Das Ensemble umfasst den im 15. Jahrhundert ummauerten Bereich der Burg und Stadt Burglengenfeld. Burg und erste Siedlung sind erheblich älter als die Ummauerung und bereits im 11./12. Jahrhundert greifbar. Sie verdanken ihre Entstehung den drei klassischen Gründungsbedingungen, der Lage an einem Fluss, einem Verkehrsweg, der hier den Fluss überkreuzt, und dem Vorhandensein eines Burgberges, von dem aus der Flussübergang durch Errichtung einer Burg geschützt werden konnte.
Die ältesten Bestandteile Burglengenfelds sind deshalb die Burgruine mit der inneren Burgringmauer und der Siedlungskern unmittelbar am südwestlichen Fuß des Burgberges, in Richtung hin auf den Naab-Übergang. Dieser älteste Siedlungsbereich beim heutigen Almenhof, dem Burgbergweg, dem St. Veits-Platz, der Berggasse, Schildgasse, Klingentorgasse, Kirchenstraße und Robert-Koch-Straße ist in seiner historischen Struktur weitgehend erhalten; er wird beherrscht von der in neuromanischem Stil 1891 errichteten Westturmfront der Pfarrkirche, überragt von der mittelalterlichen Burg, wird in Nord-Süd-Richtung von der Kirchenstraße als ältester Straßenachse durchzogen.
Senkrecht zu ihr auf Höhe der Kirche abzweigend, stellt die schmale, geschlossen mit Wohnhäusern des 18./19. Jahrhunderts bebaute Robert-Koch-Straße die Verbindung zu dem jüngeren Marktplatz her. Das Bild des unmittelbaren Umfeldes um die Kirche, das sich zum Teil erst nach dem neubarocken Choranbau von 1937 ergeben hat, wird im Südteil durch das Altmannsche Schlösschen am Almenhof bestimmt, eine Vierseitanlage mit Torhaus, als Hof bereits 817 genannt, später zum Hofmarksgut ausgebaut. Auf der Ostseite bildet die Wohnhausbebauung des Südteils der Berggasse, teilweise mit Halbwalmhäusern aus dem 18. Jahrhundert, und die schmale geschlossen bebaute Gasse „Beim Klingentor“ die Begrenzung. Hier wird durch die teilweise erhaltene historische Substanz und die Maßstäblichkeit der Bebauung noch der frühere, bis in das 19. Jahrhundert durch das Klingentor abgeschlossene Aufgang zur Burg erkennbar. Im Südteil der Kirchenstraße bestimmen die stattlichen Bauten des Pfarrhofs, zuerst 1424 an dieser Stelle nachgewiesen, der Apotheke und des ehemaligen Regensburger Pfleghofes das Bild; ihnen fügen sich in geschlossener Bauweise bürgerliche und ehemals bäuerliche, meist zweigeschossige Halbwalm-, Giebel- und Traufseithäuser des 17. bis 18. Jahrhunderts an.
Die Wittelsbacher erkannten die topographische Bedeutung des Ortes sehr bald und werteten ihn zum Zwecke der von ihnen angestrebten Landesorganisation, Herrschaftsfestigung und Einkünftesteigerung erheblich auf: durch die Einrichtung eines Viztumamtes 1255 wurde Burglengenfeld zum Zentrum für 27 Ämter auf dem Nordgau; 1270 wurde die Siedlung zum Markt erhoben und damit die Voraussetzung für die Erweiterung zur heute noch bestehenden Gesamtanlage geschaffen. Der Abschluss dieser Entwicklung war mit der Vollendung der Befestigung 1462 erreicht, welche nun den quadratischen Umriss des Marktes, die Burg mit einer äußeren Ringmauer und den Abhang zwischen Burg und Markt mit zwei Schenkelmauern umfasste.
