Ehemaliger Zehntstadel des Reichsstifts St. Ulrich und Afra
Stattlicher zweigeschossiger Massivbau mit Steilsatteldach und Korbbogen-Tennentor, bezeichnet mit „1682“, Umbau zu einem Stadtbauernhof, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert, später in Teilen verändert.
Zweigeschossiger, giebelständiger Bau mit Frackdach, zur Straße aufgesockelt, im Kern 17. Jahrhundert, der eingeschossige Wirtschaftsteil 19. Jahrhundert.
Sanierung ausgezeichnet mit der Denkmalschutzmedaille 2018.[1]
Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse und Teile des Langhauses um 1200, Chorneubau, Erweiterung des Langhauses und Turmerhöhung erste Hälfte 15. Jahrhundert, Barockisierung durch Martin Holzapfel 1719 und 1762 durch Hans Georg Kilian Holzapfel, Umgestaltung 1880; mit Ausstattung;
Friedenskapelle, Rundbau mit Kuppelhaube, von Thomas Wechs, 1952.
Zweigeschossiger Bau mit Steilsatteldach, Ecklisenen, Gesimsen und halbrundem Anbau, wohl ehemaliger Hauskapelle, im Kern 1543/44, 1601 erweitert, um 1730 grundlegend erneuert.
Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, Langhausmauer und Turmunterbau um 1400, Neubau 1513, Wiederherstellung 1689; mit Ausstattung;
Saalbau mit eingezogenem Chor und südöstlichem Turm, vom Neubau von Max Treu 1872/73 der Chor erhalten, Langhaus nach Plänen von Georg W. Barnert, 1957/58; mit Ausstattung.
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