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Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Die Straße wird 1437 als Hole Gatze erstmals urkundlich erwähnt. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts säumten 22 Häuser die Straße. Sie wurden nach dem Stadtbrand von 1580 wiederaufgebaut. Nach dem Dreißigjährigen Krieg 1648 sind nur noch sieben Häuser bewohnt. 1650 ist die Straße als eine wüste Stidde im Schloßregister erwähnt. Der heutige Baubestand Alte Gasse 1 bis 18 besteht aus traufständigen, zwei- bis dreigeschossigen, stockweise abgezimmerten Fachwerkbauten beiderseits der Straße. Die überwiegende Zahl der Bauten stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Gebäude Alte Gasse 12, 14, 15, 16 stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Zweigeschossiger, stockwerksweise abgezimmerter Fachwerkbau der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Alte Gasse“ mit der ID 33538504.
Die Platzanlage wurde bei der Burgerweiterung südlich der Burg zur Verbesserung der Verteidigungsmöglichkeiten in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts geschaffen. Hierzu wurden die damalige Bebauung abgerissen. des 19. Jahrhunderts.
Aus der herzoglichen Burg ging ein Amtshof hervor. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Anlage vom Amtsgericht genutzt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ehem. Burg Gandersheim“ mit der ID 33538644.
Die Bäckerei ist ein dreigeschossiger verhängter Fachwerkbau, wohl um 1760 errichtet. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670.
Vom ältesten nachweisbaren Mauerring um den ehemaligen Stiftsbezirk und den ehemaligen Domänenhof haben sich keine Reste erhalten. Die Marktsiedlung, zunächst im Schutz der Stiftsburg, wurde durch einen zweiten Mauerring befestigt. Hiervon sind keine Teile erhalten. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der dritte Mauerring geschaffen, um die neuen Stadtteile Neustadt, Hagen und die Siedlung um die Moritzstraße in die Stadtbefestigung einzubeziehen. Er schloss allerdings die Vorstädte aus und ist in größeren Teilen erhalten.
Der Friedhof liegt nördlich der Kirche St. Georg und hat etwa 40 Grabmale, die ältesten vom Ende des 18. Jahrhunderts. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Judenfriedhof Gandersheim“ mit der ID 33538351.
Das Empfangsgebäude des Bahnhof Bad Gandersheim ist ein zweigeschossiger Werksteinbau an der 1856 eröffneten Eisenbahnstrecke Börsum-Kreinsen-Holzminden
Der Straßenname erinnert an das 1501 an dieser Stelle gegründete Franziskanerkloster. Nach dem Brand von 1834 wurden an der Ostseit der Straße zwei- und dreigeschossige, teilweise verkleidete, Fachwerkbauten errichtet.
Die Straße führt von der "Stiftsfreiheit" ostwärts. Anlässlich des 80. Geburtstags Bismarcks 1895 erhielt die ehemals als Neues Dorf bezeichnete Straße ihren heutigen Namen.
Die Burgstraße war Teil der alten Fernhandelsstraße nach Hildesheim. Sie verläuft nordostwärts vom Marktplatz und findet in den Straßen "Am Plan", "Neustadt" und "Hildesheimer Straße" ihre Fortsetzung. 1582 wird sie noch als "Mühlstraße" erwähnt. Burgstraße hieß die mit Bürgerhäusern bebaute nördliche Seite des "Plan"s bis zum Abriss der Gebäude im Rahmen der Burgerweiterung und Schaffung der Platzanlage im Jahr 1530.
Der Aussichtsturm, der sogenannter Wilhelmsturm ist ein ursprünglich fünfgeschossiger Turm auf quadratischer Grundfläche. Die Einweihung fand am 30. August 1900 statt. Es sind nur die massiven Bruchsteingeschosse, Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss, erhalten. Die Fachwerkobergeschosse wurde 1975 abgetragen.
Die Straße Hagen wird 1399 erstmals urkundlich erwähnt. Durch bauliche Eingriffe wirkt der Althausbestand von Hagen 5 bis 10 und Am Plan 5 nicht sehr homogen. Vereinzelt reicht der Baubestand ins 16. Jahrhundert zurück.
Traufständiger Ständergeschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670.
Traufständiger Ständergschossbau, vermutlich 16. Jahrhundert. Die hohen Ständer fassen das Erd- und Zwischengeschoss zusammen. Darauf sitzt in Balkenstärke das vorkragende Obergeschoss auf. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670.
Zweistöckiger, stockweise abgezimmerter Fachwerkbau, Ende 18. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670.
Zweistöckiger Fachwerkbau, vermutlich zweite Hälfte 18. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670.
Fachwerkbau, 1834 durch Amtszimmermeister Johann Heinrich Schuhmann errichtet, Erdgeschoss durch späteren Ladeneinbau gestört. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hagen 5-10, Am Plan 5“ mit der ID 32688670.
Die Hildesheimer Straße ist die Fortsetzung der Straße Neustadt in Richtung Nordosten. Die Bauten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts zeugen vom aufkommenden Kurbetrieb der Zeit der Jahrhundertwende.
