Liste der Baudenkmäler in Bischberg
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Bischberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern . Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste , die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
[ Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. Dezember 2023 wieder und enthält 43 Baudenkmäler.
Bischberg, Ehemaliges Unteres Schloss
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Bischberg
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Bergstraße 3(Standort )
Wohnhaus
Eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Keller mit Lisenengliederung und verputztem Fachwerkgiebel, viertes Viertel 18. Jahrhundert
D-4-71-117-2 Wikidata
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Bergstraße 9(Standort )
Pfarrhof
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und Geschossgesims, 1781; mit Ausstattung
D-4-71-117-3 Wikidata
Bergstraße 9, Kirchberg 5(Standort )
Katholische Pfarrkirche St. Markus
Dreigeschossiger Chorturm Ende 15./Anfang 16. Jahrhundert, Obergeschoss 1843, Reste des Langhauses im Langhausneubau integriert; mit Ausstattung
D-4-71-117-1 Wikidata
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Fischerei 23(Standort )
Ehemaliges Rathaus, jetzt Wohnhaus
Zweigeschossiger Satteldachbau, im Obergeschoss Reste vom bauzeitlichen Fachwerk des späten 16./17. Jh., Erdgeschoss modern versteinert, Giebel verputzt
D-4-71-117-4 Wikidata
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Fischerei 27(Standort )
Ehemaliges Judenhaus, dann Amtshaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts
D-4-71-117-5 Wikidata
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Fischerei 36(Standort )
Kleinhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert
D-4-71-117-6 Wikidata
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Hauptstraße(Standort )
Bildstock, sogenannte Pest-Marter
Ionische Säule, vierseitiger Aufsatz und gestufter Bedachung, frühbarock, 17./18. Jahrhundert
D-4-71-117-7 Wikidata
Hauptstraße 13(Standort )
Bildstock
Sandstein, korinthische Säule, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogennischen und Muscheln, bekrönendes Steinkreuz, bezeichnet mit „1709“
D-4-71-117-16 Wikidata
Hauptstraße 47(Standort )
Bauernhaus
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv erneuert
D-4-71-117-8 Wikidata
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Hauptstraße 51(Standort )
Hofanlage
Eingeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss und rückwärtigem Anbau mit Satteldach
D-4-71-117-9 Wikidata
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Hauptstraße 51(Standort )
Hofanlage
Terrasse mit zweiläufigem Treppenaufgang
D-4-71-117-9 zugehörig
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Hauptstraße 51(Standort )
Hofanlage
Hoftor, zwei Sandsteinpfosten; 18. Jahrhundert
D-4-71-117-9 zugehörig
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Hauptstraße 53(Standort )
Ehemaliges Oberes Schloss
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert
D-4-71-117-10 Wikidata
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Hauptstraße 53(Standort )
Kellerhaus
Mit Walmdach, 19. Jahrhundert
D-4-71-117-11 Wikidata
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Hauptstraße 102(Standort )
Kruzifix
Sogenanntes Ortskreuz, Schrifttafel, bezeichnet mit „1876“
D-4-71-117-12 Wikidata
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Hauptstraße 104(Standort )
Wohnhaus
Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Ecklisenen, spätes 18./19. Jahrhundert
D-4-71-117-13 Wikidata
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Hauptstraße 110(Standort )
Wohnhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Hausteingliederung, verputzt, Ende 19. Jahrhundert
D-4-71-117-38 Wikidata
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Hauptstraße 112(Standort )
Ehemaliges Unteres Schloss
Zweigeschossiger Walmdachbau, Freitreppe, im Kern 17. Jahrhundert, 1743 Um- und Ausbau
D-4-71-117-14 Wikidata
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Hauptstraße 120(Standort )
Kruzifix
Zweite Hälfte 19. Jahrhundert
D-4-71-117-15
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Kirchberg 5(Standort )
Ehemaliges Schulhaus (Schwesternhaus)
Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1830
D-4-71-117-17 Wikidata
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Kirchberg 5 (auf der Friedhofmauer)(Standort )
Aufsatz eines Bildstocks
mit Kielbogen und Kreuzigungsrelief, Steinkreuz, bezeichnet mit „1592“
D-4-71-117-19 Wikidata
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Regnitzstraße 1(Standort )
Bauernhaus
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv verändert
D-4-71-117-18 Wikidata
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Bei Schulstraße 49(Standort )
Kruzifix, sogenanntes Stiegelkreuz
Holz, mit Blechverdachung, um 1800
D-4-71-117-40 Wikidata
BW
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
im Rothofener Wald am Waldweg von Mühlendorf nach Gaustadt(Standort )
Steinkreuz
Sandstein, mit ungewöhnlich langem Kopfteil, auf der Vorderseite vier eingeritzte Kreuzzeichen, auf der Rückseite ein eingeritztes Kreuz, auf der Oberseite eine napfartige Vertiefung
D-4-71-117-47 Wikidata
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Kreuzstein(Standort )
Bildstock
Sogenannte Metzgermarter, viereckiger Schaft, Aufsatz mit eingezogenem Rundbogenabschluss, bezeichnet mit „1565“
D-4-71-117-22 Wikidata
