In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Auemühle Kalefeld als Baudenkmal-Gruppe mit Kalefelder Wassermühle (ID 33688000), Hofpflasterung (ID 33689673), Stauwehr (ID 33689634), Mühlengraben (ID 33688044), Wasserleitung (ID 33689692), Scheune (ID 33688023) und Stallscheune mit Wohnteil (ID 33687978).
Die Pläne für das Schloss stammten von Conrad Wilhelm Hase. Erweitert wurde das Schloss nach Plänen von Edwin Oppler, eines Schülers von Hase. Baudenkmal-Gruppe mit Schloss (ID 33688360), Parkgelände (ID 33689654) und mehreren Wirtschafts- und Wohngebäuden
Das Haus wurde im späten 18. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Haus erweitert.
Die Anfänge der Burg Westerhof lassen sich bis zum Ende des 13. Jahrhunderts verfolgen. Es wurde das erste Mal im Jahre 1294 als Castrum Westerhofe erwähnt. Baudenkmal-Gruppe Domäne Westerhof mit Wohnhaus (ID 33688965), Schafstall (ID 33688984), zwei Scheunen (ID 33689003 und 33689022) und einem Doppel-Wohnhaus (ID 33688897) am Körberberg 7.
Das ehemalige Rittergut wurde das erstmals 1342 erwähnt, damals waren die Grundherren waren die Herren von Westerhof. Ursprünglich war die Anlage eine Wasserburg, diese wurde 1727 umgebaut. Baudenkmal-Gruppe Edelhof Willershausen (ID 33539948) mit Herrenhaus (ID 33689392) und zwei Scheunen (ID 33689410 und ID 33689428).
Kirche St. Alexander Willershausen. Einzeldenkmal der Baudenkmal-Gruppe Kirchhof Willershausen (ID 33540004) mit Kirchhof (ID 33689473) und Pfarrhaus (ID 33689491)
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Nordheim – Nördlicher Teil mit den Städten Bad Gandersheim und Dassel, den Ortsteilen der Stadt Einbeck und der Gemeinde Kalefeld, bearbeitet von Christian Kämmerer, Thomas Kellermann, Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christina Krafczyk, E. Reinhold Verlag, Altenburg 2018, ISBN 978-3-95755-040-8, S. 614–638.