1542 erfolgte unter der Herrschaft von Pfalz-Neuburg, deren politischer und religiöser Mittelpunkt Burglengenfeld war, die Erhebung zur Stadt, bald danach der Bau des Rathauses, des stattlichsten Baues am Marktplatz. Die relativ unregelmäßige, querliegende und an seinen Rändern sich staffelartig verbreiternde und verjüngende Gestalt des Marktplatzes erklärt sich aus der Bezugnahme auf die erste Siedlung, die sich möglichst nahe an den Burgberg angelehnt hatte. Der neue Marktplatz, der erst im Anschluss an die südwestliche Bebauungsgrenze dieser Altsiedlung angelegt werden konnte, sollte einerseits in der Mitte des neuen Quadrates zu liegen kommen, andererseits aber zur Stelle des Flussüberganges hinzielen, die an der Nordecke des Quadrates lag. Die Durchgangsstraße, die an der Südostflanke rechtwinklig in den Marktplatz eingelassen wurde, konnte diesen daher nicht in gerader Fortsetzung nach Nordwesten wieder verlassen, sondern musste nach Norden abgedrängt werden; sie bildet deshalb vom Marktplatz aus eine abschüssige Diagonale hin zum linken Brückenkopf. Die Längsseiten des Platzes sind geschlossen mit bürgerlichen Giebel-, Traufseit- und Walmdachhäusern des späten 16. bis 19. Jahrhunderts bebaut; am Südende erinnert die Engstelle bei Nummer 26 und 29 noch an den Abschluss durch das 1850 beim Stadtbrand zerstörte Obere Tor. Auf der Nordostseite sind die Baukörper gestaffelt. Im Südwestbereich wurden die Straßen in klarer Ordnung mauerparallel angeordnet; Struktur und Substanz der Bebauung sind weitgehend erhalten; leider ist hier durch den Kahlschlag zugunsten einer Tiefgarage mit Parkplatz die empfindlichste Störung im gesamten Stadtensemble entstanden. Die Flussseite der Stadt wird von den Rückfronten der geschlossenen Reihe von Giebel- und Traufseithäusern an der Kellergasse gebildet. Der vorwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammende Baubestand prägt für den Blick von der anderen Flussseite zusammen mit den kleinen Hausgärten über dem Wasserspiegel ein malerisches, kleinbürgerlich strukturiertes Bild.
Die Lage der Altstadt insgesamt in einer Mulde zwischen Burg- und Kreuzberg wird wirkungsvoll erlebbar durch die Auf- und Durchblicke, die sich aus dem Marktbereich auf die unbebauten Abhänge dieser Berge ergeben.
Oval geschlossene Anlage, seit 1091 erbaut, nach 1864 teilweise in Stand gesetzt.
Inneres Schloss:
Mauerreste der einst vierseitigen Anlage, Bruchsteinmauerwerk mit Zinnen und spitzbogigem Eingangstor im Osten, romanisch
im Norden Keller der ehemaligen Schlosskapelle, überwölbter Bruchsteinbau, wohl mittelalterlich
sogenannter hoher runder Turm, Bruchsteinbau über rundem Steinsockel, mit Zinnen, im Kern erste Hälfte 12. Jahrhundert, Zinnen modern
im Westen Keller des ehemaligen Zehrgaden, sogenanntes Johannes-Gewölbe, 11. Jahrhundert
Äußeres Schloss:
ehemaliger Zehntkasten und Zeughaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogigen Fenstern und einfacher Putzgliederung, im Kern wohl 1242, 1874 modernisiert
ehemaliges Kastenamt, später Rentamt, stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Anbauten, Dachreiter und einfacher Putzgliederung, wohl 1242
Bergfried, sogenannter Sinzenhofer Turm, quadratischer Bruchsteinbau mit Zinnen, um 1091
Pulverturm, rautenförmiger Turm aus Bruchstein mit hölzernen Schießscharten, um 1123, Zeltdach wurde 1970 aufgesetzt
hinterer Torturm mit Zwinger, rechteckiger Quadersteinturm mit Zeltdach und rundem Torbogen, romanisch, Vorbau spätgotisch
Ringmauer um äußeren Schlosshof, Quadersteinmauerwerk, romanisch
Reststücke der Befestigungsmauer des Burgbergs als Schenkelmauer zwischen der ehemaligen Stadt- und Burgbefestigung, Bruchstein, gotisch
Aktennummer: D-3-76-119-1
Stadtbefestigung
(Kellergasse 28; Stadtgraben 3; Kellergasse; Fronfestgasse 5; Am Graben 15; Am Graben 33; Kellergasse 23; Am Graben 5)
In Teilen erhaltener Bering aus der Zeit vor 1462, heute zum Teil in den Wohnhausbau integriert, Bruchsteinmauerwerk.
