Ende 19. Jahrhundert, mit: Kreuzkapelle, von Halbsäulen flankierter Nischenbau mit Schweifgiebel, Station XII des Kreuzwegs; dreizehn Stationen, Nischenaufsatz mit Flachsatteldach und Kreuz über rechteckigem Sockel; Christusfigur; Lourdesgrotte; südöstlich der Kirche.
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Chor Anfang 16. Jahrhundert, Langhaus von Joseph Meitinger, 1726; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Zwiebelhaube, Langhaus im Kern mittelalterlich, Turmunterbau 16. Jahrhundert; Turmobergeschosse zweite Hälfte 17. Jahrhundert, von Ignaz Paulus, 1750; mit Ausstattung.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.