Zu Duttenberg das Dorf Duttenberg und der Wohnplatz Heuchlingen. Die Wohnplätze Waldau und Hasenmühle, einst zu Hagenbach zählend, werden seit 1961 zu Kochendorf gerechnet.
Zu Obergimpern die Höfe Eulenberg(er)hof und Wagenbach sowie die Wohnplätze Obere Mühle und Portland-Zementwerk.
Zu Wollenberg der Wohnplatz Neumühle.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Speßhart und Straßbach[2] auf Markung Rappenau, Eichhausen auf Markung Bonfeld, Hurenfurt auf Markung Fürfeld[3] und Battenhausen auf Markung Grombach.
Bad Wimpfen mit den Stadtteilen Wimpfen am Berg und Wimpfen im Tal, dem Dorf Hohenstadt, den Höfen Allmend-Siedlung, Erbach und Höhe-Siedlung sowie dem Wohnplatz Fleckinger Mühle.
Zu Gochsen der Hof Haaghof und die Wohnplätze Buchsmühle und Sonnenhof.
Zu Kochersteinsfeld die Höfe Buchhof und Schweizerhof.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Treuchtlingen auf Markung Gochsen, Hertrichshausen und Katzbronn auf Markung Kochersteinsfeld, Bistenweiler, Dreßweiler, Hertwigshausen und Tegerenbach auf Markung Lampoldshausen.
Zu Ilsfeld der Weiler Wüstenhausen und die Wohnplätze Landturm und Untere Mühle sowie der Ortsteil Engelsberghöfe.
Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Beuren, Bustatt, Gendach, Froßbach und Seetham auf Markung Ilsfeld, Finkenbach (in Helfenberg aufgegangen) und Kapfenhardt auf Markung Auenstein.[4]
Zu Jagsthausen die Weiler Äußerer Pfitzhof, Mittlerer Pfitzhof, Pfitzhof und Unterer Pfitzhof sowie die Höfe Edelmannshof, Leuterstal (Stahlhof) und Stolzenhof.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Forsthof und Höhfelden auf Markung Jagsthausen, Burkhardsweiler auf Markung Olnhausen.
Zu Langenbeutingen der Weiler Neudeck und der Hof Wiesenhof.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Odeldingen und Schleifmühle auf Markung Brettach, Betbunt, Hewsterhofen, Rymelauwe, Undernhofen und Waltersfurt auf Markung Langenbeutingen.
Lauffen am Neckar mit Lauffen am Neckar und den Höfen Landturm. Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Auen, zu Brücken, Hofstatt, Hohfeld, Jungesheim, Konsten (bzw. Konstheim), Osterhofen, Raitern, Rieder und Talhofen.[5]
Zu Löwenstein die Weiler Altenhau, Hirrweiler, Lichtenstern, Reisach und Rittelhof, die Höfe Beckershof und Breitenauer Hof sowie die Wohnplätze Bachhäusle, Frankenhof, Gerberhäusle, Klostermühle, Mittelmühle, Obermühle, Sanatorium Löwenstein, Seemühle, Stocksberger Jagdhaus, Teusserbad, Weingarthaus und Ziegelhütte.
Zu Hößlinsülz das Dorf Hößlinsülz und die Wohnplätze Kirchwiesen[6] und Lindenhof.[7]
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Schlagweiler und Spelach auf Markung Löwenstein.
Massenbachhausen mit Massenbachhausen und dem Ortsteil Leutersteiner Höfe. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Harzhofen und Lauterstein (teilw. auch zu Kirchardt).
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Alte Bürg, Guckemer Hof und Wargesau auf Markung Möckmühl, Ammerlanden, Gießübel, Habichtshof und Burg Erenstein auf Markung Züttlingen.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Burg Scheuerberg und Steinach auf Markung Neckarsulm, Kirchenbach auf Markung Dahenfeld, Sigehardeshusen auf Markung Obereisesheim.
Neckarwestheim mit Neckarwestheim und dem Hof Leuchtmannshof, Schloss und Hof Liebenstein sowie dem Wohnplatz Pfahlhof. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Geißelhausen, Itzinger Hof und Neckarberg.[4][8]
Zu Stein der Weiler Buchhof und der Wohnplatz Lobenbacherhof.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Helmbund auf Markung Neuenstadt, Harthausen und Osternbach auf Markung Bürg, Eberstal auf Markung Cleversulzbach, Unteres Buch auf Markung Stein.
Nordheim mit den Ortsteilen Nordhausen und Nordheim. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Klimmerdingen und Schächerhausen auf Markung Nordheim.
Zu Niederhofen die Wohnplätze Fuchsberg und Ottilienhöfe.
Zu Schwaigern die Höfe Lachenhöfe, Marienhof und Römerhöfe, die Wohnplätze Obere Mühle und Untere Mühle (Freudenmühle) sowie die Stadtteile Birkenhöfe, Lerchenberghöfe und Waldweghöfe.
