Nach 1893 als Erzherzog-Joseph-Anlagen im geometrischen Stil angelegt, 1902/3 zum Naturpark im englischen Stil durch Ferdinand Mäschle überformt und erweitert
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau über hohem Sockelgeschoss, um 1775 Waschküche, in der Pfarrer Kneipp seit 1881 seine Kaltwasseranwendungen vornahm, 18. Jahrhundert, 1898 Trauflinie erhöht, im Pfarrgarten
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, Chor und Turm von Jörg Mayling 1519/20, Neubau und Umgestaltung wohl durch Matthäus Stiller um 1700, Erweiterung durch Michael Kurz 1932/33; mit Ausstattung
Dreigeschossiger Bau im Stil der Neurenaissance, mit neubarocker Hauskapelle, als Stiftung Kneipps von Ludwig Geromiller, 1890/91, Erweiterung 1893/94 und 1896
Langgestreckter Ständerbau aus Rundhölzern mit Mittelrisalit, und Holzkanzel, im Inneren zwei Gedenktafeln und Reliefbüste Kneipps, nach Entwurf von Koloman von Rimanóczy unter der Bauleitung von Ludwig Geromiller errichtet, 1890
Verschalter Riegelbau mit Satteldach, von Ludwig Geromiller, 1888, an Nordseite 1971 durch Nachbildung des historischen Badehäuschens von 1890 im Klostergarten erweitert
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, westlicher Anbau mit Schopfwalmdach, polygonalem Eckerker und geschweiftem Zwerchgiebel, von Leonhard Huber, 1910
Pavillonartiger, hexagonaler Bau mit Zeltdach und rechteckigem Satteldachanbau, 1924 als Nachbau des Originals im Klostergarten auf Grundstück der Kneipp-Schule neu errichtet
zweigeschossiger Bau mit flachem Satteldach und geständertem Kniestock, westliche Hälfte massiv, östliche Hälfte verputztes Fachwerk, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert
Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Satteldachturm, Langhaus 1415, Chor und Turm 1483, Sakristei und Vorzeichen 18. Jahrhundert, Umgestaltung 1762; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem Chor und Vorzeichen mit Turm mit Zwiebelhaube, im Kern spätmittelalterlich, um 1695 erneuert, Turm und Vorzeichen 1949; mit Ausstattung
Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Erweiterung erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit geschweiftem Spitzhelm, im Kern Ende 13. Jahrhundert, Verlängerung und Turmobergeschosse von Thomas Natter 1690; mit Ausstattung
Pilastergegliederter Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Zwiebelhaube, Turmunterbau 15. Jahrhundert, Neubau von Thomas Natter, 1695 bis 1701; mit Ausstattung
Friedhofsmauer mit pilastergerahmtem, giebelbekröntem Tor, verputztes Backsteinmauerwerk, Anfang 18. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Bad Wörishofen Hauptstraße 24, Hauptstraße 26, am Ostgiebel des Wohnhauses (Standort)
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