Die Stadt befindet sich auf einer Felszunge am linken, steil abfallenden Ufer der Thaya (Dyje) in der Znojemská pahorkatina (Znaimer Hügelland). Südwestlich der Altstadt an der Thaya befindet sich das Wasserkraftwerk Znojmo.
Die Stadt Znojmo besteht aus den Ortsteilen Derflice (Dörflitz), Kasárna (Kasern), Konice(Deutsch Konitz), Mramotice (Mramotitz), Načeratice(Naschetitz), Oblekovice (Oblas), Popice(Poppitz), Přímětice (Brenditz) und Znojmo (Znaim).[3] Grundsiedlungseinheiten sind Cínová hora, Derflice, Dolní Leska, Dukelská, Horní Leska, Hradiště(Pöltenberg), Kasárna, Ke Chvalovicím, Konice, Louka (Klosterbruck), Masarykova Kolonie, Městský les, Mramotice, Načeratice, Načeratický kopec, Nad Dyjí (Thayadorf), Nad Gránicemi, Nová hora, Nová nemocnice, Oblekovice, Padělky, Pod Kraví horou, Popice, Pražské sídliště, Přímětice, Stará nemocnice, Střed, U kamenného mostu, Za nádražím, Zelnice und Znojmo-historické jádro.[4] Weitere Ortslagen sind Bohumilice (Pumlitz), Nesachleby (Esseklee) und Starý Šaldorf (Alt Schallersdorf).
Das Stadtgebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Derflice, Konice u Znojma, Mramotice, Načeratice, Oblekovice, Popice u Znojma, Přímětice, Znojmo-Hradiště, Znojmo-Louka und Znojmo-město.[5]
Altstadt mit Rathausturm, St.-Nikolaus-Kirche und Thaya-Tal
Geschichte
Mittelalter
Schon zu Zeiten des Großmährischen Reiches im 9. Jahrhundert gab es eine Burgstätte an dieser Stelle.
Das alte Znoima, auch Znojem, seit 1055 einer der Hauptorte des Brünn-Znaimer Teilfürstentums der Premyslidenherzöge, das später in die beiden getrennten Apanageherzogtümer Brünn und Znaim zerfiel, wurde 1145 vom böhmischen König Vladislav II. zerstört.
Für die Prämonstratenser wurde im Jahre 1190 das Kloster Louka gegründet. 1197 hörte das Znaimer Teilfürstentum auf zu bestehen und Znaim wurde zu einer deutschen Siedlerstadt. Den Neuankömmlingen winkten durch das damals geltende deutsche Siedlerrecht zahlreiche Vorteile wie zum Beispiel zehn Jahre Steuerfreiheit.[6]
Kaiser Sigismund verstarb am 9. Dezember 1437 in Znaim. Nach einer dreitägigen Aufbahrung in der Sankt-Niklas-Kirche wurde sein Leichnam nach Großwardein überführt. Sein Tod und das noch zu Lebzeiten geführte Intrigenspiel inspirierte Max Mayer-Ahrdorff zu seinem 1923 erschienenen Buch Kaiser Sigismunds Tod auf der Znaimer Burg.[7]
Neuzeit
1526 erschien in Südmähren eine in jenen Jahren entstandene Sekte, deren Anhänger, weil sie die Kindstaufe ablehnten, Wiedertäufer genannt wurden. Kurz nach den Wiedertäufern hielt auch die neue Lehre Martin Luthers Einzug in Südmähren. Um 1550 hatte sich auch in Znaim das Luthertum durchgesetzt und der Katholizismus wurde vom Protestantismus zurückgedrängt. 1556 hatte die Sankt-Michaels-Kirche einen evangelischen Pastor. 1570 setzte die Gegenreformation ein. Nach einer vom Jesuitenpater Michael Cardaneus erfolgreich durchgeführten Rekatholisierung konnten in Znaim eine ganze Anzahl von Kirchen, die den Katholiken verloren gegangen waren, wieder neu geweiht werden.[8]
Eine Reihe bedeutender Ereignisse ist mit dem Namen der Stadt verbunden: So wurden in Znaim Anfang Dezember 1631 die entscheidenden Verhandlungen zwischen einem Gesandten Kaiser Ferdinands II. und Albrecht von Wallenstein geführt, die letztlich in die (Wieder-)Berufung des Feldherrn in kaiserliche Dienste mündeten.[9] Wallenstein hatte sich von Dezember 1631 bis April 1632 im Haus des Geheimrats Graf Braida, dem späteren Starhembergpalais, einquartiert.
1855 wurde die Stadt Sitz eines Bezirksgerichts. Es siedelte sich auch Industrie an, wenn auch nur in geringem Maße.