Zweigeschossiger Putzbau, 1913 für Kreismaurermeister Friedrich Wilhelm Leopold Prahmann errichtet. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238.
Stattlicher Ziegelbau, 1889 für Kreismaurermeister Friedrich Prahmann erbaut. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238.
Eineinhalbgeschossiger villenartiger Ziegelbau, für den Fabrikanten August Schütte. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238.
Repräsentative Villa, 1889 für Kaufmann Louis Ballin, den Vorsteher der jüdischen Gemeinde, Stadtverordneten und Mitglied des Magistrats. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Hildesheimer Straße 2-5“ mit der ID 33538238.
Zwei Ende des 18. Jahrhunderts zusammengelegte Fachwerkgebäude. Südlicher und nördlicher Teil sind jeweils dreistöckige Satteldachbauten. Der nördliche Teil trägt zudem ein Zwerchhaus. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Dreistöckiger Fachwerkbau, laut Schwellbalkeninschrift 1581 erbaut, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umgebaut. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Dreistöckiger Fachwerkbau an der Ecke zum Steinweg, bauinschriftlich auf 1581 datiert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Dreistöckiger, stockwerksweise abgezimmerter Bau aus dem frühen 19. Jahrhundert. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerkoberstock, 1473 für den Amtmann Johannes Steinmann von Baumeister Hermann Müller errichtet. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Dreigeschossiger Fachwerkbau mit reicher Verzierung, laut Bauinschrift 1552 für Kaufmann und Ratsherr Harmen Blanken errichtet. Im Bereich der Oberstockvorkragung findet man zahlreiche Taubalken, profilierte Knaggen und Schiffskehlen vor. Die Ständer und Winkelhölzern der oberen Stockwerke sind mit verschiedenen Fächerrosetten verziert. Zwischen Erd- und Zwischengeschoss ist ein sogenannter Vorhangbogen eingefügt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Am Schnittpunkt zwischen Stiftsbezirk und Marktsiedlung gelegener zweigeteilter Bau. Der östliche Teil entstammt der ehemaligen Marktkirche, deren Turm das Gebäude teilt. Die Marktkirche wurde 1378 erstmals erwähnt und von der Abtei an die Stadt später verkauft. Der westliche Teil ist das eigentliche, außerhalb des Stiftsbezirks gelegene Rathaus, das 1432 erstmals erwähnt wurde. Am 22. November 1580 ist die Marktkirche und das Rathaus bis auf die Grundmauern abgebrannt. Nach der Einführung der Reformation wurde die Marktkirche nicht mehr als Kirche genutzt, so dass der Wiederaufbau als neues Rathaus erfolgte. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Markt 1-10“ mit der ID 33538729.
Die Moritzstraße erstreckt sich vom Marktplatz Richtung Süden zum abgegangenen Galgentor. Der Straßenname taucht erstmals 1669 auf und nimmt Bezug auf die Moritzkirche, die ehemalige Marktkirche.
Aus drei separaten Häusern entstandener traufständiger Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erdgeschoss völlig entkernt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Moritzstraße 18-20“ mit der ID 33538490.
Die Neue Straße liegt außerhalb der Altstadt und führt von der Moritzstraße nach Westen. In ihr sind meist freistehende villenartige Massivbauten mit Vorgärten zu finden.
Die Straße wird erstmals 1569 als Neustadt erwähnt. Zuvor wurde sie als Vorstadt bezeichnet. Am Übergang der Altstadt zur Neustadt wurde das Hagentor errichtet. Die Stadtbefestigung wurde um ein äußeres Tor ergänzt, wie die 1466 bezeugte Lagebezeichnung "Zwischen den Hagentoren" zum Ausdruck bringt.
Die Kirche mit Westturm geht im Kern auf das 12. Jahrhundert zurück. Sie war die eigentliche Pfarrkirche im Mittelalter und lag außerhalb der Stadtmauern. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof St. Georg“ mit der ID 33538364.
Der Steinweg verläuft vom Marktplatz nahezu geradlinig nach Westen bis zum ehemaligen Georgstor. Bereits 1364 wird dieser Abschnitt als Großer Steinweg erwähnt. Dann biegt die Straße nach Nordwesten ab und führt nach der Überquerung der Grande zur Kirche St. Georg. Diese Abschnitt wurde früher als Kleiner Steinweg bezeichnet.
Auf dem Areal Steinweg 19 bis 20a und Pump befand sich einst das 1238 gegründete Hospital zum Heiligen Geist. Der giebelständige Fachwerkbau Steinweg 19 von 1763 ist als einziges davon erhalten.
Der Stiftsbezirk ist aus der mittelalterlichen Stiftsburg hervorgegangen. Neben der Stiftskirche und der Abtei gehörten eine größere Anzahl von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden zur Stiftsanlage. Das Areal umfasst neben der Stiftsfreiheit die Straßen Frohnhof, Burgstraße, Am Plan, Hagen und An der Tummelburg.
