Liste der Baudenkmäler in Rattelsdorf
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Rattelsdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern . Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste , die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
[ Anm. 1]
Ensembles
Ensemble Ortskern Rattelsdorf
Rattelsdorf ist im Kern eine Schutzsiedlung in Spornlage, die um die Mitte des 8. Jahrhunderts bei der Bekehrung der ganzen Umgebung durch die Mönche des Klosters Fulda gegründet wurde. 1017 wurde der Ort von Kaiser Heinrich II. dem Hochstift Bamberg und von diesem dem dortigen Kloster St. Michael geschenkt. Bis 1802 blieb die territoriale Zugehörigkeit zum Hochstift Bamberg bestehen; 1804 bis 1866 war Rattelsdorf Sitz eines königlich bayerischen Rentamtes . Für den Ort sind seit 1669 Märkte nachweisbar und bald darauf auch die Bezeichnung Markt . Das Ensemble umfasst den historischen, ehemals befestigten Altort, der zwei Siedlungsschwerpunkte hat: den Ortskern mit dem ehemaligen Klosterhof, bis 1802 Sitz des Michelsberger Klosteramtes Rattelsdorf, und den Marktplatz, der durch einen hoch- bis spätmittelalterlichen Siedlungsausbau entstanden ist. Der Klosterhof mit zum Teil erhaltener Befestigung umschließt als wichtigste Bauten die Pfarrkirche mit Pfarrhof, den Prälatenbau, das Kastenamt und den westlich anschließenden Garten mit Pavillon des 18. Jahrhunderts. Hervorzuheben ist der spätmittelalterliche Torturm mit barocker Bekrönung. Auf diesen Gemeindeturm läuft die Kirchgasse zu, deren Folge von vorrangig giebelständigen, unterschiedlichen Bauernhäusern ein lebendiges Straßenbild aufweist. Die Kirchgasse ist die Hauptachse des älteren, verdichteten Siedlungsbereiches, an den sich im Süden und im Westen ein systematischer Siedlungsausbau anschließt. Der Ort erhielt in dieser Erweiterung eine Befestigung, die in weiten Teilen noch erkennbar ist und deren wichtigster Bau das Gemeindetorhaus ist. Ebenso sind größere Teile des ehemaligen Dorfgrabens erhalten. Die Folge von einzelnen Höfen mit Nebengebäuden und rückwärtigen Gärten verdichtet sich baulich um den Marktplatz, der als zweiter Siedlungsschwerpunkt das Zentrum des Marktortes geworden ist. Der langgestreckte, etwa dreieckige Marktplatz ist eine Anlage von hoher Geschlossenheit. Nach Norden ist der Platz durch die in den Platzraum hinein aufsteigende Bromberger Gasse geöffnet und zugleich in verschiedene Niveaus gegliedert. Sie führt auf die südliche kürzere Platzwand zu, die eine besonders geschlossene Bebauung von Traufseithäusern mit zum Teil reichem Fachwerk zeigt. Sie leitet über in die zumeist giebelständigen Wohnhäuser der einzelnen Bauernhöfe in der Kaulberger Gasse. Die Ostseite wird im Platzbereich von einer Reihe von traufseitigen Bauernhäusern gebildet, die ebenfalls nach Norden in eine vorrangig giebelseitige Bebauung überleitet. Mittelpunkt des Marktplatzes ist die von einer Balustrade umgebene Muttergottesstatue von Ferdinand Tietz (1765). Die am ehemaligen Ortskern orientierte Westseite des Platzes ist weniger regelmäßig bebaut, leitet jedoch in malerischer Staffelung nach Norden in den ehemaligen Klosterbereich über. Mit den Turmspitzen von Gemeindeturm und Pfarrkirche, die in das Platzbild hineinwirken, werden enge Blickbeziehungen von Markt und Klosterhof hergestellt. Der südliche Ortseingang stellt eine weitere städtebaulich reizvolle Situation dar. Rattelsdorf besitzt einen, auch über den Ensemblebereich hinausgehenden, bedeutenden Bestand an schützenswerter historischer Substanz vor allem des 17. bis 19. Jahrhunderts. Aktennummer: E-4-71-174-1.