Berühmt sind die Znaimer Gurken geworden. Neben Weinbau wurde in Znaim Bier gebraut. 2009/2010 wurde mit der Brauerei Hostan der letzte Braubetrieb der Stadt geschlossen.
Die zunehmende nationale Spaltung der Stadt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zeigt sich auch in ihrem Vereinsleben. 1870 wurde der liberale Znaimer Bürgerverein gegründet, der 1882 ein Bürgervereinshaus errichtete. In Folge der zunehmenden Spannungen änderte der Verein seinen Namen 1913 in Verein Deutsches Haus. Ebenfalls 1870 wurde von Jan Vlk mit Beseda znojemská der erste und heute noch aktive tschechische Verein in Znaim gegründet. Der Verein erhielt 1881 mit dem Beseda-Haus am Unteren Platz (heute: Masarykplatz) ebenfalls einen Vereinssitz.[10] Aufgrund des Kurienwahlrechts wurden bis 1918 allerdings ausschließlich deutsche Parteien in die Gemeindevertretung gewählt.[11]
Zwischenkriegszeit
Nach dem Zerfall Österreich-Ungarns 1918 wurde mit ganz Mähren auch Znaim Teil der neu gegründeten Tschechoslowakei. In der Zwischenkriegszeit kam es durch Ernennung von Beamten zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität.[12] Um 1925 verfügte Znaim bei rund 23.000 Einwohnern über rund 254 Vereine. Zu fast jedem Interessengebiet gab es einen deutschen und einen tschechischen Verein. Der Anteil der deutschen Bevölkerung sank zwischen 1910 und 1930 von 85 Prozent auf 39 Prozent, hingegen stieg der Prozentsatz der tschechischen Bevölkerung auch durch Zuzug von Personen aus nahen Dörfern von 12,7 Prozent auf 62 Prozent innerhalb der 20 Jahre. Die Spannungen zwischen den beiden Volksgruppen vermehrten sich. Auf Druck des Hitler-Regimes zwangen die Westmächte die tschechoslowakische Regierung im Münchner Abkommen 1938 zur Abtretung der von Deutschen bewohnten Randgebiete an das Deutsche Reich. Infolge des Abkommens[13] wurde Znaim am 1. Oktober 1938 ein Teil des Reichsgaus Niederdonau.[14] Der Einmarsch deutscher Truppen führte zur Flucht und Vertreibung der tschechischen, jüdischen und antifaschistischen deutschen Bevölkerung. Die Synagoge der Stadt wurde in den Jahren 1939 bis 1942 von den Nationalsozialisten abgerissen.
Zweiter Weltkrieg
1939 bis 1945 wurden unter NS-Herrschaft acht Dörfer des Thayabodens eingemeindet. Die Stadt wurde Sitz des deutschen Landkreises Znaim, dessen Verwaltungsgebiet aus den Gerichtsbezirken Markt Frain (tschechisch Vranov nad Dyjí), Markt Joslowitz (tschechisch Jaroslavice) und der Stadt Mährisch-Kromau (tschechisch Moravský Krumlov) bestand und insgesamt 950 Quadratkilometer sowie 94 Gemeinden, von denen 16 das Marktrecht hatten, umfasste. In der Nacht vom 19. zum 20. April 1945 wurde die Stadt von den Alliierten bombardiert, wobei vor allem der Bahnhof als Ziel galt. Weitere schwere Schäden entstanden am Unterring, wo das Jungnickelsche Haus sowie der südwestliche Teil der Füttergasse mit dem Rathaus zerstört wurden.
Znaim wurde von der Roten Armee befreit. Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8./9. Mai 1945 kam die Stadt zur Tschechoslowakei zurück. Viele Deutschsüdmährer flohen vor den einsetzenden Gewalttaten selbsternannter Revolutionsgardisten und nationaler Milizen über die nahe Grenze nach Österreich. Andere wurden über die Grenze getrieben oder in Barackenlagern interniert.[15][16][17] In der Stadt konnten rund 200 Personen verbleiben; die übrigen Deutschen wurden zwischen dem 28. Februar und dem 18. September 1946 nach Deutschland ausgewiesen.[18] Der Großteil der in Österreich befindlichen ehemaligen Znaimer wurde weiter nach Deutschland gebracht.[19]
Bis zur Gegenwart hat die Stadt Znojmo eine wechselvolle Entwicklung durchgemacht. Sie ist bereits in den mehr als 40 Jahren bis zum Fall der kommunistischen Regierung zu einem bedeutenden Regionalzentrum mit neuerbauten Wohnanlagen und Industrieansiedlungen geworden.
