Liste der Baudenkmale in Bodenfelde

In der Liste der Baudenkmale in Bodenfelde sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Bodenfelde im Landkreis Northeim aufgelistet. Die Grundlage dieser Liste ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 6. Januar 2021.

Allgemein

Die erste urkundliche Erwähnung von Bodenfelde, die genau datierbar ist, stammt aus einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen vom 8. Juni 833.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen

Bodenfelde

Gruppe: Jüdischer Friedhof Bodenfelde

Die Gruppe „Jüdischer Friedhof Bodenfelde“ hat die ID 33538814.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kahlberg
51° 38′ 29″ N, 9° 32′ 36″ O
Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof Bodenfelde 33542626
 

Weitere Bilder

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße
51° 38′ 16″ N, 9° 33′ 42″ O
Stellwerk Bahnhof Bodenfelde, Stellwerk "Bwf" 33542016
 
Bleekstraße 7
51° 38′ 20″ N, 9° 33′ 19″ O
Kirche Christuskirche Bodenfelde, der Turm stammt aus dem Mittelalter, das Längshaus wurde 1853 bis 1855 erbaut. 33542090
 

Weitere Bilder
Bleekstraße 2
51° 38′ 21″ N, 9° 33′ 21″ O
Wohn-/Geschäftshaus 33542069
 

Weitere Bilder
Bleekstraße 37
51° 38′ 24″ N, 9° 33′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33542257
 
Blumenstraße 3
51° 38′ 25″ N, 9° 33′ 28″ O
Wohnhaus Das Haus wurde 1914 im Stil einer Villa erbaut. 33542279
 
Blumenstraße 4
51° 38′ 24″ N, 9° 33′ 31″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1700 erbaut. 33542318
 

Weitere Bilder
Hafenstraße
51° 38′ 17″ N, 9° 33′ 22″ O
Brücke 33542465
 
Hafenstraße 15
51° 38′ 13″ N, 9° 33′ 25″ O
Wohnhaus Das Haus wurde etwa um 1850 erbaut. 33542501
 

Weitere Bilder
Kottberg 10
51° 38′ 17″ N, 9° 33′ 26″ O
Villa Das Gut wurde im 16. Jahrhundert errichtet und 1592 von der Familie Götz von Olenhusen gekauft. Das Herrenhaus wurde aber erst von 1907 bis 1908 erbaut. 33542666
 
Lindenstraße 2
51° 38′ 25″ N, 9° 33′ 16″ O
Wohnhaus 33542740
 
Schlichtelke 8
51° 38′ 26″ N, 9° 33′ 4″ O
Wohnhaus 33543132
 

Weitere Bilder
Schüttenplatz
51° 38′ 24″ N, 9° 33′ 10″ O
Denkmal 33543169
 
L 551
51° 37′ 35″ N, 9° 34′ 11″ O
Eisenbahnbrücke 33542719
 
Wienser Straße
51° 38′ 20″ N, 9° 33′ 39″ O
Eisenbahnbrücke 33543266
 

Nienover

Gruppe: Gartenanlagen Schloß Nienover

Die Gruppe „Gartenanlagen Schloß Nienover“ hat die ID 33538087.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
51° 40′ 51″ N, 9° 31′ 22″ O Schloss Schloss Nienover 33543382
 
51° 40′ 51″ N, 9° 31′ 24″ O Gartenanlagen 33544229
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Schinkeltrift 1
51° 40′ 51″ N, 9° 31′ 32″ O
Scheune Große Scheune des unteren Vorwerks des Schlosses Nienover, erbaut 1723 aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquadern und Werksteineinfassungen der Fenster und Tore, heute als Wohngebäude umgenutzt 33543457
 
Schinkeltrift 2
51° 40′ 54″ N, 9° 31′ 34″ O
Mühle Ehemalige Amtsmühle 33543478
 
BW
Schinkeltrift 3
51° 40′ 52″ N, 9° 31′ 26″ O
Wohnhaus Ständergeschossbau aus dem 17. Jahrhundert, teils verändert. Bereits im 17. Jahrhundert schriftlich erwähnt 33543498
 

Wahmbeck

Gruppe: Lange Dorfstraße 11, 13

Die Gruppe „Lange Dorfstraße 11, 13“ hat die ID 33538826.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lange Dorfstraße 11
51° 37′ 41″ N, 9° 31′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33543876
 
BW
Lange Dorfstraße 13
51° 37′ 41″ N, 9° 31′ 24″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33543897
 
BW

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Steinberg
51° 38′ 52″ N, 9° 30′ 38″ O
Eisenbahntunnel bei Wahmbeck 39591605
 
BW
Kurze Straße 2
51° 37′ 40″ N, 9° 31′ 16″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33543792
 
BW
Vor den Weingärten 7
51° 37′ 48″ N, 9° 31′ 4″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33544002
 
BW
Vor den Weingärten 13
51° 37′ 51″ N, 9° 31′ 10″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33544038
 
BW
Weserstraße
51° 37′ 38″ N, 9° 31′ 19″ O
Kirche Schlichte, im Kern wohl spätmittelalterliche Dorfkirche aus Sandstein-Bruchsteinmauerwerk, die ihre heutige Gestalt nach dem Dreißigjährigen Krieg erhielt. Rechtecksaal unter Satteldach mit verschiefertem Westturm 33544122
 

Weitere Bilder
Weserstraße 3
51° 37′ 43″ N, 9° 31′ 21″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 33544160
 
BW

Ehemalige Baudenkmale in Bodenfelde

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mühlenstraße 24
51° 38′ 28″ N, 9° 33′ 19″ O
Ehemalige Synagoge Die Synagoge Bodenfelde ist ein Fachwerkbau von 1825, Synagogennutzung bis 1937, danach Schuppen bzw. Scheune. 2006 in Bodenfelde abgebaut und 2007–2008 in Göttingen als Synagoge der Jüdischen Gemeinde Göttingen wieder aufgebaut.[2]
 
Bodenfelde
Hügelstraße 4
51° 38′ 23″ N, 9° 33′ 22″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde im Jahre 1717 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach.
 

Literatur

  • Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Landkreis Northeim, Band 7.1, 2002, bearbeitet von Christian Kämmerer und Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, ISBN 3-8271-8261-1
Commons: Baudenkmale in Bodenfelde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Detlev Herbst: Umzug in ein neues Leben. Die Geschichte der Synagoge der Jüdischen Gemeinde Göttingen. Jüdische Gemeinde Göttingen e. V., abgerufen am 25. März 2013.