Ensemble Ortskern Mürsbach
Das Dorf Mürsbach , eine landwirtschaftlich orientierte Siedlung in Schwemmkegellage über dem Itzgrund , wurde erstmals um 802 genannt. Merowingische Reihengräberfunde in der Käsleite nahe der Pfarrkirche weisen auf eine weit ältere Besiedlung hin. Vom ortsansässigen Adelsgeschlecht wurde Hermann von Mirsbach 1210 als Vasall des Bamberger Klosters St. Michael genannt. Die mittelalterliche Großpfarrei (1316 wurde ein Pfarrer erwähnt) stand in Abhängigkeit von Altenbanz. Die älteren Teile des Ortes liegen auf einem Hügel zu Füßen der ins 13. Jahrhundert zurückgehenden Pfarrkirche, welche zusammen mit dem Pfarr- und Schulhaus und der mit einem Turm bewehrten Kirchhofbefestigung eine das Dorfbild nach außen hin bestimmende Baugruppe bildet. Den Ortskern durchläuft eine um den Berg herum geführte Straße, die sich mehrfach zu kleinen Plätzen öffnet. Auf dem leicht ins Tal abfallenden Platz befindet sich die Verkündhalle, ein noch bis in die 1960er Jahre in öffentlicher Funktion stehendes Rechtsdenkmal und auf dem westlich zur Kirche hin ansteigenden Platz das Brunnenhaus, ein zweiter offener Holzbau. Zentral gelegen ist die eng aneinander gescharte Gruppe der Häuser Nr. 92 bis 97, wo besonders eindrucksvoll fränkisches Fachwerk des 16. bis 18. Jahrhunderts erhalten ist. Die von dieser Hausinsel und dem an den Fuß des Kirchhügels angeschmiegten älteren Ortskern nach Südosten bis zur Dreifaltigkeitskapelle ausstrahlende Dorfstraße – unter Einschluss der am Mühlbach gelegenen Mühle – ist eine jüngere in den Talgrund vorgeschobene Dorferweiterung des Spätmittelalters noch deutlich erkennbar. Die Geschlossenheit dieses relativ dicht bebauten Ortsbereiches stellt sich auch nach außen hin in Form der Scheunenreihe dar. Der südwestlich an den Dorfkern anschließende Dorfbereich ist hingegen eine mehr haufendorfartige Erweiterung. Trotz einiger Auswechslungen im Dorf und Neubauten am Rande stellt Mürsbach mit seinen zahlreichen Fachwerkbauten des 17. bis 19. Jahrhunderts ein großartig erhaltenes Dorfbild und Ensemble dar, dessen Ausdehnung und Gestalt weitestgehend der Urkatasteraufnahme von 1852 entspricht. Aktennummer: E-4-71-174-2.
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Rattelsdorf
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Am Torhaus 1(Standort )
Gemeinde-Torhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, 1730 (dendrochronologisch datiert), Feldseite massiv um 1840
D-4-71-174-12
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Am Zapfendorfer Weg(Standort )
Bildstock
Sandstein, korinthische Säule, 15. Jahrhundert, Blechaufsatz modern
D-4-71-174-34
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An der Itz 11, 11 a(Standort )
Obere Mühle
Stattlicher, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, Portalrelief, Walmdach, 1845
D-4-71-174-26
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An der Itz 11a(Standort )
Obere Mühle, Stadel
Sandsteinquader, Satteldach
D-4-71-174-26
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An der Itz 11a(Standort )
Obere Mühle, Nebengebäude
Sandsteinquader und Fachwerk, Satteldach
D-4-71-174-26
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Bromberg 15(Standort )
Hofanlage
Hauptgebäude, Gasthaus Goldener Stern, stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zierfachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert
D-4-71-174-25
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Bromberg 18(Standort )
Gasthaus Hirschen
Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, massiv und verputzt, Freitreppe, Mitte 18. Jahrhundert, Obergeschoss 19. Jahrhundert, Festsaal um 1900
D-4-71-174-2
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Bromberg 18 a(Standort )
Hoftor
D-4-71-174-2
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Bromberg 19(Standort )
Wohnhaus
Eingeschossiger, villenartiger Sandsteinbau mit flachem Walmdach, Bossenquaderung und Eckpilaster, Neurenaissance, um 1880
D-4-71-174-150
Bromberg 30,im Garten(Standort )
Statue Heiliger Johann Nepomuk
Sandstein, Balustersockel, um 1730
D-4-71-174-27
Bromberg 30; Marktplatz; Marktplatz 6(Standort )
Muttergottesstandbild auf dreiseitigem Volutensockel
Sandstein, umgeben von niedriger Balustrade, „1765“ (bezeichnet) von Ferdinand Tietz
D-4-71-174-28
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Hauptstraße 4(Standort )
Gasthof Grüner Baum
Stattlicher, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, verkleidet
D-4-71-174-22
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Hauptstraße 4(Standort )
Nebengebäude
Eineinhalbgeschossiger. traufständiger Sandsteinquaderbau, Satteldach
D-4-71-174-22
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Hauptstraße 4(Standort )
Toreinfahrt
Korbbogig, mit seitlichem Durchgang, bezeichnet „1849“
D-4-71-174-22
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Hauptstraße 14(Standort )
Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft Köhler
Stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, 1734
D-4-71-174-13
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Kaulberg 24, im Hof(Standort )
Brunnenhaus
Satteldach über Sandsteinpfeilern, bezeichnet „1707“
D-4-71-174-7
BW
Kirchgasse 1(Standort )
Ehemaliges Gasthaus zum Raben
Stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, profilierte Tür- und Fenstergewände mit Segmentstürzen, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert
D-4-71-174-14
