus als letzter außen und innen original erhaltener Vertreter dieses Bautyps in Chemnitz, das außen und innen unveränderte Heizhaus war ehemals wichtiger Bestandteil des industriellen Funktionszusammenhangs, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung.
Fabrikstandort erbaut für Werkzeugmaschinenfabrik Hermann & Alfred Escher AG, später Deutsche NILES-Werke AG und VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“. Heizhaus, Pförtnerhaus und Kulturhaus 2004 abgebrochen.
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09203530
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Weitere Bilder
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage
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Oberfrohnaer Straße 6 (Karte)
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Um 1905
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Anspruchsvoll gestalteter Bau mit geschossübergreifender Lisenengliederung, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203541
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Weitere Bilder
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Poliklinik, mit Vorgarten und Einfriedungsmauer (ehemals Prophylakterium der Sozialversicherung Wismut)
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Oberfrohnaer Straße 12 (Karte)
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1950–1951
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Breit gelagerter historisierender Bau, markante Rundbogengliederung, Mittelrisalit und Seitenrisalite, wichtig als eine der frühen Baumaßnahmen, mit denen die SAG Wismut Siegmar zu ihrem Firmensitz ausbaute, Zeugnis des sowjetischen Einflusses auf die ostdeutsche Nachkriegsarchitektur, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203552
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Mietshaus in offener Bebauung
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Oberfrohnaer Straße 24 (Karte)
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Um 1900
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Anspruchsvoll gestalteter, gründerzeitlicher Mietsbau mit straffer architektonischer Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203563
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Weitere Bilder
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Fabrikantenvilla mit Vorgarten (ehemals Verwaltungsgebäude des Gaswerkes Siegmar)
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Otto-Schmerbach-Straße 18 (Karte)
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Um 1915
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Ansprechender, der Reformstilarchitektur verpflichteter Bau, architekturgeschichtlich von Bedeutung
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09203629
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Wohnhaus
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Rosmarinstraße 8 (Karte)
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17. Jahrhundert
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Aufgrund seines Alters besonders wertvoller ländlicher Wohnbau, sichtbare Fachwerkkonstruktion mit Kopfstreben und Verblattungen sowie Thüringer-Leiter-Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203533
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Weitere Bilder
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Schule mit Vorgarten und Einfriedung (Turnhalle siehe Kaufmannstraße 9)
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Rosmarinstraße 12 (Karte)
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1906
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Imposanter Schulbau in späthistoristischen Formen der Neorenaissance mit Jugendstilelementen, differenzierte architektonische Gliederung, asymmetrische Massengruppierung, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203531
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Weitere Bilder
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Villa mit Garten und Einfriedung
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Rosmarinstraße 22 (Karte)
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Um 1910
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Zurückhaltender Villenbau von herausragender Qualität, differenzierter Bauschmuck, farbige Glasfenster, weitestgehend unverändert, Verdacht auf reiche Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203540
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Weitere Bilder
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Mietshausgruppe, in Ecklage
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Rosmarinstraße 28 (Gaußstraße 7, 9) (Karte)
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Um 1910
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Markantes, eckumgreifendes Ensemble, im Reformstil der Zeit um 1910, bewegte Dachlandschaft, weitgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203538
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Weitere Bilder
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Wohnhaus in offener Bebauung
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Wöhlerstraße 3 (Karte)
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Um 1910
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Qualitätvoller gründerzeitlicher Wohnbau mit ländlichen Formmotiven, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203570
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Mietshaus in offener Bebauung
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Zwickauer Straße 377 (Karte)
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Um 1905
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Schlichter Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung und qualitätvollem Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203568
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Mietvilla mit Garten
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Zwickauer Straße 383 (Karte)
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Um 1890
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Streng gegliederter Wohnbau mit differenzierter Fassadengliederung, seitlich doppelgeschossige Holzloggia, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203569
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Weitere Bilder
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Wohnhaus, historische Schmiede von Neustadt
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Zwickauer Straße 390 (Karte)
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2. Drittel 19. Jahrhundert (vielleicht schon 1828)
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Kleines ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, breite Tür kennzeichnet Handwerksbetrieb, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203564
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Weitere Bilder
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Wohnhaus in offener Bebauung
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Zwickauer Straße 394 (Karte)
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Um 1890
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Einfaches gründerzeitliches Wohnhaus mit qualitätvollem Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203565
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Weitere Bilder
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Wohnhaus mit Vorgarten
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Zwickauer Straße 402 (Karte)
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1. Drittel 19. Jahrhundert
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Ländliches Wohnhaus mit markantem Steildach und unter Verkleidung erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203566
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Weitere Bilder
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Ehemalige Sparkasse (erst Restaurant Schweizerhaus, nach Umbau dann Bankhaus Carl Willecke & Co., Stadtbank und Sparkasse)
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Zwickauer Straße 403 (Karte)
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Ende 19. Jahrhundert, Umbau um 1920
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Repräsentativer Bau, bereichert durch qualitätvolle Details des Umbaus von 1920, markante Portalgestaltung, neobarocker und expressionistischer Dekor, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203576
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Gewerbebau mit Vorgarten und Resten der historischen Einfriedung (ehemals Handschuhfabrik Christian Friedrich Lohs)
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Zwickauer Straße 412 (Karte)
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3. Viertel 19. Jahrhundert
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Breit gelagerter, repräsentativer Fabrikbau in spätklassizistischen Formen, industriegeschichtlich von Bedeutung
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09203573
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Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung und Ecklage
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Zwickauer Straße 417 (Karte)
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1904
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Qualitätvolles Gebäude mit zwei Läden, vorwiegend späthistoristisch geprägte Putzfassade, Kunststein-Fenstereinfassungen mit Vorhangbogenmotiv, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung[Ausführlich 1]
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09307055
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Gasthaus Schützenruh
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Zwickauer Straße 420 (Karte)
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1850er Jahre
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Historisch bedeutsam als Dorfgasthof, weitestgehend unverändert, qualitätvolle Umgestaltung der 1920er Jahre
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09203575
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Ehemaliges Postamt
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Zwickauer Straße 438 (Karte)
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Um 1905
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Anspruchsvoll gestalteter Bau mit markantem Zwerchgiebel, Neorenaissancemotive, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
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09203571
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Weitere Bilder
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Villa Tänzer mit Remise und Garten
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Zwickauer Straße 440 (Karte)
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3. Drittel 19. Jahrhundert
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Repräsentativer gründerzeitlicher Villenbau, symmetrische Gliederung, reicher Bauschmuck unter Verwendung von Neorenaissancemotiven, prächtige Loggia im Erdgeschoss bestimmt die Straßenansicht, baugeschichtlich von Bedeutung
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09203572
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