Vierseitiger Aufsatz mit Rundbogenabschluss und Reliefs einer Pietà, der Heiligen Paulus und Johannes sowie der Stifterfamilie, auf Achtkantschaft mit Echterwappen über Postament, Sandstein, bezeichnet „1616“
Reliefaufsatz mit Rundbogenabschluss und Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Inschrift, auf gedrungener Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1682“
Vierseitiger Aufsatz mit kielbogigem Abschluss und Darstellungen der Kreuzigung, eines Wappens, einer Pietà und des Heiligen Petrus, auf Vierkantschaft mit Echterwappen über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1581“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Bronzerelief mit Gutem Hirten, auf Postament mit Inschriftenfeld und Bildnis des Verunglückten, Sandstein, bezeichnet 1933
Rocaillegerahmter Reliefaufsatz mit Darstellung des Christus an der Geißelsäule auf Vierkantpfeiler über Sockel mit Relief des Vera Ikon, Sandstein, bezeichnet „1741“
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung der Heiligen Familie, darüber Heilige Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1709“
mit Rundbogenaufsatz, Reliefs der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, Petrus und Paulus an Schmalseiten, Voluten und Engelskopfverzierungen über Säule mit Postament, auf Sockel, bez. 1711
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
Rechteckiger Reliefaufsatz mit walmartiger Bedachung und Kreuzbekrönung, mit Darstellung des Gekreuzigten mit Stifterfamilie, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1657“
Tonnengewölbter Nischenaufsatz, Rückwand mit Relief der Heiligen Familie, darüber Gottvater und Heiliger Geist, auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert
Vierseitiger Aufsatz mit Kreuzbekrönung und Reliefs von Kreuzigung, Heiliger Bartholomäus, Johannes der Täufer und Inschrift, auf Vierkantschaft über Postament, Sandstein, bezeichnet „1616“
Tonnengewölbter Nischenaufsatz mit Kreuzbekrönung, Rückwand mit Reliefdarstellung des Christuskindes mit den Vierzehn Nothelfern, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1870“
Stark verwitterter Reliefaufsatz, Vorder- und Rückseite unkenntlich, Schmalseiten mit Darstellungen des Erzengels Michael und Heiligen Petrus, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1630“
Rundbogiger, tonnengewölbter Nischenaufsatz, Rückwand mit Relief des Christuskindes inmitten der 14 Nothelfer, auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1853“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung einer Pietà, Rückseite abgewittert, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1744“
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung einer Monstranz auf Altar, flankiert von Engeln, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Reliefaufsatz mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, darunter Mater Dolorosa, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1779“
Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung einer Monstranz, darunter Engelskopf, Rückseite mit Bischofsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, mit Inschriftenfeld, Sandstein, Aufsatz und Säule um 1700, Tischsockel um 1800
Mit kielbogigem Abschluss und Sandsteingewände, mit Resten der ehemaligen Einfriedungsmauer, Bruchsteinmauer, 17. Jahrhundert, eine Pforte bezeichnet „1680“
Tabernakelförmiger Aufsatz mit Heiligem Andreas als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Relief der Heiligen Monstranz flankiert von Engeln, auf Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1754“
Reliefaufsatz mit Erzengel Michael als Bekrönungsfigur und Pietàdarstellung mit den Arma Christi, flankiert von den Heiligen Franziskus und Laurentius, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1717“
Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Pietàdarstellung vor Kreuz, Rückseite Darstellung der Heiligen Familie mit Gottvater und Heiligem Geist, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1717“
Schmaler, verputzter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erstes Viertel 19. Jahrhundert
D-6-78-190-35
im Feld, südlich der Straße nach Theilheim (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
vierseitiger Aufsatz mit Kreuzbekrönung und kielbogigem Abschluss, mit Darstellungen der Kreuzigung, des Auferstandenen und des Hl. Petrus, auf Vierkantschaft über Sockel mit Inschrift, Sandstein, bez. 1588
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.