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Kirchgasse 11(Standort )
Wohnhaus
18. Jahrhundert mit Sandsteinpfeilern
D-4-71-174-15
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Kirchgasse 11(Standort )
Toranlage
18. Jahrhundert mit Sandsteinpfeilern
D-4-71-174-15
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Kirchgasse 17(Standort )
Altes Schulhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, 18./19. Jahrhundert, Freitreppe aus jüngerer Zeit
D-4-71-174-23
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Kirchgasse 17(Standort )
Gemeindeturm
Westlich angebaut; fünfgeschossiger Torturm, im Kern spätmittelalterlich, 1718/19 erneuert mit welscher Haube
D-4-71-174-23
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Kirchplatz 5(Standort )
Rest eines Torhauses mit gotischer Pforte
Daneben
D-4-71-174-23
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Kirchplatz 3(Standort )
Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas: Ehemaliger Prälatenbau
stattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, 1731 neu errichtet, Felsenkeller von Franz Salb, bezeichnet „1756 und 1765“
D-4-71-174-16
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Kirchplatz 2(Standort )
Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas: Ehemaliger Kastenhof
dreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, in den 1960er Jahren zum Teil massiv erneuert, 1669/70 von Adam Kunzelmann, 1699/1700 zwei Keller von Johann Dientzenhofer
D-4-71-174-16
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Nähe Käsgasse(Standort )
Gartenpavillon
mit Mansardpyramiddach auf stichbogigem Unterbau, 1773
D-4-71-174-16
BW
Nähe Käsgasse(Standort )
Gartenanlage
D-4-71-174-16
BW
Kirchplatz 3(Standort )
Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas
Ummauerung mit vierkantigen Sandsteinpfeilern, um 1773
D-4-71-174-16
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Kirchplatz 4(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
Sandsteinquader, umlaufend mit Streben besetzt, Langhaus, dreischiffige Hallenkirche mit Walmdach, 1465, 1823/24 umgebaut, eingezogener Chor mit 5/8-Schluss , um 1490, Sakristeianbau , 1787, dreigeschossiger Turm im Kern 13. Jahrhundert, Turmoberbau mit Zwiebelhaube 1819
D-4-71-174-1 Wikidata
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Kirchplatz 5(Standort )
Pfarrhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, 1769/71
D-4-71-174-17
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Kirchplatz 6(Standort )
Pfarrstadel
Sandsteinquader, Walmdach, verändert
D-4-71-174-17
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Marktplatz 1(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-18
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Marktplatz 2(Standort )
Ehemaliges Wohnstallhaus
Giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-19
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Marktplatz 4(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, 18./19. Jahrhundert
D-4-71-174-20
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Marktplatz 5(Standort )
Wohnhaus
Giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, im Giebel Lauben, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-21
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Marktplatz 8(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandstein, Spitzbogenfenster im Giebel, sonst spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-11
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Marktplatz 9(Standort )
Wohnhaus
Traufseitbau mit hohem Satteldach, Obergeschoss Zierfachwerk, Tordurchfahrt, erstes Viertel 18. Jahrhundert
D-4-71-174-10
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Marktplatz 10(Standort )
Gasthaus zum Goldenen Löwen
Traufseitbau, 17./18. Jahrhundert, Obergeschoss Zierfachwerk, ehemalige Hauskapelle, flaches Satteldach, 1743/44, Erdgeschoss verändert
D-4-71-174-9
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Marktplatz 12(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Traufseitbau, korbbogige Hofdurchfahrt, bezeichnet „1830“, in neuerer Zeit Fassade verkleidet und Ladeneinbau
D-4-71-174-6
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Marktplatz 13(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandstein, zum Teil verputztes Fachwerk, korbbogige Tordurchfahrt, 17. bis Mitte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-5
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Nähe Am Klöppela, auf dem Kapellenberg(Standort )
Katholische Kapelle
Kleiner Satteldachbau, 1867; mit Ausstattung
D-4-71-174-30
BW
Nähe Am Torhaus(Standort )
Katholische Kapelle St. Wendelin
Kleiner Satteldachbau, zweiflügelige Holztüre, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
D-4-71-174-31
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Nähe Am Torhaus, am südlichen Ortseingang(Standort )
Marter
Sandsteinpfeiler mit eingezogenem Schaft, bekrönendes, zweifaches Eisenkreuz, bezeichnet „1447“
D-4-71-174-32
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Nähe An der Itz(Standort )
Brunnenberg-Quelle
Wasserschöpfstelle, von Sandsteinquadern eingefasst, bezeichnet „1548“, darüber Fachwerkhäuschen mit Walmdach, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-29
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Nähe Angerstraße, im Friedhof(Standort )
Friedhofskreuz
Sandstein, mit Altarsockel, bezeichnet „1827“
D-4-71-174-136
Nähe Kaulberg(Standort )
Wegkreuz
Sandstein, bezeichnet „1914“