Zu Stetten die Wohnplätze Bahnhof und Obere Mühle sowie die Ortsteile Dinkelsklingenhöfe, Forchenwaldhöfe, Hornbuschhöfe und Sonnenberghöfe.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Wilhelmstal auf Markung Massenbach, Rindshof auf Markung Niederhofen, Dissingen, Hochstetten und Waldbruderhaus auf Markung Schwaigern.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Bodelshofen, Burkhardswiesen (auch Burchardeswiesen, vielleicht auch zu Ellhofen), Holßhofen, In dem Gründe, Lyndach, Uff dem Wier und Wolfshöfle auf Markung Weinsberg.[10]
Zu Finsterrot die Wohnplätze Berg, Binsenhof[11] und Dörfle.
Zu Maienfels die Weiler Berg, Busch, Kreuzle, Oberheimbach, Ochsenhof, Schweizerhof und Walklensweiler sowie die Höfe Blindenmannshäusle und Happbühl.
Zu Neuhütten die Weiler Bärenbronn, Kühhof, Lauxenhof und Plapphof sowie der Wohnplatz Jägerhaus im Kreuzle.
Zu Neulautern die Weiler Altlautern und Buchenbach sowie der Wohnplatz Lautertal.
Zu Wüstenrot die Weiler Bernbach, Greuthof, Hasenhof, Schmellenhof, Spatzenhof, Stangenbach, Stollenhof und Weihenbronn sowie die Wohnplätze Chausseehaus, Hals, Horkenbrück und Lohmühle.
Zaberfeld mit den Ortsteilen Leonbronn, Michelbach am Heuchelberg, Ochsenburg und Zaberfeld. Zu Ochsenburg der Weiler Riesenhof. Zu Zaberfeld der Wohnplatz Reisenmühle. Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Mörderhausen, Muttersbach und Ramsbach auf Markung Zaberfeld.
In Fettschrift erscheinen die Orte, die zugleich Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde sind, in Kursivschrift Wohnplätze, Höfe, Häuser und Wüstungen. Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.
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Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 1–153 sowie Nachträge und Berichtigungen in Bd. VIII, Stuttgart 1983, ISBN 3-17-008113-6, S. 661f.
↑ abcZusätzliche Quelle für Speßhart und Straßbach: Gustav Neuwirth: Geschichte der Stadt Bad Rappenau. Stadt Bad Rappenau, Bad Rappenau 1978, S. 52
↑ abZusätzliche Quelle für Hurenfurt: Hans-Heinz Hartmann: Hurenfurt, ein vergessenes Dorf bei Fürfeld. In: Bad Rappenauer Heimatbote Nr. 10, Bad Rappenau 1998.
↑ abZusätzliche Quelle für die abgegangenen Orte auf dem heutigen Gebiet von Ilsfeld und Neckarwestheim: Otto Conrad: Von den Flurnamen und der Entstehung der Großmarkung Ilsfeld. In: Ilsfeld in Geschichte und Gegenwart. Ein Heimatbuch für Ilsfeld, Auenstein und Schozach. Gemeinde Ilsfeld, Ilsfeld 1989, S. 353–362.
↑Zusätzliche Quellen für die abgegangenen Orte auf Markung Lauffen am Neckar: Otfried Kies: Werden und Wachsen von Dorf und Stadt. Was Flurnamen verraten. Alte Siedlungen auf den Lauffener Markungen. In: Heimatbuch anlässlich des Stadtfestes 1984. Stadt Lauffen a. N., Lauffen a. N. 1984, S.101–102.
↑ ab
Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kirchwiesen im Ortsteil Hößlinsülz von Löwenstein:
Der Aussiedlerhof Kirchwiesen liegt wenig südlich von Hößlinsülz am Unterhang des Eisenbergs und ist auf dem Meßtischblatt von 1932 noch nicht vorhanden.
↑ ab
Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lindenhof im Ortsteil Hößlinsülz von Löwenstein:
Der Aussiedlerhof Lindenhof liegt wenig nordwestlich von Hößlinsülz nahe dem Langenfeldbach und ist auf dem Meßtischblatt von 1932 noch nicht vorhanden.
↑Zusätzliche Quelle für den abgegangenen Wohnplatz Neckarberg in Neckarwestheim: Gottlob Geißler: Neckarwestheim 1884–1984. Ein Abschnitt unserer Ortsgeschichte. Gemeinde Neckarwestheim, Neckarwestheim 1984, S. 27–34.
↑ abcdZusätzliche Quellen für die abgegangenen Orte auf Markung Oedheim: Anton Henkel: Oedheim. Beiträge zur Heimatgeschichte. Gemeinde Oedheim, Oedheim 1975. und Alfons Denkinger: Oedheim und seine Höfe. In: Ralph Walter (Hrsg.): 750 Jahre Oedheim. 1235–1985. Gemeinde Oedheim, Oedheim 1985, S.146–165.
↑ abcdefgZusätzliche Quelle für die abgegangenen Orte auf Markung Weinsberg: Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Weinsberg. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1999, S. 16ff.
↑ abZusätzliche Quelle für Binsenhof: Wüstenroter Heimatbuch. Gemeindeverwaltung Wüstenrot, Wüstenrot 1979, S. 9.
↑Zusätzliche Quelle für Neuhütte im Joachimstal: Das Forsthaus Joachimstal. Ordnung und Freiheit, Natur und Ökonomie. Hohenloher Freilandmuseum, Schwäbisch Hall 2006, ISBN 3-9806793-6-5 (Häuser, Menschen und Museum, 3), S. 15.