Stettberg (Geslau)

Stettberg
Gemeinde Geslau
Koordinaten: 49° 23′ N, 10° 20′ OKoordinaten: 49° 22′ 35″ N, 10° 20′ 26″ O
Höhe: 449 (435–459) m ü. NHN
Fläche: 4,44 km²[1]
Einwohner: 139 (25. Mai 1987)[2]
Bevölkerungsdichte: 31 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91608
Vorwahl: 09867
St. Nikolaus

Stettberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Geslau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Stettberg hat eine Fläche von 4,442 km². Sie ist in 312 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 14.325,94 m² haben.[1]

Geografie

Das Kirchdorf liegt am Ödenbach, einem linken Zufluss des Kreuthbachs, der wiederum ein rechter Zufluss der Altmühl ist. 0,5 km nordwestlich erhebt sich der Rabenbuck, im Nordosten liegt das Rothfeld, im Osten das Dürrfeld.

Gemeindeverbindungsstraßen führen zur Staatsstraße 2250 (0,9 km südlich), nach Binzwangen (2,3 km östlich), nach Cadolzhofen zur Kreisstraße AN 8 (1,5 km nördlich) und ebenfalls zur AN 8 bei Burghausen (2,5 km nördlich).[4] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.

Geschichte

Im 16-Punkte-Bericht des brandenburg-ansbachischen Oberamts Colmberg von 1608 wurden für Stettberg 23 Mannschaften verzeichnet: 11 Anwesen unterstanden dem Kastenamt Colmberg, 2 Anwesen dem Hofkastenamt Ansbach, 2 Anwesen dem Klosterverwalteramt Sulz, 1 Anwesen dem Vogtamt Jochsberg und 7 Anwesen der Reichsstadt Rothenburg. Das Hochgericht übte das Vogtamt Colmberg aus.[5] Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Colmberg von 1681 waren für Stettberg 25 Mannschaften verzeichnet: 12 Anwesen unterstanden dem Kastenamt Colmberg, 2 Anwesen dem Hofkastenamt Ansbach, 2 Anwesen dem Klosterverwalteramt Sulz, 1 Anwesen dem Vogtamt Jochsberg, 7 Anwesen der Reichsstadt Rothenburg und 1 Anwesen dem eichstättischen Stiftskapitel Herrieden. Das Hochgericht wurde vom brandenburg-bayreuthischen Schultheißenamt Markt Bergel strittig gemacht.[6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Stettberg 26 Anwesen. Das Hochgericht übte nun das Schultheißenamt Markt Bergel aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogtamt Colmberg. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (13 Anwesen; Hofkastenamt Ansbach: 1 Gut, 1 Mühle; Kastenamt Colmberg: 1 Gütlein, 2 Söldengütlein, 1 Söldengütlein mit Schmiede, 3 Köblergüter, 1 Haus; Klosterverwalteramt Sulz: 1 Hof; Vogtamt Jochsberg: 1 Köblergut mit Wirtshaus; Spital Ansbach: 1 Hof), das Stiftskapitel Herrieden (1 Hof), die Pfarrpfründe Colmberg (4 Köblergüter), die Pfarrei Binzwangen (1 Köblergut), das Hospital Rothenburg (2 Köblergüter) und die Reichsstadt Rothenburg (1 Hof, 1 Halbhof, 3 Köblergüter). Neben den Anwesen gab es noch die Kirche und kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus, Armenhaus mit Brechhaus).[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[9]

1806 kam Stettberg an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Stettberg dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Binzwangen und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Binzwangen zugeordnet.[10] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Stettberg. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Von 1862 bis 1879 gehörte Stettberg zum Bezirksamt Ansbach, ab 1880 zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber (1939 in Landkreis Rothenburg ob der Tauber umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Leutershausen, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zuständig, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Ansbach ist. Die Finanzverwaltung wurde 1880 vom Rentamt Rothenburg ob der Tauber übernommen (1919 in Finanzamt Rothenburg ob der Tauber umbenannt, seit 1973 Zweigstelle des Finanzamts Ansbach).[9] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,429 km².[11]

Am 1. Januar 1972 wurde Stettberg im Zuge der Gebietsreform nach Geslau eingemeindet.[12]

Baudenkmäler

  • evang.-luth. Pfarrkirche St. Nikolaus, Chorturmkirche, romanisch, spätere Veränderungen; mit Ausstattung; Friedhof, Ummauerung im Kern mittelalterlich, mit Grabsteinen
  • Haus Nr. 3: massives, eingeschossiges Wohnstallhaus mit verzahnten Eckquadern; in der Giebelwand Relief mit Rothenburger Wappen, bezeichnet „1733 P. K.“ Einfacher Fachwerkgiebel[13]
  • Haus Nr. 7: eingeschossiges Wohnstallhaus, Krüppelwalmdach, Fachwerkgiebel, um 1800
  • Haus Nr. 21: eingeschossiges Fachwerkwohnstallhaus, um 1800
  • Haus Nr. 26: zugehörige Fachwerkscheune, 17./18. Jahrhundert
  • Haus Nr. 27a: Bauernhof, Dreiseitanlage, eingeschossiges Fachwerkwohnstallhaus, 1857
  • Haus Nr. 27b: Bauernhof, Dreiseitanlage, eingeschossiges Fachwerkwohnstallhaus, Mitte 19. Jahrhundert
  • zahlreiche, für das Ortsbild bestimmende Fachwerkscheunen des frühen 19. Jh.[13]

Einwohnerentwicklung

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987
Einwohner 166 163 190 190 183 185 190 185 204 193 192 196 183 169 157 189 194 196 180 268 221 198 176 185 139
Häuser[14] 32 35 42 42 41 41 38 36 39 34
Quelle [15] [16] [17] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [25] [27] [25] [28] [25] [25] [25] [29] [25] [11] [30] [2]

Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Nikolaus (Stettberg) gepfarrt.[7] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannis (Rothenburg ob der Tauber) gepfarrt.[11]

Literatur

Commons: Stettberg (Geslau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Stettberg (093038). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 26. September 2024.
  2. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 327 (Digitalisat).
  3. Gemeinde Geslau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. Juli 2023.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 6/1, 9r. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 705.
  6. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 6/2, 25. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 710.
  7. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 913 f.
  8. Nach J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 443, soll es nur 15 Untertansfamilien gegeben haben: „Stettberg, eine Stunde von Colmberg, ein an der Bayreuthischen Gränze, 3 Stunden oberhalb Aurach gegen Norden an einem von Windelsbach herabkommenden Bache, der oberhalb Meuchlein in die Altmühl fällt, gelegenes und von Binzwang durch einen dazwischen [Sp. 444] liegenden Berg getrenntes Pfarrdorf von 15 Unterthanen, wovon einer Eichstättisch und zwar zum oberländischen Ober- und Vogtamte Wahrberg-Aurach gehörig ist. Sieben sind Rothenburgisch, die 6 Dienste haben und 2 Wagen stellen. Jeder Unterthan ist seiner Herrschaft vogt- und schatzbar. Die hohe fraischliche Obrigkeit ist seit 1525 Brandenburgisch.“
  9. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1010 f.
  10. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
  11. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 817 (Digitalisat).
  12. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
  13. a b H. K. Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber, S. 111. Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
  14. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  15. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 89 (Digitalisat).
  16. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 192 (Digitalisat).
  17. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 990, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
  20. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1156, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 195 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1176 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 196 (Digitalisat).
  25. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1246–1247 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 196 (Digitalisat).
  28. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1287 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1114 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).