D-4-71-174-134
Staudenleite(Standort )
Feldkreuz
Holz, mit Blechverdachung, zweite Hälfte 20. Jahrhundert
D-4-71-174-151
BW
Bühlstraße 2(Standort )
Walmdachhaus
Verputztes Fachwerkobergeschoss, um 1826
D-4-71-174-4
Busendorf
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Busendorf 1a; In Busendorf(Standort )
Wegkapelle
Sandsteinquader, rechteckiger Satteldachbau, geschweifter Giebel, bezeichnet „1762“; mit Ausstattung
D-4-71-174-35
BW
Busendorf 15(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Fachwerkbau, mit Borlaube, bezeichnet 1669, Giebelseite im 19. Jahrhundert mit Halbwalmdach erneuert
D-4-71-174-36
BW
Busendorf 16(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach
D-4-71-174-36
BW
Busendorf 19(Standort )
Wohnstallhaus
18. Jahrhundert, Fachwerk
D-4-71-174-37
BW
In Busendorf(Standort )
Kreuzschlepper
Sandstein, Sockel aus zwei Balustern, bezeichnet „1769“; gegenüber Haus Nummer 13
D-4-71-174-38
BW
Steinach(Standort )
Kruzifix
Sandstein, mit Schmerzhafter Muttergottes, um 1925 von Georg Behringer
D-4-71-174-147
BW
Von Busendorf nach Birkach(Standort )
Bildstock
Sandstein, glatter Rundschaft, Aufsatz mit Segmentbogenverdachung und Madonnenfigur, bezeichnet „1666“
D-4-71-174-146
Von Busendorf nach Birkach(Standort )
Sandsteinkruzifix
1876 (Corpus 1972 erneuert)
D-4-71-174-146
Ebing
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Alte Bahnlinie; Kr BA 32, gegen Ebing(Standort )
Kreuzstein
Sandstein, erhabenes, lateinisches Kreuz, mittelalterlich
D-4-71-174-33
Bahnhofstraße 4(Standort )
Bauernhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt und Fachwerk, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-40
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Hauptstraße 3(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl um 1800
D-4-71-174-41
Hecken, am Bamberger Weg(Standort )
Feldkreuz
Holz, mit Blechverdachung, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-61
BW
Kaspar-Röckelein-Platz 1(Standort )
Marienkapelle
Massivbau mit Zeltdach; mit spätgotischer Madonna, um 1500
D-4-71-174-137
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Kindscherloh, südlich von Ebing(Standort )
Kreuzstein
Sogenannter Schaumbergstein, Sandstein, Schaumberg-Schild erhaben gearbeitet, darüber Kreuz in den Linien vertieft, 1379
D-4-71-174-63
Kirchstraße 5(Standort )
Pfarrkirche St. Jakobus
Chorturm mit Spitzhelm im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus, Saalbau mit Satteldach, Neubau 1728 von Nik. Kopp, Erweiterung 1766 durch Salb, Sakristeianbau 1786; mit Ausstattung
Mauerzüge der ehemaligen Kirchhofbefestigung, spätmittelalterlich; um die Kirche
D-4-71-174-39
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Kirchstraße 9(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit Sandsteinquadern massiv ausgebaut, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-42
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Kirchstraße 18(Standort )
Hoftorpfeiler
Sandstein, mit Kugelaufsatz, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-43
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Krötensee, an der B 4 in Richtung Coburg(Standort )
Steinkreuz
Sandstein, mittelalterlich
D-4-71-119-15
BW
Langfeld, außerhalb des Ortes(Standort )
Feldkapelle
Massiv, vorstehendes Satteldach aus neuerer Zeit; mit Ausstattung
D-4-71-174-64
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Marktplatz(Standort )
Marienfigur
Sandstein, bezeichnet „Philipp Dersch 1882“
D-4-71-174-50
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Marktplatz(Standort )
Kreuzigungsgruppe
Sandstein, Kruzifix mit schmerzhafter Muttergottes, bezeichnet „1784“
D-4-71-174-49
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Marktplatz 2(Standort )
Wohnhaus
Stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, erste Hälfte 18./Mitte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-44
Marktplatz 9(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Umfassungsmauern massiv mit Ecklisenen, Giebel Fachwerk, 1836
D-4-71-174-46
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Marktplatz 11(Standort )
Gasthaus zum Schwanen
Stattlicher Walmdachbau mit Tordurchfahrt, Obergeschoss Fachwerk, wohl um 1800, Erdgeschoss massiv ausgebaut
D-4-71-174-47
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Marktplatz 18(Standort )
Zugesetzter Rundbogen
Bezeichnet „1686“
D-4-71-174-48 Wikidata
Obere Straße 5(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, Satteldach
D-4-71-174-51 Wikidata
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Obere Straße 7(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, Satteldach
D-4-71-174-52 Wikidata
BW
Obere Straße 11(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert
D-4-71-174-53 Wikidata
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Obere Straße 11(Standort )
Stallteil eines Kleinbauernhauses
Fachwerk, Satteldach
D-4-71-174-53 Wikidata
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Obere Straße 12(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-54 Wikidata
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Obere Straße 13(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert
D-4-71-174-55 Wikidata
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Obere Straße 15(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-56 Wikidata
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Obere Straße 21(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Giebel verschiefert, wohl 18. Jahrhundert