Nach 1989 setzte sich dieser Trend im Wesentlichen fort. Es wurde massiv in die Sanierung der Altstadt und Ausbau der Handels- und Dienstleistungseinrichtungen vor allem durch privates Kapital investiert. Außerdem wurden neue Schwerpunkte der Zusammenarbeit auch mit den benachbarten österreichischen Gebieten gelegt.
Znojmo hat wegen seiner Lage oft mit Frühjahrshochwasser zu kämpfen. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, wurde der Stausee erweitert und besser befestigt. Trotzdem kam es auch im Jahr 2006 neuerlich zu Evakuierungen und Überschwemmungen, die sich jedoch in Grenzen hielten.
Jüdische Gemeinde
Die jüdische Gemeinde in Znojmo gehört zu den ältesten in der Region. Vermutlich seit der Mitte des 11. Jahrhunderts lebten Juden in der Stadt, ab dem 13. Jahrhundert ist das Ghetto bekannt. Im 15. Jahrhundert war eine signifikante Zuwanderung von Juden aus Niederösterreich, dem mährischen Umland und Galizien zu verzeichnen. 1454 wies der König Ladislaus alle Juden aus Znojmo aus, abgesehen von Ausnahmen durften sie sich erst ab 1848 in der Stadt ansiedeln.
Die jüdische Gemeinde in Znojmo erreichte 1921 mit 749 Personen ihre höchste Anzahl, danach nahm sie wieder ab, andere Quellen bestätigen dies durch leicht abweichende Zahlen.[20][21]
Die ersten Stolpersteine in Znojmo wurden am 4. August 2016 von Gunter Demnig für Angehörige der Familie Weinberger verlegt.[22][23] Dabei gab es eine Besonderheit: es handelt sich um vier Stolpersteine für zwei Personen, jeweils um zwei Steine in Tschechisch und zwei in Deutsch.
Die Geschichte der Stadt Znaim und des südmährischen Raumes wird im Südmährischen Museum an mehreren Standorten in der Stadt und der näheren Umgebung präsentiert. Östlich des Stadtzentrums befindet sich auf dem Komenského náměstí (Komenský-Platz) das ehemalige Kopaldenkmal, das Karl von Kopal zu Ehren errichtet worden war. Südlich des Zentrums steht das im Jahr 1900 eröffnete Stadttheater.
Eine technische Sehenswürdigkeit stellt die Znaimer Eisenbahnbrücke über die Thaya dar, die 1988 als Kulturdenkmal unter Schutz gestellt wurde.
Stanislaus von Znaim (um 1360–1414), Theologe und Philosoph, Rektor der Karls-Universität und Lehrer von Jan Hus
Charles Sealsfield, eigentlich Karl Anton Postl (1793–1864), österreichischer und US-amerikanischer Priester, protestantischer Pfarrer und Schriftsteller.
Alois Boczek (1817–1876), österreichischer Finanzbeamter, Journalist und Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung
Alois Kermer (1894–1967), Flugzeug- und Schiffbauingenieur, Konstrukteur des erfolgreichsten österreichischen Segelflugzeugs bei der „Ersten Österreichischen Segelflugwoche“ am Waschberg bei Stockerau vom 13. bis 21. Oktober 1923 (ausgestellt im Techn. Museum Wien)
Bruno Kaukal (1920–2019), Heraldiker, Chronist, Träger des Prof.-Josef-Freising-Preises
Gerard Radnitzky (1921–2006), Professor für Wissenschaftstheorie
Hellmut Bornemann (1922–2019), Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen. Südmährischer Kulturpreisträger 1992. Geehrt mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 2014.
Ingeborg Eichler (1923–2008), Pharmakologin, Mitglied der österreichischen Arzneimittel-Zulassungskommission
Armand Weiser (1887–1933), Architekt, realisierte mehrere Bauten und Umbauten (Villa Weinberger) in Znojmo[32]
Erwin Zajicek (1890–1976), aktivistischer Politiker, seit 1930 Fachlehrer an der deutschen Bürgerschule
Bruno Brehm (1892–1974), Schriftsteller, maturierte in der Stadt, die er auch als Schauplatz mehrerer seiner Romane und Erzählungen wählte
Ida Erdös-Meisinger (1897–1985), unterhielt zusammen mit ihrem Mann Stephan Erdös seit 1934 eine Keramik-Werkstatt in Znojmo, nach dem Krieg in Tittmoning, Bayern
Anton Bruder (1898–1983), Maler, Grafiker, war von 1927 bis 1944 in Znaim als Kunsterzieher tätig[33]
Kurt Podleschka (1902–1999), Gynäkologe und Geburtshelfer, Hochschullehrer und Stadtmedizinaldirektor in Nürnberg, besuchte in Znaim das Gymnasium
Willi Forst (1903–1980), österreichischer Schauspieler, Regisseur und Produzent, wirkte in seinen Anfangsjahren am Stadttheater als Chorist
Gregor Wolny: Die Markgrafschaft Mähren, topographisch, statistisch und historisch. Znaimer Kreis 1837.