Zweistöckiger Fachwerkbau auf hohem Bruchsteinsockel mit zwei doppelläufigen Freitreppen, laut Inschrift auf der Wetterfahne 1711 vom Hofgerichtsassessor und Kanoniker (1694–1712) Christian Philipp Probst erbaut, 1883 Zweiteilung des Gebäudes, Einzelbaudenkmal
Dreistöckiger klassizistischer verputzter Fachwerkbau von 1833 auf der ehemaligen Parzelle der einstigen Kurie der Ritter von Gandersheim, lange Zeit Firmensitz des Buchdruckers Carl Friedrich Hertel (1833–1871), Einzelbaudenkmal
Doppelstöckiger verkleideter Fachwerkbau an der Ecke zur Straße Barfüßerkloster, 1840 an der Stelle wo im Mittelalter das Haus der Kaland-Bruderschaft stand errichtet, Einzelbaudenkmal
Dreiseithof mit Wohnwirtschaftsgebäude von 1904 an der Westseite, im Süden Ziegenstall, an der Ostseite Fachwerkscheune. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Ackenhausen 9/10“ mit der ID 32688670.
Die Kapelle ist ein verputzter Bruchsteinbau, der bauinschriftlich auf 1703 zurück geht. Der Ostteil der Kapell ist im Obergeschoss aus Fachwerk, Über dem ´Westteil der Kapelle befindet sich auf dem Satteldach ein Dachreiter. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe„Kirchhof Ackenhausen“ mit der ID 33538745.
Lindolf und Oda gründeten nach ihrer Romreise 852 das Kloster Brunshausen zu Ehren Johannes des Täufers und Stephanus. 881 wurde der Konvent nach Gandersheim verlegt und in Brunshausen neue Mönche angesiedelt. Das Patrozinium wurde dabei auf Bonifatius geändert. 1134 wurde Brunshausen mit dem Kloster Clus vereinigt. 1206 wird urkundlich die Umwandlung in ein Benediktiner-Kloster bestätigt. Die Reformation wurde durch Herzog Julius 1568 eingeführt. 1627 wurden die Wirtschaftsgebäude durch Marodeure in Brand gesetzt. 1695 kamen die Klöster Brunshausen und Clus wieder unter die Jurisdiktion des Reichsstifts Gandersheim. Im 19. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst und in einen herzogliche Domäne umgewandelt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kloster Brunshausen“ mit der ID 33538127.
Der erhaltene Bau geht auf das 14. und 15. Jahrhundert zurück und wurde nie vollendet. 1793 wurde die Kirche profaniert und diente fortan als Scheune. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kloster Brunshausen“ mit der ID 33538127.
Im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts wurde in Clus ein Benediktiner-Kloster gegründet und dem Stift Gandersheim unterstellt. 1568 wurde mit der Reformation das Kloster herzogliche Domäne. 1695 kam das Kloster wieder unter die Jurisdiktion des Stifts Gandersheim. Mit der Auflösung des Stifts 1810 als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Kloster erneut herzogliches Domänengut. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Klostergut Clus“ mit der ID 33538170.
Die Klosterkirche Clus ist im Kern eine romanische, dreischiffige Basilika mit Querhaus. Die Ursprünge reichen in die Mitte des 12. Jahrhunderts. Später erfolgten zahlreiche Umbauten. Im 19. Jahrhundert wurde der Westturm wegen Baufälligkeit bis auf das Untergeschoss abgetragen. Die Gewölbe der Seitenschiffe wurden abgerissen und durch Flachdecken ersetzt. Zwischen 1848 und 1852 wurden die Querhausarme verkürzt und die Fenster im Hauptschiff durch höhere Rundbogenfenster ersetzt. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Klostergut Clus“ mit der ID 33538170.
Die Pfarrkirche St. Cäcilie Gehrenrode wurde 1876 erbaut, dabei wurde ein alter Kern mit eingebaut. An der Süd- und Westseite befinden sich Trockenmauern. Der schlanke Turm trägt ein Achteckhelm mit vier Wichhäuschen. Im Inneren befinden sich an drei Seiten Emporen, die Decke ist eine Segmentbogentonne. Die Altarrückwand ist aus dem Jahr 1720., die Kanzel wurde nachträglich eingefügt.[1] Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Gehrenrode“ mit der ID 33538786.
Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs befindet sich in der Nähe der Kirche und ist über eine Treppenanlage zu erreichen. Einzelbaudenkmal
Anstelle eines Vorgängerbaues entstand der Saalbau der Kirche St. Remigius Harriehausen im Jahre 1704. Die Kirche aus Bruchstein befindet sich auf einer Anhöhe und ist von einer Mauer umgeben. Das Objekt gehört zu der Denkmalgruppe „Kirchhof Harriehausen“ mit der ID 33538294.
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:51.861867,10.039306!/D:Wrescherode An der Kirche 3, Wohnwirtschaftsgebäude!/|BW]]
Literatur
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 7.2, Landkreis Northeim – Nördlicher Teil mit den Städten Bad Gandersheim und Dassel, den Ortsteilen der Stadt Einbeck und der Gemeinde Kalefeld, bearbeitet von Christian Kämmerer, Thomas Kellermann, Peter Ferdinand Lufen, herausgegeben von Christina Krafczyk, E. Reinhold Verlag, Altenburg, 2018, ISBN 978-3-95755-040-8.
↑Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0