D-4-71-174-57
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Obere Straße 21(Standort )
Stallanbau
Fachwerk, Satteldach
D-4-71-174-57
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Untere Straße 2(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1802“;
Hofeinfahrt, Sandsteinpfeiler mit Kugelaufsätzen
D-4-71-174-58
Freudeneck
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Freudeneck 8 1/2, an der Straße nach Mürsbach(Standort )
Bildstocksockel
Mit Engelsköpfen, um 1700
D-4-71-174-70
Freudeneck 10(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-65
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Von Höfen nach Mürsbach, 300 m südlich des Ortes(Standort )
Bildstock
Sandstein, gemauerter Sockel, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, bezeichnet „1719“
D-4-71-174-66
Hilkersdorf
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Hilkersdorf 7(Standort )
Wohnstallhaus
Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinquadersockel, Fachwerk, 1597/98 (dendro.dat.), Giebelseite versteinert, Mitte 19. Jahrhundert; Brunnenhäuschen, Sandstein, bezeichnet 1775.
D-4-71-174-138
BW
Hilkersdorf 14(Standort )
Bildstock
Sandstein, ionische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit geschweifter Verdachung, bezeichnet „1766“; neben Haus Nummer 10
D-4-71-174-67
BW
Höfen
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Gründlein; Höfen 17 3/4; Höfen 19(Standort )
Bildstock
Sandstein, korinthische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit gebrochenem Giebel und bekrönendem Steinkreuz, bezeichnet „1700“
D-4-71-174-68
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Höfen 27(Standort )
Ehemaliges Wirtshaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk verputzt, um 1800
D-4-71-174-139
In Höfen, ca. 30 m westlich des Ortes(Standort )
Feldkapelle
Massiver Giebeldachbau mit Ziegeln, Rundbogenöffnung mit Eisentür, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-69
Sandige Wegäcker, ca. 250 m südlich des Ortes, ca. 70 m westlich der Itz(Standort )
Kruzifix
Sandstein, bezeichnet „1912“
D-4-71-174-140
Medlitz
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Gries, am alten Fahrweg nach Speiersberg(Standort )
Feldkapelle
Eingezogene Rundnische, Flachsatteldach, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
D-4-71-174-81
BW
Gries, etwa 400 m nördlich Haus Nummer 1(Standort )
Bildstock
Sandstein, Vierkantschaft, Nischenaufsatz mit halbrunder Verdachung, bezeichnet „1856“
D-4-71-174-82
BW
In Medlitz(Standort )
Dorfbrunnen
Sandstein, Auslauf Gusseisen, Giebeldach mit Ziegeln, bezeichnet „1706“
D-4-71-174-76
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In Medlitz(Standort )
Statue des Heiligen Johannes Nepomuk
Sandstein, Balustersockel, Mitte 18. Jahrhundert
D-4-71-174-73
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In Medlitz, am Weg zum Friedhof(Standort )
Sandsteintisch
Rund, Schaft mit Ringwulst, wohl 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-83
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Medlitz 1(Standort )
Gasthof Schwarzer Adler
Stattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, Tür bezeichnet „1777“
D-4-71-174-74
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Medlitz 3(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Wohnteil Fachwerk, rückwärtiger Teil bezeichnet „1834“, mit Sandsteinquadern ausgebaut
D-4-71-174-75
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Medlitz 16(Standort )
Bauernhof: Wohnstallhaus
eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-77
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Medlitz 16(Standort )
Bauernhof: Fachwerkstadel
Satteldach
D-4-71-174-77
BW
Medlitz 34(Standort )
Backofen
Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-78
Medlitz 39(Standort )
Kuratiekirche Mariä Himmelfahrt
Saalbau mit Satteldach, Schweifgiebel, eingezogener Chor, Sakristeianbau, Turm mit Zwiebelhaube, neubarock, 1914 von Otto Schulz, Dachreiter 1739; mit Ausstattung
D-4-71-174-72
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Röder, auf der Anhöhe östlich des Ortes(Standort )
Feldkapelle
Satteldach mit Giebelreiter, neugotisch, 1864; mit Ausstattung
D-4-71-174-80
BW
Mürsbach
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Am Kellerweg 4(Standort )
Wohnhaus
Eingeschossiges Bauernhaus mit Walmdach, Fachwerk auf hohem massiven Sockel, erstes Viertel 19. Jahrhundert
D-4-71-174-152
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Am Kellerweg 4(Standort )
Großscheune
Mit Satteldach, Fachwerk, Kernbau erstes Viertel 19. Jahrhundert, Erweiterungen nach Südosten und Nordosten, um 1900
D-4-71-174-152
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Am Marktplatz 1(Standort )
Alte Schule
Traufständiger Halbwalmdachbau, Kellergeschoss Sandsteinquader, zwei Fachwerkgeschosse, bezeichnet „1746“
D-4-71-174-110
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Am Marktplatz 2(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel mit reichem Zierfachwerk, angeblich von 1628
D-4-71-174-113
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Am Marktplatz 3(Standort )
Bauernhof
Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerk, 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, Satteldach, 18./19. Jahrhundert
D-4-71-174-111
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Am Marktplatz 3(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach, 18./19. Jhd.
