Die Herren Williams und Dingel betrieben seit 1849 das Unternehmen Williams & Dingel zur Kutschenherstellung.[3][4] Etwa 1860 ersetzte C. Loos Dingel, woraufhin sich die Firmierung in Loos & Williams änderte.[4] 1881 trennten sich die Partner.[4]
Unternehmensgeschichte
William Mansfield Healey und Williams gründeten 1881 das Unternehmen Healey, Williams & Company.[4] Der Sitz war in New York City.[3][4] Es stellte ebenfalls Kutschen sowie Schlitten her.[4] 1886 wurde daraus Healey & Company, als Healey die Anteile seines Partners aufkaufte.[4]
Zwischen 1905 und 1916 entstanden eigene Automobile, oftmals auf Kundenwunsch.[1] Der Markenname lautete Healey.[1] Unter den Käufern waren George S. Bowdoin und John D. Rockefeller.[1] 1914 waren 20 Fahrzeuge der Marke in New York City registriert.[1]
1923 kaufte Inglis M. Uppercu das Unternehmen.[4] 1926 wurde es aufgelöst.[2][4]
1910 kamen Fahrzeuge mit Ottomotoren dazu. Die Fahrgestelle wurden zugekauft.[1]
Literatur
Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S.693 (englisch).
George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S.680 (englisch).
Weblinks
Mark Theobald: Healey & Co. Auf coachbuilt.com von 2004 (englisch).
Einzelnachweise
↑ abcdefghBeverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S.693 (englisch).