Chor und Turm spätgotisch, Langhaus 1771 verlängert und um 1860/70 dreischiffig erweitert; mit Ausstattung; ehemalige Friedhofsummauerung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
zweigeschossiger, zum Teil verschindelter Blockbau auf hoher Eichenschwelle, mit zwei Giebelschroten und flach geneigtem, weit vorgezogenem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert
zweigeschossiger Giebelbau mit zum Teil verschaltem Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, seltener Klingschrot, erneuert, im Kern Anfang 19. Jahrhundert, Dach später
mit Blockbau-Obergeschoss, flach geneigtem Satteldach und Giebelschrot, bezeichnet 1763; Südflügel mit Traidkasten über Stall, bemaltem hofseitigen Schrot und ehemaliges Hoftor mit Knaggen und Bemalung, Ende 18. Jahrhundert
mit Balusterschrot am Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert; Stadel (Westflügel), Backsteinbau mit Halbwalm, 3. Viertel 19. Jahrhundert; zugehörig zu Vierseithof
einschiffig, Langhaus und Turmunterbau im Kern romanisch, um 1500 Langhaus erhöht und Chor neu gebaut, 1873 Erweiterung nach Westen und Erneuerung des Turmoberbaus mit Spitzhelm; mit Ausstattung
Blockbau, jetzt verkleidet, an der oberen Laube bezeichnet 1785; zugehörig großer, zweitenniger Steildachstadel und Querstadel, zum Teil Blockbauten 2. Hälfte 18. Jahrhundert
offener Blockbau auf gemauertem Sockel, mit weit überstehendem, flachen Satteldach und zwei Giebelschroten, im Kern 1. Viertel 18. Jahrhundert, sonst Anfang 19. Jahrhundert; zugehörig kleines Mittertennhaus, offener Blockbau mit gemauertem Stallteil
hofseitig zweigeschossiger offener Blockbau mit zwei Giebelschroten, rückwärtig gemauertes Erdgeschoss, Blockbau-Obergeschoss verschindelt, 1. Drittel 19. Jahrhundert; zugehörig Südflügel, Traidkasten und Heuboden über Stall, mit Balusterschrot und profilierten Türstürzen; Blockbaustadel, eintennig, zum Teil verschalt; gleichzeitig mit dem Wohnhaus
mit Blockbau-Obergeschoss, zum Teil verschindelt, Flachsatteldach und zwei Giebelschroten, 1. Viertel 19. Jahrhundert, zwei geschnitzte Haustüren; zugehörig langer Stallstadel mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Ende 18. Jahrhundert
Altbau eines ehemaligen Vierseithofes, stattlicher, zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach und Giebelschrot, im Kern Ende 18. Jahrhundert
zweigeschossiger, zum Teil verschindelter Blockbau in Hanglage, mit hoher Eichenschwelle über gemauertem Kellergeschoss, Traufschrot und flach geneigtem Satteldach, im Kern Anfang 19. Jahrhundert, Dach später
Rottaler Bauernhaus in offenem Blockbau auf hohem Steinsockel, mit flach geneigtem Satteldach, zwei Giebelschroten, Bemalungsresten, Klingschrot und Bauinschrift, um 1780/90; Ökonomiegebäude, 1. Hälfte 19. Jahrhundert: Ostflügel, zweitenniger Blockbau-Stadel; Nordflügel, Remise; Südflügel, Stall.
zweigeschossiger offener Blockbau, mit zwei verbretterten Giebelschroten, flach geneigtem Satteldach und Bemalung, bezeichnet 1773; zugehörig Traidboden über Stall, Blockbau-Obergeschoss mit Balusterschrot, 2. Viertel 19. Jahrhundert
in zum Teil ausgebautem bzw. verschindeltem Blockbau, mit flach geneigtem, weit vorgezogenem Satteldach und zwei Balusterschroten an der Hofseite, Ende 18. Jahrhundert
stattliches Rottaler Bauernhaus eines Vierseithofes, mit Blockbau-Obergeschoss und flach geneigtem Satteldach, zwei bemalte Balusterschrote, um 1810/30
stattliches Rottaler Bauernhaus, verschalter Obergeschoss-Blockbau mit zwei Giebelschroten und Flachsatteldach, bezeichnet 1803; Stallbau (Nordflügel), Backsteinbau auf Natursteinsockel; ehemaliger Traidkasten (Südflügel) über gemauertem Stall, zum Teil verbrettert mit Außenstiege; eintenniger Backsteinstadel (Ostflügel) mit Stall, erneuert; alle 1. Drittel 19. Jahrhundert
Wohnhaus, zweigeschossiger offener Blockbau mit zwei Giebelschroten, im Giebel bezeichnet 1712, Dach um 1920 aufgesteilt; Stallungen, gleichzeitig bzw. 1974 erneuert; Stall mit Troadkasten im Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot an Stangen, 18. Jahrhundert, teilweise erneuert; zugehörige Hofkapelle, ca. 230 m südöstlich auf der Anhöhe.
zweigeschossig, zum Teil in offenem Blockbau, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Dach später, 1988 Firstdrehung; zugehörig zweiteiliger, freistehender Troadkasten mit hofseitigem Schrot und flach geneigtem Satteldach, bezeichnet 1766
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Egglham Hofreuther Straße 15 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Gemeindehaus
zum Teil verschalter, zweigeschossiger Blockbau mit mittelsteilem Dach, Mitte 19. Jahrhundert
Stattliches zweigeschossiges Bauernhaus eines Vierseithofes
mit Blockbau-Obergeschoss, Flachsatteldach und Giebelschrot, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert; Südflügel mit Traidkasten und Durchfahrt, Ende 18. Jahrhundert
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