Liste der Baudenkmäler in Dinkelscherben

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Dinkelscherben zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Das Ensemble umfasst den historisch bebauten Bereich des Ortes Grünenbaindt. Es handelt sich um eine der charakteristischen mittelschwäbischen Rodungssiedlungen des 14. Jahrhunderts, deren Rückgrat eine etwa 750 Meter lange westöstlich gerichtete, nach Osten stark abfallende Straßenachse ist. Zu beiden Seiten reihen sich je etwa 25 alte Anwesen, überwiegend noch bäuerlichen Charakters, dicht aneinander. Die mittelalterliche Grundrissstruktur der Siedlung ist eindrucksvoll erhalten; an die Straßenfronten stoßen einheitlich und in etwa gleichen Abständen die Giebel der Wohnstallhäuser. Es handelt sich um zweigeschossige verputzte Satteldachbauten, entstanden im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert; sie haben die älteren erdgeschossigen Bauten ersetzt. An den beiden Ortsenden treten auch einzelne Traufseithäuser auf. Jedem Anwesen ist ein Hausgarten nachgeordnet; die Abgrenzung der Gartenflächen gegen die Feldflur ist deutlich ausgebildet, sie ist die Grenze des Ensembles an der Nord- und Südseite der Siedlung. Etwa in der Mitte des Straßenangers erhebt sich die vom Friedhof umgebene, auf das Spätmittelalter zurückgehende Pfarrkirche St. Peter und Paul. Sie setzt zusammen mit dem Gemeindehaus einen monumentalen Akzent im Ortsbild. Ähnlich hebt sich auch das Pfarrhaus von 1733 von den Bauernanwesen ab. Bedingt durch das West-Ost-Gefälle ergeben sich eindrucksvolle Straßenbilder mit dichten Giebelstaffelungen. Aktennummer: E-7-72-131-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Dinkelscherben

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Augsburger Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Anna 1507 errichtet, Turm um 1580, Barockisierung 1717 und 1770; mit Ausstattung. D-7-72-131-1
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Katholische Pfarrkirche St. Anna
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Augsburger Straße 2
(Standort)
Gasthof Schwarzer Adler Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert. D-7-72-131-2
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Gasthof Schwarzer Adler
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Augsburger Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Brauereigebäude geschlämmter Backsteinbau um 1860, 1967 erneuert und als Rathaus eingerichtet. D-7-72-131-3
Wikidata
Ehemaliges Brauereigebäude
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Augsburger Straße 6
(Standort)
Verwaltungsgebäude des Spitals Walmdachbau, Ende 18. Jahrhundert. D-7-72-131-4
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Verwaltungsgebäude des Spitals
Augsburger Straße 9
(Standort)
Bauernhaus Satteldachbau, um Mitte 17. Jahrhundert, erneuert. D-7-72-131-5
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Bauernhaus
Augsburger Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Zehentstadel Satteldachbau, massiv, um Mitte 18. Jahrhundert. D-7-72-131-6
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Ehemaliges Zehentstadel
Marktstraße
(Standort)
Katholische Marienkapelle 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-72-131-8
Wikidata
Katholische Marienkapelle
Marktstraße 6
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofs Satteldachbau mit Giebelgesimsen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-72-131-57
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Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofs
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Marktstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau, um 1800 D-7-72-131-7
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Wohnhaus
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Spitalgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Spital jetzt Altersheim, stattliche Dreiflügelanlage, um 1700 neu errichtet, 1764 erweitert; Spitalkapelle Mariä Himmelfahrt, 1606 ff., 1851 neugotisch ausgestaltet; mit Ausstattung; Brunnen im Innenhof, 1770, Säule Mitte 19. Jahrhundert, Brunnenfigur 2. Hälfte 17. Jahrhundert. D-7-72-131-9
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Ehemaliges Spital
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Zusameck
(am Schloßberg)
(Standort)
Kalvarienberg mit Kreuzgruppe, 1852, und Kreuzweg, 1845/46. D-7-72-131-11
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Kalvarienberg
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Zusameck
(am Südhang des Schloßberges)
(Standort)
Schlosskapelle Hl. Kreuz spätgotisch, um 1850 neugotischer Ausbau; mit Ausstattung. D-7-72-131-10
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Schlosskapelle Hl. Kreuz
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchstraße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Felizitas Neubau 1843 von F. Feneberg, Turm spätgotisch; mit Ausstattung. D-7-72-131-13
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Katholische Pfarrkirche St. Felizitas
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Reichenbachstraße 8
(Standort)
Pfarrhaus Walmdachbau, 1756 von Joseph Meitinger. D-7-72-131-14
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Pfarrhaus

