Saalbau mit später angefügten Seitenschiffen, heute Staffelhalle, spätgotischer Bau um 1470, durch Seitenschiffe um 1670 und nochmals 1713 erweitert, im Kern romanischer Turm, spätgotisch erhöht, zunächst freistehend, 1713 in das südliche Seitenschiff integriert, Chor gegliedert durch Dreieckslisenen und Dachfries, mit Putzgliederung, Turm mit Achteckaufsatz und steinernem Spitzhelm; mit Ausstattung.
zweigeschossiger Wohnbau mit angegliedertem eingeschossigen Stallgebäude, Ziegelbauten mit Satteldach, Wohngebäude mit Ziergiebel in spätbarocken Formen, Anfang 19. Jahrhundert.
Saalkirche, spätgotische Anlage um 1456, Langhausmauern und Turm im Kern noch spätromanisch, Gliederung durch Streben am Chor und Dachfries, südwestlich Turm mit Geschossgliederung, Rundbogenfriesen und Spitzhelm, Turmabschluss 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, spätgotischer Backsteinbau, um 1490, Fenster im 19. Jahrhundert teilweise spitzbogig vergrößert, westlicher Sattelturm mit Geschossgliederung und Spitzbogenblenden; mit Ausstattung.
Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, barocke Anlage der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Turmuntergeschoss noch spätgotisch, Westturm mit barockem Aufsatz und Kuppelhaube; mit Ausstattung.
zum gegenüberliegenden Hof Nr. 10, eingeschossiger Blockbau mit Schopfwalmdach und hohem, sockelartigem Untergeschoss, 18. Jahrhundert, Eiskelleranbau nach 1812;
Back- und Waschhaus, massiver Satteldachbau, mit angebauter Kegelbahn, langgestreckter Pultdachbau, 19. Jahrhundert.
Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Rokokobau, Mitte 18. Jahrhundert, mit Putzgliederung, Turm mit Eingangshalle, Turmoberbau mit abgeschrägten Kanten, Spitzhelm später; mit Ausstattung.
kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor, barocke Anlage von 1754, mit Lisenen- und Putzgliederung, östlich Dachreiter mit Zwiebelkuppel; mit Ausstattung.
schlossartiger, zweigeschossiger Putzbau mit dreigeschossigem Satteldach, Giebelfassaden mit Zinnenbekrönung, errichtet 1604, bezeichnet durch Inschrifttafel (1905 an Nordseite versetzt), Umbau 1905 durch Louis von Heemskerck.
zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, wiedererrichtet auf neuem gemauertem Erdgeschoss, mit Walmdach und Hochlaube, im Kern wohl noch Ende 17. Jahrhundert.
Saalkirche mit eingezogenem Chor, errichtet vor 1770, unter Verwendung des spätgotischen Turms aus dem 15. Jahrhundert, Verlängerung des Schiffes 1957, mit Putz- und Lisenengliederung, südlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Blendbögen und Spitzhelm; mit Ausstattung.
Saalbau des 17./18. Jahrhunderts, Chorneubau Mitte des 18. Jahrhunderts, mit Lisenen- und Putzgliederung, östlich Dachreiter mit kleiner Zwiebelkuppel; mit Ausstattung.
klassizistische Anlage mit dreigeschossigem Mittelbau und zwei seitlich anschließenden zweigeschossigen Flügeln, diese zur Hofseite eingezogen, Walmdachbauten mit Eckrustizierung und Putzgliederung, spätes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;
Schlosskapelle St. Johannes von Nepomuk im dreigeschossigen Mittelbau; mit Ausstattung. Chor, errichtet vor 1770, unter Verwendung des spätgotischen Turms aus dem 15. Jahrhundert, Verlängerung des Schiffes 1957, mit Putz- und Lisenengliederung, südlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Blendbögen und Spitzhelm; mit Ausstattung.
Saalkirche, spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts, Langhaus vermutlich älter, mit barocken Veränderungen im 17. und 18. Jahrhundert sowie um 1800, nördlich Chorflankenturm mit achtseitigem Aufsatz und Spitzhelm; mit Ausstattung.
Saalkirche mit eingezogenem quadratischem Chor und Westturm, frühgotische Anlage um 1300, Backsteinbau, Turmuntergeschoss wohl spätes 15. Jahrhundert, Turmaufbau 1689, Gliederung am Turm durch Geschossteilung und Blendbögen, mit Kuppelhaube; mit Ausstattung;
kleiner spätromanischer Saalbau mit eingezogenem quadratischem Chor, wohl 13. Jahrhundert, barocke Veränderungen um 1630 durch Georg Reichhart, um 1700 durch Wolf Ehrhamb und 1794 durch Mathias Obermayr, Gliederung am Chor durch Deutsches Band, am Langhaus einfacher Rundbogenfries, östlich barocker Dachreiter mit Zwiebelkuppel; mit Ausstattung.
kleiner barocker Saalbau des 18. Jahrhunderts, mit Lisenengliederung und Friesband, Westturm mit Achteckaufsatz und kleiner Zwiebelkuppel; mit Ausstattung.
Saalkirche, spätgotischer Backsteinbau um 1500, die Langhausmauern zum Teil noch romanisch, Gliederung durch Dreieckslisenen am Chor und Dachfries, südlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Blendbögen und Spitzhelm; mit Ausstattung.
Saalkirche mit eingezogenem Chor, barocke Anlage, Langhaus zwischen 1680 und 1700 neu errichtet, seit 1700 Chorbau durch den Pfeffenhausenener Maurermeister Hanns Widtmann, Turmuntergeschoss noch spätgotisch, mit Lisenengliederung, südlich Chorflankenturm mit achtseitigem Aufsatz und Zwiebelkuppel; mit Ausstattung.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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