Erhaltene Mauerreste im Südwesten und Südosten bei:
Am Graben 5, 15, 23, 33 und 47
Nähe Kellergasse 8, Kellergasse 28 (mit Wehrgang), Fronfestgasse 5 sowie Zaschkahof 2 (mit Wehrgang)
Insgesamt fünf Türme und Rest eines Tores erhalten:
Schalenturm bei Am Graben 5, mehrseitiger Halbrundturm mit Zeltdach und Schartenöffnungen
südlicher Eckturm bei Am Graben 15
dreigeschossiger Rechteckturm mit Zeltdach
Wehrturm bei Am Graben 33, dreigeschossiger Pultdachbau
westlicher Eckturm (ehemaliger Gefängnisturm) mit südlichem Anbau, zweigeschossiger Rechteckturm mit Pyramidendach und Fachwerkanbau mit Satteldach
nordöstlicher Eckturm, zweigeschossiger Rechteckturm mit Pyramidendach
Rest eines Wassertores, zweigeschossiger Rechteckturm mit Satteldach
Stattlicher zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und einfacher Putzgliederung mit rustizierten Ecklisenen und Gesimsgliederung, 1765, um 1950 umgestaltet.
Verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, vorgebautem Westturm mit Pyramidendach, im Kern kleine Kapelle von 1690, Erweiterung 1742, Erneuerung nach Brand 1835; mit Ausstattung.
Verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, flachgedecktem Langhaus und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Fassadenturm mit Zeltdach und freien Giebeln, Neubau von 1902 anstelle eines abgetragenen Baus von 1714.
Stattlicher zweigeschossiger Massivbau über hohem Sandsteinsockel mit hohem Walmdach, profiliertem Traufgesims und einfacher Putzgliederung, Keilstein bezeichnet mit „1927“;
Nebengebäude, erdgeschossiger und verputzter Walmdachbau mit kleinen Rundbogenfenstern, 1927.
nordöstlicher Eckbau, ein- bzw. zweigeschossiger verputzter Satteldachbau und nach Westen vorgelagerter Eckturm mit Zeltdach, spätes 16. Jahrhundert;
südöstlicher Flügel, Wohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit einfacher Putzgliederung, Eingangsportal mit georhtem Türgewände, 18. Jahrhundert;
Torhaus mit Hofmauer, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Durchfahrt und Flankentürmchen mit Pyramidendach, spätes 16. Jahrhundert;
nordöstlich anschließende verputzte Mauer mit Rundbogentür.
Stattlicher, zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach, Mittelgiebel und halbrundem Eckerker, hoher Sockel und Portalgewände aus Sandstein, bezeichnet mit „1911“.
Kelleranlage mit 46 teils mehrstöckigen Bruchsteinbauten mit Pultdach und gewölbten Tonnen, in Felsenkellernischen übergehend, teilweise ruinös, im Kern 16. und 17. Jahrhundert; in langer Reihe am nordwestlichen Fußpunkt des Kreuzberges, parallel zum linken Naabufer.
Zweigeschossiger und verputzter Traufseitbau mit nach Süden rückspringendem Satteldachanbau und rundbogigem Eingangsportal, Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung und betonten Fensterfaschen, 17. Jahrhundert.