D-4-71-174-111
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Am Marktplatz 6(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel reiches Zierfachwerk, bezeichnet „1627“
D-4-71-174-115
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Am Marktplatz 10(Standort )
Ehemalige Bäckerei
Giebelständiger, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet „1752“
Brauhaus, eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinsockel, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-89
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Am Marktplatz 10(Standort )
Muttergottesstatue
Sandstein, bezeichnet 1898
D-4-71-174-90
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Am Marktplatz 12(Standort )
Gasthaus zum Goldenen Adler
Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einseitigem Halbwalmdach, Mitte 18. Jahrhundert
D-4-71-174-88
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Am Marktplatz 12(Standort )
Gasthaus zum Goldenen Adler
Tanzsaal, Saalbau, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Fachwerk, um 1875
D-4-71-174-88
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Am Marktplatz 12(Standort )
Gasthaus zum Goldenen Adler
Fachwerkstadel, Satteldach, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-88
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Am neuen Brunnen 3(Standort )
Ehemalige Schmiede
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zierfachwerk, 1682/83 (dendro. dat.), Dachwerk wohl Ende des 19. Jahrhunderts neu aufgeschlagen
D-4-71-174-105
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Am neuen Brunnen; In der Käsgasse; Zaugendorfer Straße; Sutte, beim Brunnenhaus im Ort(Standort )
Immaculata
Sandstein, Balustersockel, bezeichnet „1764“
D-4-71-174-119
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Am neuen Brunnen; In der Käsgasse; Zaugendorfer Straße; Sutte, an der Straße nach Treinfeld(Standort )
Kelleranlage
Bezeichnet „JGD 1794“
D-4-71-174-121
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Am neuen Brunnen; In der Käsgasse; Zaugendorfer Straße; Sutte(Standort )
Kriegerdenkmal
Sandstein, Inschriftensockel mit flankierenden Säulen, Figurengruppe Christus mit gefallenen Soldaten, um 1920
D-4-71-174-144
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Am Rumpelgraben, an der Straße nach Gleusdorf(Standort )
Flurkreuz
Sandsteinsockel, Mitte 19. Jahrhundert, mit späterem Corpus
D-4-71-174-145
BW
In der Käsgasse 3(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-106
Judenhof 1(Standort )
Bauernhaus
Um 1800, zweigeschossiger Fachwerkbau mit abgewalmtem Frackdach, um 1800
D-4-71-174-92
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Judenhof 5(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss mit Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert
D-4-71-174-93
Kirchberg 2(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet „1731“, hoher Sandsteinsockel vielleicht älter
D-4-71-174-109
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Kirchberg 5(Standort )
Ehemalige Schule
Satteldachbau des 17./18. Jahrhunderts, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut, Obergeschoss verputztes Fachwerk
D-4-71-174-107
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Kirchberg 6, bei Kirchberg 8, am Aufgang zur Kirche(Standort )
Kreuzigungsgruppe
Sandstein, 1873
D-4-71-174-120
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Kirchberg 8(Standort )
Pfarrhof
Dreigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1733“
D-4-71-174-108
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Kirchberg 8(Standort )
Remise und Stadel
Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-108
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Kirchberg 8(Standort )
Ehemaliges Gesindehaus
Sandstein und Fachwerk, Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert
D-4-71-174-108
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Kirchberg 8(Standort )
Hoftorpfosten
Barock
D-4-71-174-108
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Nähe Kirchberg(Standort )
Ehemaliges Bienenhaus
D-4-71-174-108
BW
Kirchberg 10, auf dem Friedhof(Standort )
Friedhofskreuz
Sandstein, Sockel bezeichnet „1771“, Corpus Anfang 20. Jahrhundert
D-4-71-174-85
Kirchberg 10(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Mit Streben besetzter Chor und viergeschossiger Chorseitenturm mit Spitzhelm im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus, Saalbau mit Satteldach 1613; mit Ausstattung
D-4-71-174-84
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Kirchberg 10(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Sakristeianbau, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinquader, bezeichnet „1768“an der Kirche