Anton Hübner: Znaims geschichtliche Denkwürdigkeiten. 1843.
Anton Hübner, Victor Hübner und Michael Netoliczka: Denkwürdigkeiten der königl. Stadt Znaim. Znaim 1869 (books.google.de).
Heinrich von Gontard: Geschichte der evangelischen Kirche in Znaim von der Reformationszeit bis zur Gegenwart. 1884.
Gregor Wolny: Die Wiedertäufer in Mähren. Wien 1850.
Loserth Johann. Der Communismus der mährischen Wiedertäufer im 16. und 17. Jahrhundert: Beiträge zu ihrer Geschichte, Lehre und Verfassung. Carl Gerold’s Sohn, 1894.
Alexander Fossek: Znaim und seine Umgebungen. 1897.
Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren. 1941, Generalvikariat Nikolsburg, Znaim S. 83, 85, 86, 87.
Karl Wittek: Heimatbuch Znaim.
Bruno Brehm: Znaim Sudetenland Heimatland. Ein heimatkundliches Lesebuch. Aufstieg-Verlag, München 1973, ISBN 3-7612-0103-6, S. 199.
Hellmut Bornemann: Znaim – Das Stadtrechtsbuch von 1523. 1992. Verlag: Südmährischer Landschaftsrat, ISBN 3-927498-14-9.
Hellmut Bornemann: Land an der Thaya. Vorwort: Otto von Habsburg. Verlag:Amalthea, ISBN 978-3-85002-463-1.
Anton Vrbka: Gedenkbuch der Stadt Znaim 1226–1926. Kulturhistorische Bilder aus dieser Zeit. Verlag A. Bartosch, Nikolsburg 1927.
Georg Dehio, Karl Ginhart: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark. 1941, zu Znaim S. 507.
Hans Zuckriegl: Wörterbuch der südmährischen Mundarten. Ihre Verwendung in Sprache, Lied und Schrift. 25.000 Dialektwörter. Eigenverlag, 1999 (620 Seiten), DNB958310726.
Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X, zu Znaim S. 259f.
Gerald Frodl, Walfried Blaschka: Der Kreis Znaim von A–Z. Maurer, Geislingen an der Steige 2009.
Anton Kreuzer: Frühe Geschichte in und um Znaim. Maurer, Geislingen an der Steige, 1971, DNB457296259.
↑Martin Markel: Svoboda a demokracie v regionu rakouského impéria. Politika jihomoravských Němců v letech 1848-1919. Země a kultura 18. Brünn 2010. (tschechisch)
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↑Wilhelm Turnwald: Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen. Sonderdruck: Europa-Buchhandlung. München 1951, zu Znaim S. 75 und 507.
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↑Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band III. Maurer, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, zu Znaim S. 259ff.
↑Cornelia Znoy: Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Österreich 1945/46. Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie, Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, 1995
↑Znojmo, Kurzbericht des Portals holocaust.cz über Juden in Znojmo, online auf: holocaust.cz; abgerufen am 8. Februar 2017.
↑Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum, Abschnitt Znaim/Thaya (Mähren), online auf: www.jüdische-gemeinden.de/...; abgerufen am 8. Februar 2017.
↑Acta Publica (Memento des Originals vom 24. Februar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.actapublica.eu Registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (tschechisch, deutsch). Abgerufen am 2. April 2011.
↑Carl Kořistka: Die Markgrafschaft Mähren und das Herzogthum Schlesien in ihren geographischen Verhältnissen. Wien und Olmütz 1861, S. 268–269 (books.google.de).
↑Gregor Wolny: Kirchliche Topographie von Mähren. Teil II: Brünner Diöcese, Band 4, Brünn 1861, S. 83 (books.google.de).
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↑Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 20, Leipzig und Wien 1909, S. 971–972 (zeno.org).
↑ abMichael Rademacher: Aus_znaim. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Lenka Kudělková: Vídeňský architekt Armand Weiser v meziválečném Znojmě. In: Generosum labor nutrit. Sborník k poctě Bohumila Samka. Národní památkový ústav, územní odborné pracoviště v Brně, Brno 2010, S. 82–96.
↑Hellmut Bornemann: Znaim: Stadt an der Thaya. Lebendige Vergangenheit. Amalthea Signum Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85002-599-7, S. 117 m. Abb. (Gemälde: Znaim an der Thaya).
Städte und Gemeinden im Okres Znojmo (Bezirk Znaim)