Flachgedeckte Saalkirche mit Stichkappen und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor aus Bruchsteinmauerwerk mit hohem Walmdach, fünfgeschossiger Westturm mit Spitzhelm, zweigeschossigen Flankentürmchen und neuromanischer Fassadengestaltung mit Lisenen- und Gesimsgliederung, Langhaus im Kern gotisch, im 18. Jahrhundert barockisiert, Verlängerung und Turmerhöhung 1891, neubarocker Choranbau von 1927; mit Ausstattung.
Stattliches, zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und korbbogigem Durchfahrtsportal, einfache Putzgliederung mit Ecklisenen, 18./19. Jahrhundert, Korbbogenportal bezeichnet mit „1842“.
Breit gelagerter, dreigeschossiger Giebelbau, flankiert von zwei achteckigen Flankentürmen mit welscher Haube, Putzfassade mit Lisenen- und Gesimsgliederung, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, Ende 16. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Zweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit Halbwalmdach, wohl 18. Jahrhundert, traufseitige Holzaltane mit Satteldach und gesägter Ornamentik, um 1900.
Ehemalige Forstmeisterei, 1949–1972 Landwirtschaftsschule
Zweiflügelanlage, zweigeschossige und verputzte Satteldachbauten mit profiliertem Traufgesims und Zwerchhaus mit geschweiftem Knickgiebel am Westflügel, im Kern 18. Jahrhundert.
Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, an drei Seiten mit Mittelrisalit, Fassadengestaltung mit geohrten Fensterfaschen, Ecklisenen und Gesimsgliederung, im Erdgeschoss Kapelle, Barockportal bezeichnet mit „1700“;
Hofmauer, teils verputztes Bruchstein- und Ziegelmauerwerk, 18. Jahrhundert;
ehemaliges Nebengebäude des Schlosses „Beim Schreiner“, lang gestreckter, dreigeschossiger Halbwalmbau mit zweigeschossigem Pultdachanbau im Osten, im Kern 17. Jahrhundert, südlicher Anbau nach 1920.
Einfacher und verputzter Massivbau mit Walmdach, profiliertem Traufgesims und Chor im Ostturm, nördliches Langhaus mit kleinem Kapellenausbau, Portal bezeichnet mit „1723“, Turmbekrönung mit welscher Haube um 1785; mit Ausstattung.
Kleiner verputzter Satteldachbau mit Gesims- und Pilastergliederung, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; 200 m südwestlich des Ortes am rechten Vilsufer.
Kleiner flachgedeckter Satteldachbau mit einseitigem Walm, Kleeblattfenster und Firsterker, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; an der Straße nach Engelhof.
Flachgedeckter und verputzter Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor, 13. Jahrhundert, Langhauserweiterung und Westturm mit welscher Haube, Gesims- und Pilastergliederung, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Einfacher und verputzter Satteldachbau mit eingezogenem Polygonalchor, darüber oktogonaler Dachreiter mit welscher Haube, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
Kleiner Satteldachbau mit Tonnengewölbe und Stichkappen, Putzfassade mit Pilaster- und Gesimsgliederung, 18. Jahrhundert; fünfzig Meter nördlich des Ortes an der Straße nach Burglengenfeld.
Verputzter Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor und kleinem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 13. Jahrhundert, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verändert; mit Ausstattung.
Flachgedeckte Chorturmkirche mit einfachem Langhaus, steilem Satteldach und Stichbogenfenstern, Ostturm mit Zwiebelhaube, Pilaster- und Gesimsgliederung, im Kern um 1300, im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung;
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, breites Postament mit Inschriften,Sockel und Kreuzbekrönung, Granit, nach 1945.
Dreiseitig geschlossener und verputzter Bruchsteinbau mit Glockengiebel und Spitzbogenfenstern, 1870; mit Ausstattung; auf dem Grundstück des Hauses Nr. 5.
Rundbogig geschlossene Steinplatte mit Kreuz in Hochrelief, Unterteil mit eingemeißelter Pflugschar, Kalkstein, 16. Jahrhundert; zweihundert Meter nordwestlich von Straß an der Straße nach Untersdorf.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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