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Rothhof Kreuzstein(Standort )
Kreuzstein
Sandstein, erhabenes lateinisches Kreuz mit kleinen griechischen Kreuzen oberhalb der Querbalken
D-4-71-117-46 Wikidata
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Rothof 1(Standort )
Wohnhaus des Rothof
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen aus Sandstein, um 1750, von Johann Küchel
D-4-71-117-20 Wikidata
Rothofäcker; Schulstraße, nördlich des Weilers, an der Abzweigung nach Weipelsdorf(Standort )
Altarbildstock, sogenannte Pfennigmarter
Aufsatz mit Muschelnische, darin Darstellung der Pietà, bekrönendes Eisenkreuz, barockisierende Neugestaltung 1890 durch Bildhauer Zimmermann
D-4-71-117-23 Wikidata
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Nähe Trosdorfer Hauptstraße(Standort )
Friedhofskreuz
Sandstein, historistisch, bezeichnet mit „1914“
D-4-71-117-41 Wikidata
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Nähe Trosdorfer Hauptstraße, zwischen Trosdorfer Haupt- und Brunnenstraße(Standort )
Dachreiter vom ehemaligen Gemeindehaus
Holzkonstruktion mit Zwiebelhaube, Schieferplatten, bezeichnet mit „1717“, museal aufgestellt
D-4-71-117-26 Wikidata
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Trosdorfer Hauptstraße 2(Standort )
Bildstock, sogenannte Waisenmarter
Vierseitiger Aufsatz mit ausladendem Stufendach und Steinkreuz, 1727
D-4-71-117-45 Wikidata
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Trosdorfer Hauptstraße 26(Standort )
Privatkapelle
Satteldachbau, neuromanisch, 1883; mit Ausstattung
D-4-71-117-25 Wikidata
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Trosdorfer Hauptstraße 54(Standort )
Katholische Kapelle Beatae Mariae Virginis
Saalbau mit Satteldach, Giebelreiter und eingezogenem Chor, Sakristeianbau, neugotisch, 1864; mit Ausstattung
D-4-71-117-24 Wikidata
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Nähe Trosdorfer Hauptstraße(Standort )
Kruzifix
Wegkreuz, Kruzifix mit Corpus in Zinkguss, gestiftet von Johann Hümmer 1937
D-4-71-117-49 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Kirchstraße 2(Standort )
Katholische Filialkirche St. Wendelin
Saalbau mit Satteldach und Giebelreiter, bezeichnet mit „1788“, Erweiterung durch eingeschobenes Querhaus 1928 von Hans Krug; mit Ausstattung
D-4-71-117-27 Wikidata
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Nähe Tütschengereuther Hauptstraße; am westlichen Ortsausgang(Standort )
Kapelle
Bruchsteinmauerwerk aus Sandstein, Satteldach, ca. 1930
D-4-71-117-34 Wikidata
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Schloßhof 3(Standort )
Ehemaliges Schloss, jetzt Wirtshaus
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, Mitte 18. Jahrhundert
D-4-71-117-29 Wikidata
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Schloßhof 3(Standort )
Stadel
Sandsteinquader, verputzt, Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert
D-4-71-117-29
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Schloßhof 9(Standort )
Heiligenhäuschen mit Lourdesmadonna
Giebeldach mit Ziegeln, um 1900
D-4-71-117-28 Wikidata
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Straßäcker; östlich des Ortes an der Straße nach Trosdorf(Standort )
Kruzifix
Bezeichnet mit „1931“
D-4-71-117-42 Wikidata
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Tütschengereuther Hauptstraße 12(Standort )
Hofeinfahrt
Verputzte Backsteinpfosten mit Kugelaufsatz aus Sandstein, barock
D-4-71-117-32 Wikidata
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Tütschengereuther Hauptstraße 12(Standort )
Heiligenhäuschen
Giebeldach mit Ziegeln, in die Gartenmauer eingelassen; 18. Jahrhundert
D-4-71-117-32 zugehörig
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Tütschengereuther Hauptstraße 27(Standort )
Kleinbauernhaus
Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, um 1800, verändert
D-4-71-117-33 Wikidata
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Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Dorfseestraße 14(Standort )
Katholische Kapelle
Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Sakristeianbau, Walmdach und Giebelreiter mit Zwiebelhaube, von Willhelm Wehner, bezeichnet mit 1922; mit Ausstattung
D-4-71-117-35 Wikidata
Dorfseestraße 19(Standort )
Bauernhaus
Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss massiv verändert, 18./19. Jahrhundert
D-4-71-117-36 Wikidata
BW
Forststraße 2, an der Straße nach Bischberg(Standort )
Kruzifix
Zweite Hälfte 19. Jahrhundert
D-4-71-117-37
BW
Forststraße 12(Standort )
Städtische Forstverwaltung
Forsthaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachaufbau in Form eines Satteldachhauses und Ziergiebeln; 1899 von Jakob Erlwein
D-4-71-117-39 Wikidata
BW
Forststraße 12(Standort )
Städtische Forstverwaltung
Torbau, zweigeschossig, massiv und verputzt, Dach mit Ziergiebel und Krüppelwalm; 1899 von Jakob Erlwein
D-4-71-117-39 zugehörig
BW
Forststraße 12(Standort )
Städtische Forstverwaltung
Schuppen, verputzt, Satteldach; 1899 von Jakob Erlwein
D-4-71-117-39 zugehörig
BW
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Tütschengereuth Zollnerhof 10(Standort )
Wohnstallhaus
Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, um 1800
D-4-71-117-31 Wikidata
BW
Tütschengereuth Zollnerhof 10(Standort )
Stadel
Bruchsteinmauerwerk, verputzt, Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert
D-4-71-117-31 Wikidata
BW
Siehe auch
Anmerkungen
↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
Weblinks