D-4-71-174-84
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Kirchberg 10(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Ölbergkapelle, Öffnung mit Schweifbogen
D-4-71-174-84
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Kirchberg 10(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Reste einer Kirchhofbefestigung mit Sandsteinquadermauer und rundem Ecktürmchen, 15./16. Jahrhundert
D-4-71-174-84
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Kirchberg 5(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Hoftorpfosten, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-84
BW
Kirchberg 10(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
Priestergräber des späten 19. Jahrhunderts mit Sandsteindenkmälern; an der Kirche
D-4-71-174-84
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Mühlstraße 8; Mühlstraße 10(Standort )
Mühle
Stattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert
D-4-71-174-97
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Nähe Mühlstraße(Standort )
Scheune
D-4-71-174-97
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Nähe Mühlstraße(Standort )
Fachwerknebengebäude
Satteldach, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-97
BW
Mühlstraße 8(Standort )
Teil der alten Mühle
17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-97
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Mühlstraße 8(Standort )
Brunnen
D-4-71-174-97
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Nähe Mühlstraße(Standort )
Sandsteinmauer
D-4-71-174-97
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Nähe Am neuen Brunnen(Standort )
Brunnenhaus
Von vier Sandstein-Pfosten getragenes Zeltdach, Brüstung, Mitte 18. Jahrhundert
D-4-71-174-118
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Nähe Kapellenweg(Standort )
Katholische Kapelle Heilige Dreifaltigkeit
Sandsteinquader, Saalbau mit hohem Satteldach, Dachreiter, eingezogener, mit Streben besetzter Chor, bezeichnet „1516“ und „1576“, barockisiert; mit Ausstattung
D-4-71-174-86
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Nähe Sutte(Standort )
Verkündhalle
Achtseitiger, offener Pavillon, Sandsteinpfeiler, Mitte 18. Jahrhundert
D-4-71-174-117
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Nasser Berg, auf dem Kolch(Standort )
Kapelle
Kleiner Satteldachbau, Betnische mit Eisengitter, bezeichnet „1739“
Kruzifix, Sandstein, Sockel bezeichnet „1767“
D-4-71-174-142
BW
Rentweinsdorfer Straße 2(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Borlaube, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-174-104
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Rentweinsdorfer Straße 2(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach
D-4-71-174-104
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Rentweinsdorfer Straße 2(Standort )
Hoftor
Zwei Sandsteinpfosten
D-4-71-174-104
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Rentweinsdorfer Straße 4(Standort )
Wohnstallhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Zierfachwerk, bezeichnet „1701“
D-4-71-174-103
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Rentweinsdorfer Straße 7(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Stall im Untergeschoss, 1797
D-4-71-174-101
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Rentweinsdorfer Straße 10(Standort )
Bauernhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss 1901 massiv ausgebaut
D-4-71-174-102
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Sutte 2(Standort )
Ehemaliges Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, reiches Zierfachwerk, Anfang 18. Jahrhundert, Eingangsseite verändert
D-4-71-174-116
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Sutte 4(Standort )
Bauernhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, erstes Drittel 18. Jahrhundert
D-4-71-174-112
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Sutte 4(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach
D-4-71-174-112
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Sutte 6(Standort )
Bauernhof
Wohnhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1717/18 (dendrochronologisch datiert), 1768/69 (dendrochronologisch datiert) nach Nordwesten erweitert
D-4-71-174-99
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Zaugendorfer Straße 1(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1620“, im 18./19. Jahrhundert verändert
D-4-71-174-91
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Zaugendorfer Straße 1(Standort )
Holzlege
1755 (dendro.dat.)
D-4-71-174-91
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Zaugendorfer Straße 1(Standort )
Kleintierstall
1849 (dendro.dat.)
