Einschiffiger spätgotischer Kirchenbau mit Turm südlich des Chors, im Kern spätes 15. Jahrhundert, nach Brand 1743 in Rokokoformen wiederhergestellt und Anbau der nördlichen, seitenschiffartigen Frauenkapelle; mit Ausstattung
Zweigeschossig, in verschaltem Blockbau, im Kern 18. Jahrhundert, Dach im späten 19., frühen 20. Jahrhundert erneuert;
Stallstadel mit hofseitigem Schrot, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss 1952 erneuert;
auf der Südseite kleiner Massivbau mit Balusterschrot und Korbbogenarkaden im Erdgeschoss für die Wagenremise, 2. Viertel 19. Jahrhundert
1. Drittel 19. Jahrhundert; Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, nach Brand 1902 erneuert;
Stall mit böhmischen Gewölben; Stallstadel, Ständerbohlenwand im Obergeschoss; Stadel, verbretterter Ständerbau;
Backhaus mit Doppelbackofen, Ziegelbau mit mittelsteilem Satteldach, gleichzeitig
Rottaler Bauernhauses, zweigeschossiger Blockbau mit zwei Schroten, bemalten Balkenköpfen und flach geneigtem Satteldach, bezeichnet 1791, Westteil unter altem Dach 1991/93 erneuert
Stattlicher Bau mit Blockbau-Obergeschoss, Giebelschroten und flach geneigtem Satteldach, wohl Mitte 18. Jahrhundert
D-2-77-147-24
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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