Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
neoromanisch anmutende Pseudobasilika, Ziegelbau mit eingezogenem Chor und Apsis, Westturm über quadratischem Grundriss, von ortshistorischer, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
Architekt Hugo Altendorff aus Leipzig, Bauausführung von Amandus Höffner aus Zwickau, 1979 restauriert, Rundbogenportal mit Christusfigur (Salvator mundi), im Inneren Kruzifix von Alfred Schweiger, Inschrift des Gefallenendenkmals: gegangen – nicht vergangen. Gestorben – doch nicht tot. Dem Andenken an den Heldentod ihrer Söhne und Brüder Erich, Max und Fritz Koppermann, gefallen 1914.
Rundbau mit Kupferdach und bekrönender goldener Kugel auf Stützen aus Beton und Granit, von stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
In kleiner Parkanlage gelegen, die vier inneren Stützen aus Beton, die äußeren Stützen aus Granit, baugeschichtliches Zeugnis der 1950er–1960er Jahre. Ehemals als Stalinpavillon geplant, nach der Entstalinisierung um 1960 als Pavillon der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft fertiggestellt, heute Musik-Pavillon.
gut erhaltener künstlerisch wertvoller Putzbau auf Steinsockel, mit Rundbogenportal und doppelgeschossigem Runderker, von baugeschichtlicher Bedeutung.
schiefergedecktes Dach, originale Eingangssituation mit Fenstervergitterung und Äskulapstab im Schlussstein, original: Fenster, Eingangstür, Laterne, Putzverzierung am Erker, Tiefgarage, ehemals im Untergeschoss: Praxis, im Obergeschoss: Wohnung.
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Michaelisfriedhof: Friedhofskapelle, fünf Grabmale, Denkmal für die Verfolgten des Naziregimes und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe auch Sachgesamtheit 09300455)
Friedhofskapelle: schlichter Klinkerbau, VDN-Denkmal von Alfred Schweigert, 1947, Holz (schwarz gestrichen): Mutter mit Kind (25), Bronzeplastik/Grabmal für Johann Gottlob Dietel (1844–1887): Müder Wanderer von Werner Stein, Leipzig, gegossen von Pirner & Franz, Dresden, 1889 (26), Familiengrab des Möbelfabrikanten August Koppermann (1858–1945) (28) mit Grabstein mit Soldatenmantel als Grabdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Söhne Erich, Max und Fritz Koppermann, Familiengrab von Guido Dietel (1854–1913), Säulenhalbrund mit Steinkreuz und weißlicher Bronzefinger (29), Grabstätte von Klaus Matthäi (1935–1986), Künstler (30), Grabstätte von Liesel Stark (1889–1945), Widerstandskämpferin (31), Gefallenendenkmal für Tote im Ersten Weltkrieg (siehe Objekt 09299704), Gedenkstein.
Sachgesamtheit Michaelisfriedhof, mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, fünf Grabmale, Denkmal für die Verfolgten des Naziregimes und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe Einzeldenkmal 09289988) sowie Friedhofsgestaltung mit Allee (Gartendenkmal) und Einfriedung als Sachgesamtheitsteil
gründerzeitlicher Klinkerbau von orts- und baugeschichtlichem Wert.
zweigeschossiger Klinkerbau, acht Achsen, roter Klinker, Sockel Polygonmauerwerk, Porphyr und Granit, Fenstergewände Werkstein, Segmentbogenfensteröffnungen von Klinkerformsteinen mit Stabprofilierung flankiert im Erdgeschoss, Obergeschoss Rechteckfenster mit Blendbögen – in den Bögen Muscheldarstellungen, Kranzgesims mit Würfelfries, Giebel dreiachsig, durch Binderschichten aus gelb glasierten Ziegeln Fassade gegliedert, weiterhin Fries: „Deutsches Band“, über Fenster im Erdgeschoss und Dachgeschoss Schlusssteine mit Diamantquaderung, Türen und Fenster und Inneres erneuert, Satteldach mit fünf Schleppgauben, Geschichte: 1902 als Wohnhaus mit Schankwirtschaft erbaut, 1924 Eigentumswechsel an Strickereifabrikanten, darauf folgt Umnutzung, 1927 Anbau Produktionsräume (ohne Denkmalwert), Umbau: Gastraum wird zum Arbeitssaal, Bauherren: 1902 Heinrich Tröger, Schankwirtschaft, 1924 Walther Nötzold, Wäschefabrik u. Strickerei (Anbau 1927), heute im Eigentum der Lebenshilfe e. V.
Von orts-, verkehrsgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
Mit fünf Bögen aus Natursteinen, 1976 saniert, dabei verbreitert, Platte mit Inschrift: „Rekonstruktion 1976, VEB Baureparaturen Zwickauer Land“, Gemarkung Wilkau, Flstk. 237 und 253, Gemarkung Niederhaßlau, Flstk. 431 und 429.
ehemaliges Wohnhaus der Fabrikantenfamilie Dietel, repräsentatives villenartiges Gebäude mit zahlreichen Schmuckelementen im Stil der Neogotik, von bau- und stadtgeschichtlicher Bedeutung.
zweigeschossiger Putzbau, originale Eingangssituation mit Überdachung und Eingangstür, im Inneren Fliesen und Stuckverzierungen erhalten, entstellender Anbau aus DDR-Zeit, heute Ärztehaus, unsaniert.
Putzbau mit zahlreichen Schmuckelementen (Friesen, Fialen) im neogotischen Stil, von baugeschichtlicher Bedeutung.
zweigeschossiges Gebäude, originale Eingangstür, trotz einiger Veränderungen in gutem Originalzustand, sanierungsbedürftig, massive Stützmauer unterhalb des Grundstückes an Kirchberger Straße, Zugang zum Grundstück von der Rudolf-Breitscheid-Straße.
künstlerisch wertvoller gründerzeitlicher Klinkerbau im Stil der Neoromanik, Pseudobasilika mit Dreiapsidenchor, beeindruckender Vierungskuppel und Westturm, von kunsthistorischer, bau- und stadtgeschichtlicher Bedeutung, Architekt: Oscar Mothes, Leipzig.
Sandsteinsockel, querhausartige Anbauten, Inneres mit Holzkuppel und verziertem Strebewerk, dreiseitige hölzerne Empore, Weihe 1891, 1934, 1988 und 1991 Restaurierungen.
wertvoller gründerzeitlicher Klinkerbau mit Steinsockel und horizontaler Gliederung durch Ziegelfriese, in sehr gutem Originalzustand, von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
zwei Vollgeschosse und ein Halbgeschoss, schiefergedecktes Krüppelwalmdach, rückwärtiger Eingang, unsaniert.
großes repräsentatives Putzgebäude im Reformstil der Zeit um 1910, prächtiger Villengarten im englischen Stil, von bau- und stadtgeschichtlicher sowie gartenkünstlerischer Bedeutung.
dreigeschossiger Bau, Putzverzierungen, Eingang von Säulen flankiert, Seitengebäude (bauzeitlich) – ehem. Waschhaus, ruinös, Streichung 2013, Teile der Parkanlage gut erhalten, 1910 Waschhausanbau durch Guido Dietel, 1911 Bau eines Parkhauses mit Wagenremise, Eiskeller und Koksvorratsraum durch Heinrich Dietel, 1919 Umbau der Villa durch Baumeister Oskar Geyer für Fabrikbesitzer Herbert Dietel, 1926 Pferdestallanbau, Villa und parkartiger Garten authentisch erhalten, im Inneren relativ schlicht, erhalten blieben Zimmertüren, Haustür, Stuckdecken, Wandverkleidung im Schlafzimmer, eine historische Stofftapete, Parkettböden in unterschiedlichem Erhaltungszustand, historische Fliesen in der Küche – teils in schlechtem Erhaltungszustand sowie ein Kamin in der Halle im Erdgeschoss, Villa und Garten von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher sowie bau- und gartenkünstlerischer Bedeutung.
zweiflügliges repräsentatives Gebäude mit Turm, Balustrade und Eingangshalle im Stil der 1920er-Jahre, von ortsgeschichtlicher, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
zweigeschossiger Putzbau mit Porphyrgewänden und -verzierungen, Fassade zur Kirchberger Straße mit Porphyrsockelgeschoss, Eingang zum Ratskeller und darüber fünf schmalen Bleiglasfenstern des Ratssaales, in Ecklage die Eingangstreppe, erhöht kleine Terrasse mit rundbogiger Eingangshalle, Fassade zur Poststraße mit zwei Erkern und Balkons, ausgebautes Dachgeschoss mit Schieferdeckung, 1991 saniert.
zweigeschossiger Putzbau mit ausgewogener architektonischer Gliederung, Steinsockel, Anklänge an den Heimatstil, in sehr gutem Originalzustand von baugeschichtlicher Bedeutung.
Pfeiler der Einfriedung mit originalen gelb-bräunlichen Fliesen (1936), Gehweg mit Schieferplatten, Erker mit figürlichen und ornamentalen Verzierungen, Treppenhaus mit dreiachsigem Glasfenster mit floralen Motiven, originale Fenster, originaler Edelputz, im Inneren originale Holztäfelungen, behutsam saniert.
Repräsentativer Putzbau mit Steinsockel und zweigeschossigem Erker mit sparsamer neoklassizistischer Verzierung, von orts-, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
Bauzeitlicher Anbau mit originalem Oberlicht und Putzverzierung; original: Seiteneingangstür zum Keller und teilweise Fenster zur Straßenfront, Mansarddach mit Erkern, saniert, als Kaiserliches Postamt erbaut. Bis in die 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts als Postamt genutzt.
historisierender Klinkerbau im Schweizerstil, mit Schieferdach und hölzernen Verzierungen an den Dachschrägen und Dachgaupen, von baugeschichtlicher und stadtbildprägender Bedeutung.
Mittelrisalit mit Giebel mit Rundfenster, Sandstein- und Putzverzierungen der Fensteröffnungen, 1911: Anbau eines Stall- und Schuppengebäudes.
repräsentativer gründerzeitlicher Klinkerbau mit Steinsockel, Erkern und Schmuckgiebeln im Stil des Historismus, von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
Gewände und Schmuckelemente in Sandstein, Schieferdach, ein Pfeiler der ehemaligen Hofeinfahrt erhalten, bauzeitliche Deckengemälde im Inneren, saniert.
repräsentativer gründerzeitlicher Klinkerbau mit Sandsteinsockel und -gewänden, im Anbau Stuckdecke, von bau- und stadtgeschichtlicher Bedeutung.
Ecktürmchen im Süden, Schieferdach mit hölzernem Dachstrebewerk, bis auf Anbau saniert, 1911 Küchenanbau an Südwestseite, 1919 Anbau einer geschlossenen Veranda mit Terrasse im 1. Obergeschoss an Ostseite durch Alwine Dietel, 1925 Umbau und Anbau an Nordwestecke, 1941/1942 Einrichtung einer Kindertagesstätte und Säuglingsheim, heute als Kindergarten genutzt.
Gutshaus im Jugendstil, Fassade und Ausstattung in gutem Originalzustand, von bau- und stadtgeschichtlicher Bedeutung.
Toreinfahrt mit Biberschwanzdeckung, Scheune und Stallscheunen im Obergeschoss mit Fachwerk, Gutshaus mit vorgelagertem Treppenhaus, kleinem Vordach und Laubengang.
Fachwerk im Obergeschoss, Zeugnis dörflicher Wohn- und Wirtschaftsverhältnisse vergangener Zeiten, wissenschaftlich-dokumentarischer Wert, baugeschichtlich von Bedeutung.
zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmfachung, Erdgeschoss Fenstergewände aus Naturstein, späterer kleiner Scheunenanbau rechts mit Ziegeldach (Tor und Fenster original), Häuslerstelle?
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, kunsthistorisch und städtebaulich von Bedeutung.
Kirche: Bruchsteinbau, Dachreiter mit Uhr, Walmdach mit Schieferdeckung, Altar 1504 von Peter Breuer, Pfarrhaus (Dorfstraße 6) wurde als Denkmal abgelehnt und Anfang 2003 entstellend saniert
Grabplatte für Herrn M. Joh. Fr. Glob. Fiedler (* 17. Dezember 1783 † 6. April 1853), Gusseisenplatte auf Natursteinpostament, Kirchhof mit Einfriedungsmauer.
ortsgeschichtlicher Erinnerungswert, gründerzeitlicher Klinkerfassade, Dokument für die Volksbildung, ortsbildgestaltendes Ensemble mit Kirche, Pfarrhaus, Gasthof und Friedhof.
zweigeschossig, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Klinkerfassade, Kellergeschoss mit Zyklopmauerwerk, Sandsteingewände, die alte Dorfschule an der Stelle bereits 1771 errichtet, original: Innentreppe, einige Fenster.
gründerzeitlicher Klinkerbau, Dokument der Verstädterung des Dorfes am Beginn des 20. Jahrhunderts, exponierte ortsbildgestaltende Lage.
in Ecklage Quergasse, zweigeschossig, 4-1-1-1-3 Achsen, Natursteinsockel, Klinkerfassade mit Kunststeingliederung, Ziegeldach, ehem. Eckladen, Fenster neu, das Nebengebäude im Hof wichtig für (sozialen und wohnungswirtschaftlichen) Zusammenhang.
Gebäude im Heimatstil, Toreinfahrt: zwei Natursteinpfeiler mit Kugelaufsätzen am Zugang, Geschichtszeugnis, Dokument gemeindlicher Selbstverwaltung, Erinnerungs- und Volksbildungswert.
zweigeschossig, sieben Achsen, Putzfassade, neue Fenster mit alter Teilung, Walmdach mit Schieferdeckung und Turmaufsatz, teilw. ausgebautes Dachgeschoss, Natursteinsockel, heute Wohnnutzung, original: Haustür und Oberlicht, Inschrift, Windfangtür, Terrazzo im Eingangsbereich, Treppenhaus, alle Türen im Inneren, Einfriedung: zwei Natursteinpfeiler mit Kugelaufsätzen.
ortsbildakzentuierende Wirtschaftsgebäude einer geschlossen erhaltenen Hofanlage, der Laubengang mit Seltenheitswert.
Stall: zwölf Bögen Laubengang, Fachwerk mit Lehmausfachung, Satteldach mit Ziegeldeckung, Durchfahrt zum Feld, einige Bögen zugesetzt, Scheune: alter Teil mit Fachwerk, neuer straßenseitiger Teil um 1895 mit Ziegelmauerwerk und Putzfassade, Akzent im Ortsbild.
1. Seitengebäude mit Stall und Oberlaube im Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Satteldach, Giebel, im hölzernen Türbogen bezeichnet MM 1765, war laut Eigentümeraussage das erstgebaute Gebäude des Hofes, 2. Seitengebäude (Stall): Fachwerk im Obergeschoss, Scheune: Satteldach.
alte Dorfschmiede von Culitzsch in zentraler Ortslage, Fachwerkbau, Geschichts- und Volksbildungswert.
zweigeschossig, Fachwerk im Obergeschoss offen liegend, im Obergeschoss Kunststofffenster, Satteldach mit Ziegeldeckung, Erdgeschoss massiv, Fenster mit Korbbögen, alte Fenster, Fachwerk mit Lehmausfachung, Ecklage Dorfstraße, gegenüber Einmündung Rottmannsdorfer Straße, Rottmannsdorfer Straße führt darauf zu.
gründerzeitliches Dokument der Verstädterung des Dorfes, städtebaulich von Bedeutung, Akzent im Straßenverlauf gegenüber Einmündung Berggasse.
zweigeschossig, vier Achsen, Bruchsteinsockel, Klinkermauerwerk mit Putz- und Kunststeingliederung, Mittelrisalit zwei Achsen mit Zwerchgiebel, ausgebautes Dachgeschoss, original: Haustür mit Klinke.
geschlossen erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise, eindrucksvolles ortsbildcharakterisierendes Bauerngehöft in Nähe der Kirche und der Schule, der Laubengang mit Seltenheitswert.
Wohnhaus: zweigeschossig, Sichtfachwerk im Obergeschoss, Erdgeschoss etwas verändert, Durchfahrtscheune mit Sichtfachwerk, Dach neu gedeckt, Kellereingang von der Hofseite, Stall mit Sichtfachwerk im Obergeschoss, Nebengebäude mit Fachwerk mit Lehmfachung im Obergeschoss und Laubengang, Wellblechdach, alte Fenster, Hofpflasterung.
Repräsentativer Putzbau mit vorgesetztem Mittelturm, originaler Eingangstür und Fenstervergitterungen, ehemalige Hubele-Villa der Besitzer der ehemals benachbarten Emaille-Fabrik, zeittypische Verzierungen, farbig abgesetzte Fenstergewände und Lisenen, Hofpflaster, hinterer Anbau aus 1950er-Jahren des 20. Jahrhunderts, bedeutende originale Ausstattung mit Bleiglasfenstern, Deckengemälden, Vitrinen, Türen und Holzvertäfelungen.
aus zwei Teilen bestehend, der ältere Teil im Obergeschoss verschiefert, mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, der jüngere Teil mit geschwungenen Giebeln, Erkern und Steinsockel, von ortsgeschichtlicher und stadtbildprägender Bedeutung.
ortsbildprägendes Wohngebäude, im Obergeschoss mit Fachwerk, schiefergedecktes Walmdach, als ehemaliger Gasthof Robert-Schumann-Gedächtnishaus, von baugeschichtlicher, stadtbildprägender und städtebaulicher Bedeutung.
Obergeschoss zur Straßenseite verschiefert, Holztür mit Datierung im Schlussstein, teilsaniert, ein Pfeiler der ehemaligen Hofeinfahrt erhalten.
Verwaltungsgebäude ein Zentralbau mit sechseckiger Kuppel und halbrundem Vorbau, Fabrikhallen mit Sheddächern und Verzierungen in Putz und Ziegel, von stadt- und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung.
↑Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
Verzeichnis der Kulturdenkmale auf wilkau-hasslau.de (Stadtanzeiger Wilkau-Haßlau, Dezember 2012, siehe PDF-Datei; 7,22 MB; S. 6–11)