D-4-71-174-91
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Zaugendorfer Straße 3(Standort )
Wohnteil eines Wohnstallhauses
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert
D-4-71-174-94
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Zaugendorfer Straße 7(Standort )
Wohnstallhaus mit Satteldach
Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss und Giebel Zierfachwerk, um 1700
D-4-71-174-95
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Zaugendorfer Straße 8(Standort )
Bauernhof
Wohnhaus, eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, bezeichnet „1814“
D-4-71-174-98
Zaugendorfer Straße 9(Standort )
Bauernhof
Wohngebäude, zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, angeblich 1723
D-4-71-174-96
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Zaugendorfer Straße 9(Standort )
Nebengebäude
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, massiv und verputzt, 19. Jahrhundert
D-4-71-174-96
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Zaugendorfer Straße 9(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-96
BW
Zaugendorfer Straße 13(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, traufseitige Borlaube, Stallanbau, um 1800
D-4-71-174-143
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Zaugendorfer Straße 13(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach, 19. Jahrhundert
D-4-71-174-143
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Zaugendorfer Straße 13(Standort )
Fachwerknebengebäude
Satteldach, 19. Jahrhundert
D-4-71-174-143
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Zaugendorfer Straße 17(Standort )
Dreiseithof
Wohnstallhaus, eingeschossiges Halbwalmdachhaus, massiv und verputzt, stichbogige Tür- und Fenstergewände, bezeichnet „1861“
D-4-71-174-141
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Zaugendorfer Straße 17(Standort )
Fachwerkstadel
Satteldach
D-4-71-174-141
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Zaugendorfer Straße 17(Standort )
Stallgebäude
Obergeschoss Fachwerk, Satteldach
D-4-71-174-141
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Poppendorf
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Anger, östlich vom Ort(Standort )
Bildstock
Sandstein, kannelierte, toskanische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit Bogenabschluss, um 1700/10
D-4-71-174-127
BW
Poppendorf 3(Standort )
Torpfeiler und Gartenzaunpfosten
Sandstein, barock, spätes 18. Jahrhundert
D-4-71-174-123
BW
Poppendorf 4(Standort )
Kapelle
Rechteckiger Putzbau, bezeichnet „1838“; mit Ausstattung
D-4-71-174-122
BW
Poppendorf 9(Standort )
Wohnhaus
Zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Sandsteingliederungen, gotisierende Hausfiguren Muttergottes und Apostel, bezeichnet „1878“
D-4-71-174-125
BW
In Poppendorf(Standort )
Pumpbrunnen
Auslauf Gusseisen, wohl 19. Jahrhundert
D-4-71-174-126
BW
Speiersberg
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Au, am Fußweg nach Mürsbach(Standort )
Bildstock
Bildstock, Sandstein, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogenabschluss, bekrönende Steinkugel mit Steinkreuz, wohl 17. Jahrhundert, bezeichnet „1830“
D-4-71-174-129
BW
Zaugendorf
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
In Zaugendorf(Standort )
Katholische Kapelle
Satteldach, eingezogener Chor dreiseitig geschlossen, Fassadenturm mit Spitzhelm, neubarock, 1889
D-4-71-174-130
weitere Bilder
Zaugendorf 7(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Umfassungsmauern 19. Jahrhundert, Veränderungen 20. Jahrhundert
D-4-71-174-131
Zaugendorf 11(Standort )
Ehemaliges Wohnstallhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-132
Zaugendorf 14(Standort )
Bauernhaus
Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert, Kellereingang bezeichnet „1634“
D-4-71-174-133
Zaugendorf 14(Standort )
Fachwerkanbau
eingeschossig, mit Satteldach, wohl gleichzeitig
D-4-71-174-133
BW
Ehemalige Baudenkmäler
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Rattelsdorf Bromberg 9(Standort )
Ehemaliges Wohnstallhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss teilweise massiv, sonst verputztes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert
D-4-71-174-24
BW
Rattelsdorf Bromberg 9(Standort )
Kleinhaus
Eingeschossiger Traufseitbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert
D-4-71-174-24
weitere Bilder
Rattelsdorf Bühlstraße 8; Bühlstraße 10(Standort )
Hofeinfahrt
Umfriedung mit kugelbekrönten Pfosten; gemeinsames ehemaliges Brunnenhaus, zwei Sandsteinpfeiler; 18. Jahrhundert
D-4-71-174-3
BW
Rattelsdorf Kaulberg 22(Standort )
Wohnstallhaus
Wohl noch des 18. Jahrhunderts, ruinös, Wohnteil massiv ausgebaut, Fachwerk
D-4-71-174-8
BW
Rattelsdorf im Friedhof(Standort )
Madonna
Auf neubarockem Sockel, Ende 19. Jahrhundert
D-4-71-174-135
BW
Ebing Alte Bahnlinie; Lerchenberg; an der Straße nach Rattelsdorf(Standort )
Kreuzstein
Spätmittelalterlich
D-4-71-174-59
BW
Ebing zwei Kilometer südlich an der alten Bamberger Straße
Kreuzstein
Sandstein, spätes 14. Jahrhundert
D-4-71-174-60
BW
Ebing 600 m nördlich des Kieswerkes Röckelein
Steinkreuz
Spätmittelalterlich
D-4-71-174-62
BW
Ebing Marktplatz 8(Standort )
Eingeschossiges Wohnstallhaus
18./19. Jahrhundert, Umfassungsmauern massiv erneuert
D-4-71-174-45
BW
Höfen Straße nach Mürsbach
Bildstock
Bezeichnet 1715
D-4-71-174-71
BW
Medlitz Medlitz 36
Gasthaus zum Goldenen Stern
Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Fachwerkgiebel um 1730, Umfassungsmauern und rückwärtiger Teil in neuerer Zeit massiv ausgebaut und erneuert
D-4-71-174-79
BW
Mürsbach Am Marktplatz 4(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, sekundär eingesetzter Schlussstein bezeichnet „1624“, Obergeschoss und Quergiebel reiches Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau stark verändert
D-4-71-174-114
Siehe auch
Anmerkungen
↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
Weblinks