Au

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Au 22
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Michael neugotisch, 1863/64; mit Ausstattung. D-7-72-131-15
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Katholische Kapelle Sankt Michael
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Talstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Vogthaus Satteldachbau, Erdgeschoss 1715, Obergeschoss gegen 1800. D-7-72-131-19
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Ehemaliges Vogthaus
Talstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Margaretha spätgotisch, 1728 vergrößert von Joseph Meitinger; mit Ausstattung; zugehörig Friedhofsmauer, 17./18. Jahrhundert, und Ölbergkapelle, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert. D-7-72-131-20
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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfarrer-Bort-Straße 2
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau, 1766, mit Resten von Fassadenmalerei. D-7-72-131-22
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Pfarrhaus
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Pfarrer-Bort-Straße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Katharina im Kern 1491, barockisiert 1688, Innenrestaurierung 1876; mit Ausstattung; Seelenkapelle im Friedhof, 1879 als Grabkapelle gestiftet; Friedhofsportal, Neurenaissance, 1869. D-7-72-131-23
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Katholische Pfarrkirche St. Katharina
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Von-Schnurbein-Straße 11
(Standort)
Schloss klassizistischer Bau mit Mansardwalmdach, 1792. D-7-72-131-24
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Schloss
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Von-Schnurbein-Straße 28
(Standort)
Bauernhaus Stammhaus der Malerfamilie Scherer, Putzbau mit reicher Gliederung, bemalt durch Joseph Scherer, 1876. D-7-72-131-25
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Bauernhaus
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Von-Schnurbein-Straße 47
(Standort)
Wegkapelle 1870; mit Ausstattung D-7-72-131-26
Wikidata
Wegkapelle
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Grund
(am westlichen Ortsrand)
(Standort)
Bildstock 2. Hälfte 19. Jahrhundert. D-7-72-131-27
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Bildstock
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dekan-Prölle-Straße 1
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau, 1779 von Johann Mitreiter erbaut. D-7-72-131-28
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Pfarrhaus
Römerstraße 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus spätgotische Anlage, 1474; mit Ausstattung. D-7-72-131-29
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Lindenplatz 1
(Standort)
Kapelle St. Leonhard 1767, Mitte 19. Jahrhundert verlängert; mit Ausstattung. D-7-72-131-30
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Kapelle St. Leonhard
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Kirchbergstraße 2
(Standort)
Katholische Kirche St. Peter und Paul im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, mehrfach ausgebaut, 1782 verlängert; mit Ausstattung. D-7-72-131-31
Wikidata
Katholische Kirche St. Peter und Paul
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Sankt-Leonhard-Straße 30
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau, 1773 D-7-72-131-32
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Pfarrhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 1, 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Turmunterbau romanisch, Chor im Kern spätgotisch, Turmoberteil um 1700, Neubau des Langhauses vor 1765, wohl von Ignaz Paulus; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, auf der Westseite Portal mit Dreiecksgiebel, 17./18. Jahrhundert. D-7-72-131-34
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Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Kirchplatz 5
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau, 1692, erneuert 1755; Wasch- und Backhaus mit Walmdach, Mitte 18. Jahrhundert. D-7-72-131-35
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Pfarrhaus
Schellwiesen
(am östlichen Ortsende)
(Standort)
Wegkapelle Mitte 18. Jahrhundert D-7-72-131-36
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Wegkapelle

Holzara

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzara 13
(Standort)
Bauernhaus mit Giebelgesimsen, Backofenanbau und Wandfresko, bezeichnet 1805 D-7-72-131-37
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Bauernhaus
Holzara 16 a
(Standort)
Ortskapelle erbaut 1908 D-7-72-131-38
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Ortskapelle
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tragheimerstraße 6 a
(Standort)
Katholische Kapelle Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-72-131-39
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Katholische Kapelle

Neuhäder

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria erbaut 1719/20 von Georg Rainer; mit Ausstattung. D-7-72-131-40
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Katholische Filialkirche St. Maria
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Marienstraße 4 a
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus mit abgewalmtem Satteldach, 1727; mit der Kirche verbunden. D-7-72-131-41
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaltenburger Straße 3
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit drei Giebelgesimsen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert. D-7-72-131-42
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Bauernhaus
Kaltenburger Straße 7
(Standort)
Wohnhaus mit zwei Giebelgesimsen, 1823 D-7-72-131-43
Wikidata
Wohnhaus
Maienbergstraße 11
(Standort)
Gasthaus Satteldachbau mit Gesimsgliederung und Eckquaderung, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-72-131-45
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Gasthaus
Maienbergstraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich im Kern um 1490, 1728 erweitert von Joseph Meitinger, 1793 nochmals verlängert; mit Ausstattung. D-7-72-131-46
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Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Reischenau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reischenau 9
(Standort)
Kapelle erbaut 1905; mit Ausstattung D-7-72-131-48
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Kapelle
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hattenbergstraße 14
(Standort)
Gasthaus Satteldachbau mit Strebepfeilern und Giebelgesimsen, Mitte 18. Jahrhundert D-7-72-131-49
Wikidata
Gasthaus
Hattenbergstraße 15
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau mit drei Giebelgesimsen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-72-131-50
Wikidata
Bauernhaus
Hattenbergstraße 16
(Standort)
Pfarrhaus mit Satteldach, im Kern um 1620, Giebel 1697/98; Muttergottes, um 1720, in Nische D-7-72-131-51
Wikidata
Pfarrhaus
Hattenbergstraße 17
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Chor und Turmunterbau spätgotisch, 1726 barocker Ausbau; mit Ausstattung D-7-72-131-52
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Hattenbergstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus zweigeschossiger Zeltdachbau mit Gesimsgliederung, Flacherker und geschwungenem Zwerchgiebel, um 1909 D-7-72-131-58
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus

Saulach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Saulach 19
(Standort)
Kapelle Neurokoko, Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-72-131-53
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Kapelle
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Schempach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schempach 5 a
(Standort)
Katholische Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes erbaut 1750; mit Ausstattung D-7-72-131-54
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Katholische Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes

Siefenwang

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Siefenwang 4
(Standort)
Katholische Kapelle Unsere Liebe Frau Chor von 1580, Langhaus um 1700; mit Ausstattung D-7-72-131-55
Wikidata
Katholische Kapelle Unsere Liebe Frau

Stadel

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stadel 23
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard Neubau 1739 von Matthias Kraus; mit Ausstattung D-7-72-131-56
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Katholische Kapelle St. Leonhard
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Häder
Hauptstraße 13
(Standort)
Hausfigur Christus in der Rast, 18. Jahrhundert D-7-72-131-33
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Hausfigur

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur