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Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
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Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemalige Strumpffabrik, Klinkerbau im Stil der klassischen Moderne, von überregionaler Bedeutung
nach 1850, überformt und erweitert 1920er Jahre (Fabrik)
Textilfabrikanlage mit Verwaltungsgebäude, Fabrikgebäude und ehemaliger Reithalle sowie Einfriedungsmauer zum Fabrikhof; im Kern Gründerzeitgebäude, prägend überformt im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Ehemalige Spinnerei, Gebäudekomplex bestehend aus Fabrikationsgebäude und kleinem Fachwerkgebäude (ehem. Mühle) sowie Stützmauer zur Straße und Bergkeller
Anfang 19. Jahrhundert (Mühle); 19. Jahrhundert (Spinnerei)
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, technik- und industriegeschichtlich von Bedeutung, ein hervorragendes Beispiel für einen frühen Industriebau mit schönem Portal und Segmentbogentor
Ehemalige Mühle mit Wohnstallhaus und Seitengebäude; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Sitznischenportal des Renaissance-Zeit
Ehemaliges Mühlengebäude mit technischer Ausstattung und Wohnhaus; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Mühlengebäude der Getreidemühle mit hoher turmartiger Überhöhung, originale Mühlentechnik erhalten
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain: Transformatorenhäuschen (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09301045); technikgeschichtlich von Bedeutung, Museumsbestandteil (auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes; ursprüngl. Standort Callenberg, OT Meinsdorf, Langenberger Straße, gegenüber Nr. 11)
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain: Wohnhaus und Seitengebäude mit Werkstatt der Dorfschmiede (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09301045); ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ein Fachwerkbau
Empfangsgebäude Bahnhof Crimmitschau und Bahnsteigüberdachung; ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, das Empfangsgebäude ein Gründerzeitbau im Rundbogenstil
bezeichnet 1934 (im Hof); 19. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1937 (Verwaltungsgebäude)
Tuchfabrik (mit Verwaltungsbau an der Carthäuser Straße und einem Industriegebäude an der Werdauer Straße); ortsgeschichtlich, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, der Industriebau an der Werdauer Straße im Stil der Moderne (neusachliche Fassade mit Klinkerelementen)
Schlachthof, Gebäudekomplex bestehend aus Wohnhäusern, Verwaltungsgebäude, Fabrikgebäuden und Einfriedung sowie NH3-Kolbenverdichter; wirtschaftsgeschichtlich, technikhistorisch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Bauten der Gründerzeit in Klinkerbauweise, darunter ein markanter Turm
ab 1859 (Weberei); 1912 (Spinnerei); 1911 (Verwaltungsgebäude); 1885 (Kesselund Maschinenhaus)
Textilfabrik (heute Museum) mit Verwaltungsgebäude, Kesselhaus, Spinnereigebäude, Färbereigebäude, Wolllager und Maschinenausstattung; bedeutender Industriebau im Reformstil der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemaliges Kloster Frankenhausen: Rittergut mit ehemaligem Priorhaus, Nonnenwohnhaus (Konventhaus) und Klosterschule, ehemaliger Mühle mit Zwischengebäude zur ehemaligen Klosterschule, separat stehendes Seitengebäude der Mühle, Mauerreste eines ehemaligen Verbindungsbaus zwischen Priorhaus und Nonnenwohnhaus sowie das Kellergewölbe und Teile des aufgehenden Erdgeschossmauerwerkes des ehemaligen Gutsschlosses (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09301394); baugeschichtlich, regionalgeschichtlich, technikgeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich, ortsbildprägend und künstlerischarchitektonisch von Bedeutung, ursprünglich als Zisterzienser-Nonnen-Kloster errichtet, später Rittergut mit Herrenhaus, von barocken Umund Neubauten geprägte spätmittelalterliche Anlage, gehört zum ehemaligen Kloster Frankenhausen
Fachwerk-Gebäude auf dem Gelände der Rödelbachbahn, als Bestandteil der Eisenbahnanlage der ersten sächsischen Schmalspurbahn von wichtiger ortsgeschichtlicher Bedeutung
1897 (Mühle); 1913–1914 (Villa); um 1890 (Pferdestall)
Mühlenkomplex mit Mühlengebäude (zum Teil abgebrochen), Villa und Stallgebäude; ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Villa im Reformstil der Zeit um 1910 mit neoklassizistischen Motiven, Stallgebäude mit markanten Giebeln in Anlehnung an den Schweizerhaus-Stil
Ehemalige Fabrik, ursprünglich Porzellanfabrik, heute Wohn- und Lagerhaus; Teil einer regionalhistorisch bedeutsamen Fabrikanlage, ortsbildprägend durch platzbestimmende Anordnung und Bauweise
Zwei Produktionsgebäude (Rundbauten); im Stil der Moderne, baukonstruktiv bedeutsame Gebäude, als einmaliges Zeugnis einer ungewöhnlichen Entwicklung im DDR-Industriebau um 1970 sowie der Industriegeschichte des Messbzw. Steuerungsapparatebaus von überregionaler baugeschichtlicher und industriegeschichtlicher Bedeutung, zudem landschaftsbildprägend
Wassermühle, mit Wohnhaus und angebautem Mahlgebäude (mit erhaltener technischer Ausstattung) sowie Mühlgraben; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau, bemerkenswerte Mühlentechnik
vor 1800 (Mühle); vor 1800 (Wohnhaus); um 1934 (Silo)
Mühle mit Wohnhaus, Mahlgebäude und Silo (mit Teilen der technischen Ausstattung); baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Wohnhaus im Obergeschoss Balken mit Inschrift und im Erdgeschoss schönes Stichbogenportal
Ende 19. Jahrhundert (Mühle); bezeichnet 1904 (Wohnhaus)
Mühle, Gebäudekomplex mit Wohnhaus, drei Nebengebäuden und Bergkeller; ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, historistisch, markante Lage gegenüber dem Rathaus
Sachgesamtheit Plutoschacht: Bergbaugebiet Gersdorf mit Förderturm, Maschinenhaus, Kaue und Verwaltungsgebäude des Plutoschachtes (alles Sachgesamtheitsteile, keine Einzeldenkmale); ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, in Ziegeln errichtete schlichte Gebäude, mit selten erhaltenem Typ eines Malakoff-Förderturmes, Teil des Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers (Lugau, Oelsnitz, Niederwürschnitz, Hohndorf und Gersdorf)
Fabrik; zwei im rechten Winkel aneinander gebaute Fabrikgebäude der Strumpffabrik, moderne Klinkerfassade, Reste einer für die Wirtschafts- und Sozialgeschichte Gersdorfs bedeutsamen Fabrikanlage
1908–1910 (Bismarckturm); 1924 (Kriegerdenkmal im Turm)
Aussichtsturm mit Kriegerdenkmal für Gefallene des Ersten Weltkrieges im Turminnern und Brunnenanlage sowie umgebendes Freigelände; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung, erbaut zum Andenken des Reichskanzlers Bismarck, der höchste aller erhaltenen Bismarcktürme, ursprünglich Wasser- und Aussichtsturm, dann auch Ehrenmal für Gefallene des 1. Weltkrieges und Jugendherberge, ein Wahrzeichen Glauchaus
Genesungsheim und Wasserturm auf dem Grundstück; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, historistisches Heimgebäude mit Fachwerk-Elementen
Fabrikgebäude mit Einfriedung und Pförtnerhaus; baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fabrikgebäude Klinkerfassade, Pförtnerhaus mit Fachwerk-Elementen, ehemalige Textilfabrik
1922–1924 (Wohn- und Bürogebäude); 1911 (Fabrikgebäude)
Fabrikanlage mit Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie Fabrikationsgebäude; baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, heute Rucks Maschinenbau (gegr. 1843)
Wohnhaus, ehemaliges Fabrikund Verwaltungsgebäude, später Mannschaftshaus einer Kaserne; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Kaserne benannt nach dem Infanterie-Ersatz-Bataillon Glauchau, vorher Mechanische Weberei und Wirkwaren Martin Richter
Verwaltungsgebäude (Anschrift: Otto-Schimmel-Straße 8a), Fabrikund Verwaltungsgebäude (Anschrift auch: Scherbergplatz 1 und Erich-Fraaß-Straße 24) sowie ehemaliges Beamtenwohnhaus (Anschrift: Otto-Schimmel-Straße 8) einer Textilfabrik; technikhistorisch, orts- und baugeschichtlich von hoher Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, neoklassizistische und neobarocke Stileinflüsse, Bauteil am Scherbergplatz Geschäftshaus der Firma Ernst Seifert, Bauteil an der Otto-Schimmel-Straße ehemals Firma Bössneck & Meyer
Ehemaliges Überlandwerk (Elektrizitätswerk), heute Landratsamt, mit Vorplatz und Freiplastik; baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre, Architekt: Hugo Koch, Nerchau und Leipzig (siehe auch Erweiterungsbau, Heinrich-Heine-Straße 11)
Nebengebäude des Überlandwerkes (Elektrizitätswerk); ortsgeschichtlich von Bedeutung, im Stil des benachbarten Überlandwerkes (ehemals Hauptsitz des Elektrizitätswerkes), siehe auch Gerhart-Hauptmann-Weg 1
Schlachthof mit Verwaltungsgebäude, Restaurationsgebäude, Kühlund Schlachthallen sowie Stallgebäude, Remise, Pferdestall und Sanitätsschlachtstelle; ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich, städtebaulich, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Klinkerbauten der Gründerzeit
Postgebäude, Umfassungsmauer des Grundstücks und Aussichtstürmchen am Postberg; städtebaulich, orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives Bauwerk mit Eckturm, im Stil des Späthistorismus, ortsbildprägende Lage am Schillerpark
um 1900 (Eisenbahnbrücke); um 1920 (Eisenbahnbrücke)
Einzeldenkmale in der o. g. Sachgesamtheit: zwei Eisenbahnviadukte über Lungwitzbach und Lungwitztalstraße; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), unmittelbar nebeneinanderliegend, die Strecken Glauchau -Chemnitz und Glauchau -Rochlitz (Muldentalbahn) betreffend, landschaftsprägend durch exponierte unverbaute Lage, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit Muldentalbahn von Glauchau bis Großbothen, mit Bahnanlagen, darunter Gleisund Signalanlagen, Bahnstationen und Brücken. Muldentalbahn im Kreis Zwickau die Gemeinden Glauchau, Remse, Waldenburg, Limbach-Oberfrohna, im Kreis Mittelsachsen die Gemeinden Penig, Lunzenau, Wechselburg, Seelitz, Rochlitz, Zettlitz, im Kreis Leipzig Colditz, siehe Einzeldenkmallisten und Verzeichnis der Sachgesamtheitsbestandteile, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Glauchau OT Glauchau mit den Einzeldenkmalen: zwei Eisenbahnviadukte (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09241321) sowie Bahnhof Glauchau (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09241469, siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181, Glauchau, Rosa-Luxemburg-Straße 3); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
1925–1926 (Empfangsgebäude); 1. Hälfte 20. Jahrhundert (Einfriedung)
Einzeldenkmale der o. g. Sachgesamtheit: Bahnhofsempfangsgebäude mit Verwaltungs- und Wohnanbau sowie Einfriedung zu den Gleisen an der Bahnhofstraße (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181); verkehrsgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend als wichtiger Personenbahnhof und wichtige Güterumschlagstation der Eisenstrecke Dresden-Zwickau (Hof) (Sachsenmagistrale) und Ausgangspunkt der nach Norden führenden Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen, dem Empfangsgebäude kommt aufgrund seiner Gestaltung als singulärer Bautyp (kein Typenbau) im Reformstil (nach 1910) eine baugeschichtliche Bedeutung zu
Bahnbetriebswerk mit Ringlokschuppen und Drehscheibe, zwei Wasserkränen, dem Lagergebäude mit späterem Anbau, einschließlich der in diesem Bahnbetriebswerk beheimateten und nachfolgend genannten Schienenfahrzeuge: Dampflokomotive 583047, Dampflokomotive 501849, Reko-Lokomotive BR 58 3047, Elektrolokomotive 242001, Eisenbahndrehkran EDK 6, Schneefräse RR 3000, Kleindiesellokomotive N4b; bedeutende Sachzeugnisse der Verkehrsgeschichte in Westsachsen, alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgänge sind noch nachvollziehbar, technikgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Forderund Hinterglauchau: Kelleranlagen unter der Schlossanlage (siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09301649); baugeschichtlich von Bedeutung, mittelalterliche Kelleranlagen
Fabrikgebäude mit Pförtnerhäuschen; orts- und baugeschichtlich sowie technikgeschichtlich von Bedeutung, ehemalige Färberei, monumentaler Klinkerbau im Reformstil der Zeit nach 1910, neoklassizistische Anklänge, Architekt: Reinhold Ulrich, Glauchau
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Glauchau, OT Kleinbernsdorf mit dem Sachgesamtheitsteil Eisenbahnbrücke (siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
bezeichnet 1741, Umbau 1892 (Mühle); 1892 (Stallgebäude); ab 1893 (Mühlentechnik)
Papiermühle mit Fabrikationsund Wohngebäude, Wirtschaftsgebäude (Stallgebäude) sowie Arbeitsgebäude (mit Trockenräumen) mit Anbau; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, Mühlengebäude nach Brand im Stil der Gründerzeit Ende 19. Jahrhundert wieder aufgebaut (barockes Türportal blieb erhalten), technisches Denkmal, historische Papiermühlentechnik des 19./20. Jahrhundert erhalten
Mühle (ehemaligen Brotfabrik und Schneidemühle) mit Mahlmühlengebäude mit Anbau (Schneidemühle), Mühlgraben, Resten des Mühlteichs sowie Flusswehr mit aller zugehöriger Technik; vollständig erhaltener Mühlenkomplex mit bedeutenden baulichen und technischen Bestandteilen des 18. und 19. Jahrhunderts von überregionaler technikgeschichtlicher sowie herausragender ortsgeschichtlicher und landschaftsprägender Bedeutung, singulär in Sachsen in seiner besonderen technischen Ausstattung und Komplexität, barockes Gebäude mit Fachwerk-Obergeschoss
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Glauchau, OT Reinholdshain mit dem Sachgesamtheitsteil Eisenbahnbrücke (siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181)
Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Zechenhaus, Schachthaus mit Fördergerüst, Fußgängerbrücke B zwischen Zechenhaus und Schachthaus, Maschinenhaus sowie alle erhaltene technische Ausstattung in den genannten Gebäuden; Zeugnisse der Bergbaugeschichte von überregionaler Bedeutung
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen und Nebengebäude; komplette, architektonisch qualitätvoll gestaltete Bahnhofsanlage in gutem Originalzustand, im traditionalistischen Stil der 1930er Jahre, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
um 1800 (Mühle); um 1900 beide Nebengebäude (Mühle)
Mühle, dreiflüglige Anlage und Brücke zum Grundstück; ursprünglich zur Burg gehörende Mühle von regionalhistorischer Bedeutung, mit barocker Steinbogenbrücke
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kunstteich mit Erddamm einschließlich Überlauf; als älteste Talsperre Sachsens bekannt, zweitältester Kunstteich im Erzgebirge und wichtigstes Aufschlagwasserreservoir des Schneeberger Reviers, später Strandbad, landschaftsbildprägendes wasserbauliches Zeugnis des Schneeberger Altbergbaus von großer lokalhistorischer, bergbaugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kunstgraben; Teilstück des Hauptkunstgrabens, von großer bergbaugeschichtlicher Bedeutung für das Schneeberger Revier
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Gesamtheit von Zeugnissen des Schneeberg-Neustädteler Bergbaus aus Tage- und Grubengebäuden, Halden, wasserbaulichen Anlagen usw. aus mehreren Jahrhunderten, darunter in der Gemeinde Hartmannsdorf b. Kirchberg folgende Einzeldenkmale: Hauptkunstgraben (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 08956056) und Kunstteich mit Erddamm einschließlich Überlauf des Filzteichs (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 08958581) sowie die Sachgesamtheitsteile: zwei Halden (siehe auch Sachgesamtheitsliste der Gemeinde Schneeberg -Obj. 09301518); inhaltlich und optisch zusammenhängende Entität von landschaftsgestaltender und ortsbildprägender Relevanz, für die Geschichte des Erzbergbaus in Sachsen von herausragender, vielschichtiger und teils auch singulärer Bedeutung
Triangulationssäule; Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der o. g. Sachgesamtheit (Teilabschnitt Hartmannsdorf b. Kirchberg): Mundloch des Martin-Römer-Stolln (siehe auch Sachgesamtheitsdokument obj. 09304282); bergbaugeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit Bergbaulandschaft Hoher Forst: bergbauliche Anlagen -Mundlöcher, Halden, Bingen, Bingenzüge im Gebiet der Gemeinden Hartmannsdorf bei Kirchberg (OT Hartmannsdorf) und Langenweißbach (OT Weißbach), davon gehören zum Teilabschnitt Hartmannsdorf b. Kirchberg, OT Hartmannsdorf: das Einzeldenkmal Mundloch des Martin-Römer-Stolln (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09304284) sowie die Sachgesamtheitsteile Reste der Bergbausiedlung Fürstenberg, Halden, Bingen und Bingenzüge; geschlossenes mittelalterliches Bergbaugebiet, Bodenstrukturen und bauliche Anlagen gehören zu den frühesten Sachzeugnissen des westerzgebirgischen Bergbaus und sind daher von bergbaugeschichtlicher Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument der Gemeinde Langenweißbach, OT Weißbach)
bezeichnet 1815, Kern älter (Mühle); 19. Jahrhundert (Stallscheune)
Wohnmühlenhaus mit angebautem Nebengebäude, Stallscheune, Kelleranlage und Mühlgraben; geschlossenes authentisches Ensemble von hoher orts- und technikgeschichtlicher Bedeutung
Mühle mit technischer Ausstattung, Scheune; technik- und ortsgeschichtlich wichtiger Gebäudekomplex mit bemerkenswerter, vollständig erhaltener technischer Ausstattung, ehem. Mahlund Schneidemühle mit altem und neuerem Mahlmühlenund Wohngebäude der Gründerzeit
Ende 19. Jahrhundert (Fabrikgebäude); nach 1918 (Gedenktafel)
Nadelund Platinenfabrik, im Tordurchgang Gedenktafel für die gefallenen Mitarbeiter des Werkes im 1. Weltkrieg; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, gründerzeitlicher Klinkerbau
Sammlung historischer Maschinen und technischer Unterlagen der Textilindustrie, Bestand des Fördervereins Textil- und Heimatmuseum (anfangs im Fabrikgebäude August-Bebel-Straße 10); technikgeschichtlich von Bedeutung
Fabrikund Verwaltungsgebäude sowie rückwärtige Shedhalle; repräsentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, Anklänge an den Stil des Neoklassizismus, erbaut durch die Chemnitzer Architekten Zapp & Basarke, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung
Textilfabrik mit Pförtnerhaus und Einfriedung; bemerkenswerte, durch das Bauhaus geprägter Fabrikanlage, Klinkerbauten, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
um 1900, später überformt (Fabrikgebäude); um 1870 (Wohnhaus)
orts- und baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus Gründerzeitgebäude mit Risalit und Dreiecksgiebel, Fabrik Klinkerfassade der Zeit um 1900 mit moderner Aufstockung der 1920er Jahre
Mühle mit Mühleneinrichtung; baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, errichtet als Pochwerk mit Schmelzhütte von Johann Simon, noch vorhandene Mühleneinrichtung von 1885
Schornstein eines Spinnereigebäudes und zwei Torpfeiler der Zufahrt; Rest eines der ältesten und daher ortsgeschichtlich interessanten Industriebauten im Ort, ortsbildcharakterisierend, Einfahrt zwei Kunststeinpfeiler mit Reliefs (einzigartig)
Fabrik mit Schornstein sowie Einfriedung; als Wollreißerei mit Bedeutung für die ortsgeschichtliche Entwicklung, ortsbildgestaltender und wissenschaftlich dokumentarischer Wert
bezeichnet 1905 (Fabrikgebäude); bezeichnet 1910 (Kontorhaus)
Fabrikgebäude mit Kontoranbau sowie technische Ausstattung; der gefällige Industriebau in Backstein, mit einzigartiger Ausstattung technikgeschichtlich bedeutsamer, zumeist funktionstüchtiger Maschinen sowie Geräte, ausgesprochener Seltenheitswert
Empfangsgebäude der ehemaligen Röthelbachbahn (An- und Zwischenbauten ohne Denkmalwert); als Bahnhof der ersten Schmalspurbahn Sachsens stadt- und technikgeschichtlich bedeutend, später als Wohn- und Geschäftshaus genutzt
Mühlenkomplex mit Wohn- und Mahlmühlengebäude einer ehemaligen Schneidemühle, teilweise mit technischer Ausstattung, weiterhin Scheune, Granitbrücke zum Mühlengelände und Reste des Mühlgrabens
Talsperre mit Staudamm, Überlauf mit Wasserkaskaden (Talsperre liegt teilweise auf Gemarkung Hirschfeld, Gemeinde Hirschfeld); Anlage von technikgeschichtlicher Bedeutung, landschaftsbildprägend.
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn: Empfangsgebäude mit Anbau, Heiste und Bahnsteig; Bahnsteig inklusive Bahnsteigkanten aus Beton, authentisches Ensemble innerhalb der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch das Sachgesamtheitsdokument Werdauer Waldeisenbahn -Obj. 09305659)
1874–1876 (Eisenbahnanlage); um 1938 (Eisenbahnbrücke)
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn mit ihren Bahnanlagen, darunter Gleisund Signalanlagen, Bahnstationen und Brücken in der Stadt Werdau (OT Werdau, Leubnitz) sowie in der Gemeinde Langenbernsdorf (OT Langenbernsdorf, Trünzig), davon gehören zum Teilabschnitt Langenbernsdorf, OT Langenbernsdorf: die Einzeldenkmale Empfangsgebäude mit Anbau, Heiste und Bahnsteig des Bahnhofs Langenbernsdorf (siehe Einzeldenkmaldokument -Obj. 09305657) und die Sachgesamtheitsteile Unterbau, Oberbau, Signalanlagen, Fernmeldeanlagen, Streckenkilometrierung sowie eine Eisenbahnbrücke; wichtige Abfuhrstrecke für westsächsische Steinkohle nach Thüringen sowie für Seelingstädter Urankonzentrat in Richtung der UdSSR, damit die Region über die Landesgrenze hinaus stark prägend und wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch das Sachgesamtheitsdokument in Werdau, OT Werdau -Obj. 09305659 sowie die Sachgesamtheitsbestandteildokumente in Werdau, OT Leubnitz -Obj. 09305660 und in Langenbernsdorf, OT Trünzig -Obj. 09305662)
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn mit ihren Bahnanlagen, darunter Gleisund Signalanlagen, Bahnstationen und Brücken in der Stadt Werdau (OT Werdau, Leubnitz) sowie in der Gemeinde Langenbernsdorf (OT Langenbernsdorf, Trünzig), davon gehören zum Teilabschnitt Langenbernsdorf, OT Trünzig: die Einzeldenkmale Bahnwärterhaus mit Dienstraumanbau, Wartehäuschen, Bahnsteig und Bahnsteigbeleuchtung des Haltepunkts Trünzig (siehe Einzeldenkmaldokument -Obj. 09305658) und die Sachgesamtheitsteile Unterbau, Oberbau, Signalanlagen, Fernmeldeanlagen, Streckenkilometrierung sowie eine Straßenüberführung; wichtige Abfuhrstrecke für westsächsische Steinkohle nach Thüringen sowie für Seelingstädter Urankonzentrat in Richtung der UdSSR, damit die Region über die Landesgrenze hinaus stark prägend und wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch das Sachgesamtheitsdokument in Werdau, OT Werdau -Obj. 09305659 sowie die Sachgesamtheitsbestandteildokumente in Werdau, OT Leubnitz -Obj. 09305660 und in Langenbernsdorf, OT Langenbernsdorf -Obj. 09305661)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn: Bahnwärterhaus mit Dienstraumanbau, Wartehäuschen, Bahnsteig und Bahnsteigbeleuchtung; Bahnsteig inklusive Bahnsteigkanten aus Beton, authentisches Ensemble der 1950er bis 1970er Jahre innerhalb der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch das Sachgesamtheitsdokument Werdauer Waldeisenbahn -Obj. 09305659)
Sachgesamtheit Bergbaulandschaft Hoher Forst: bergbauliche Anlagen -Mundlöcher, Halden, Pingen, Pingenzüge im Gebiet der Gemeinden Hartmannsdorf bei Kirchberg (OT Hartmannsdorf bei Kirchberg) und Langenweißbach (OT Weißbach), davon gehört zum Teilabschnitt Langenweißbach, OT Weißbach: das Einzeldenkmal Mundloch des Engländerstolln (siehe Einzeldenkmalliste obj. 09304285) sowie die Sachgesamtheitsteile Halden, Pingen und Pingenzüge; geschlossenes mittelalterliches Bergbaugebiet, Bodenstrukturen und bauliche Anlagen gehören zu den frühesten Sachzeugnissen des westerzgebirgischen Bergbaus und sind daher von bergbaugeschichtlicher Bedeutung, zudem regionalgeschichtliche Bedeutung des während des Zweiten Weltkriegs von Kriegsgefangenen vorgetriebenen Engländerstollns (siehe auch Sachgesamtheitsdokument der Gemeinde Hartmannsdorf bei Kirchberg, OT Hartmannsdorf)
Einzeldenkmal der o. g. Sachgesamtheit (Teilabschnitt Langenweißbach, OT Weißbach): Mundloch des Engländerstolln; regional- und bergbaugeschichtlich von Bedeutung
Fabrikkomplex mit Wohnhaus/Verwaltungsgebäude (Am Bahnhof 6) in Ecklage, sowie Fabrikationsgebäude im Hof (Weststraße 5 und 7), weiterhin zwei Dampfmaschinen, Generator und Schaltwarte sowie Einfriedung des Grundstücks; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit gründerzeitlicher Putzfassade und markanter Eckgestaltung, Fabrikgebäude im Reformstil der Zeit um 1910, Gustav Adolf Bahner gründet 1842 Wirkwarenfabrik in Oberlungwitz
2. Hälfte 19. Jahrhundert und 1920er Jahre (Fabrik)
Fabrikkomplex (siehe auch Badergasse 17); ortsgeschichtlich von Bedeutung, war Textilfabrik, davor Brauerei, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung
Fabrikkomplex (siehe auch Gartenstraße 23); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, ehemalige Möbelstoff-Weberei, straßenbildprägende Shedhallen, durch ein Brückenbauwerk mit Fabrikgebäude in Gartenstraße verbunden
Fabrikanlage mit Gebäudebrücke (siehe auch Böttgerstraße 15); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, ehemalige Möbelstoff-Weberei, durch ein Brückenbauwerk zusammen mit Shedhallen an der Böttgerstraße verbunden
Verwaltungsgebäude mit rückwärtig angebautem Fabrikgebäude und Einfriedung; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, der Verwaltungsbau mit repräsentativer historistischer Putzfassade (siehe auch Zwickauer Straße 22)
Post; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, repräsentatives historistisches Gebäude mit Erweiterung im Reformstil der Zeit um 1910, war Kaiserliches Postamt
bezeichnet 1904–1905 (Fabrikgebäude); um 1910 (Wohn- und Bürogebäude)
Fabrikgebäude (Nr. 2a) mit separatem Wohn- und Verwaltungsgebäude (Nr. 2); ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, historisierende Fabrikgebäude mit Klinkerfassaden
Triangulationssäule; Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus (zwei Hausteile) in offener Bebauung, mit Seitenflügel zum Hof, ehemalige Manufaktur und Fabrik; ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemaliges Manufakturund Fabrikationsgebäude Gebr. Esche (Erweiterungsbau Fabrikkomplex siehe Sachsenstraße 3)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtpark: Parkschänke (Anschrift: Tierparkstraße 2), Pache-Denkmal, ehemaliges Hofbräuhaus (Anschrift: Tierparkstraße 1) sowie Pumphaus für die Wasserfontäne (siehe auch Sachgesamtheitsdokument -Obj. 09300302); Baulichkeiten und Anlagen des Stadtparkes der Stadt Limbach-Oberfrohna von baugeschichtlicher, stadtgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, im Park Denkmal für den Kantor und Komponisten Johannes Fürchtegott Pache (1857–1897)
Fabrikkomplex (zwei Anschriften: Chemnitzer Straße 6 und Marktstraße 11); baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemals Textilfabrik Schaarschmidt, Hauptbau mit Klinkerfassaden im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre
baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Erweiterungsbau im Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, mit zwei lebensgroßen Plastiken am Eingangsbereich
ortsgeschichtlich von Bedeutung, Sockel Zyklopenmauerwerk, darüber rote Klinker, abgesetzt mit gelben Klinkern und grünen glasierten Ziegeln an Fenstern
baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich, technikhistorisch und städtebaulich von Bedeutung, sechsbogige Betonbrücke, eines der frühen Betonbauwerke in Sachsen
Fabrikkomplex; ortsgeschichtlich von Bedeutung, Erweiterungsbau des ehemaligen Manufakturund Fabrikationsgebäude Gebr. Esche (Albert-Einstein-Straße 3, siehe dort)
Verwaltungsgebäude und Fabrik mit Turm an der Querstraße; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fabrik der ehemaligen Firma Saupe, Wirkmaschinenherstellung, gründerzeitlicher Verwaltungsbau, Fabrik im Stil der Neuen Sachlichkeit
um 1910 (Eckbau); 1920er Jahre (Fabrikerweiterung)
baugeschichtlich von Bedeutung, Eckgebäude im Stil der Späthistorismus, Fabrikanbauten mit Anklängen an den Stil der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre
bezeichnet 1882 (Fabrik); bezeichnet 1895 (Fabrik); bezeichnet 1905 (Fabrik)
Fabrikkomplex mit Einfriedung; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemals Firma Conradi & Friedemann, überwiegend im Jugendstil und Reformstil der Zeit um 1905, Architekt: Georg Wünschmann, Leipzig
Einzeldenkmale in der o. g. Sachgesamtheit: Eisenbahnbrücke mit Eisenbahnkilometerstein; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181) Segmentbogenbrücke über den Herrnsdorf-Bräunsdorfer Bach der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn) am Bahnkilometer 12, 75 original erhalten, eisenbahngeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Limbach-Oberfrohna, Stadt, OT Wolkenburg-Kaufungen mit den Einzeldenkmalen: Brücke (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09306102), Brücke (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09306105), Bahndamm (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09242694), Bahnwärterhäuschen (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09306114) und den Sachgesamtheitsteilen Eisenbahnbrücke und Durchlass (siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal in der o. g. Sachgesamtheit: Bahndamm; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), Stützmauer an der Mulde im Bereich zwischen Bahnkilometer 14, 0 und 14, 2 der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn), Polygonalmauerwerk, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal in der o. g. Sachgesamtheit: Wegeunterführung (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181); Steinbogenbrücke mit Stützmauern am Bahnkilometer 13, 7 der Muldentalbahn, Schlussstein bezeichnet 1875, original erhalten, einschließlich der Brückenpfeiler der zerstörten früheren Straßenüberführung über den Bahnkörper, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit St. Anna-Fundgrube, mit folgenden Einzeldenkmalen: Tagesschacht, Mundloch, Halde und Haspelort (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09247666) und Bergbaugelände am St. Anna-Stollen (Sachgesamtheitsteil); Bergbauanlage von regionalgeschichtlicher Bedeutung, Zeugnis des Altbergbaus im Zwickauer Raum, altes Silberbergwerk
Einzeldenkmale in der o. g. Sachgesamtheit: Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachung, Güterschuppen, Wirtschaftsgebäude und Aborthäuschen des Bahnhofs Wolkenburg; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), vollständig erhaltener Bahnhof in schlechtem baulichen Zustand an der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn), ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Mühlenkomplex, Getreideund Sägemühle mit technischer Ausstattung sowie Müllerwohnhaus, Nebengebäude (Stallgebäude) und Hofpflasterung; arbeitendes Technisches Denkmal von herausragender Bedeutung, Gebäude aus der Gründerzeit, kleine Industriemühle des amerikanischen Typ im ländlichen Raum mit älterem Gebäudebestand, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmale in der o. g. Sachgesamtheit: Bahnwärterhäuschen (ohne Anbau) mit kleinem Nebengebäude; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), typisches Bahnwärterhäuschen am Bahnkilometer 14, 7 der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn), bauliche Hülle im Wesentlichen original erhalten, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Verwaltungsgebäude des Karosseriewerkes; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zu DDR-Zeiten Produktionsort der Karosserien der Marken Trabant und Wartburg
Fabrikkomplex mit Einfriedung; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ehemals Segeltuch-Industrie der Aktiengesellschaft Fa. Louis Quaas & Co.
technikgeschichtlich von Bedeutung, recht hohes, quadratisches Exemplar, im 19. Jahrhundert oft zur lokalen Düngemittelund Baumaterialherstellung erbaut, Beschickung von zweiter Ebene aus
Schlachthof, mit Restaurationsgebäude und Verwaltungsgebäude an der Straße sowie Teil der Schlachthalle auf dem Gelände; ortsgeschichtlich, sozialgeschichtlich, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, überwiegend Klinkerbauten
Gaswerksgebäude; dreischiffige Anlage in neoromanischer Formensprache, Dokument für Ortsentwicklung, technische Entwicklung und Infrastruktur, Ziegelbau verputzt mit Klinkerund Kunststeingliederung
Bogenbrücke aus Natursteinmauerwerk, einzige aus dem 19. Jahrhundert erhaltene Brücke über den Mülsenbach in Mülsen St. Micheln, auch technikgeschichtlich von Bedeutung
Fabrikgebäude mit Schornstein und Gedenktafel für verunglückte KZ-Häftlinge 1944 sowie Vorgarten; architektonisch ansprechender Industriebau mit zwei Turmbauten, von ortshistorischer Bedeutung
Mühlengebäude (Nr. 25), Sägemühle mit Ausstattung (Nr. 26) und oberschlächtigem Antrieb, sowie Mühlgraben; als Mühle von ortsgeschichtlicher und technikhistorischer Bedeutung
Empfangsgebäude (St. Niclaser Hauptstraße 131) mit angebautem Güterschuppen, Nebengebäude (Ortmannsdorfer Straße 6a) sowie Lokschuppen (St. Niclaser Hauptstraße 122b) eines Bahnhofes; markante Gebäude einer dörflichen Bahnanlage, von verkehrsgeschichtlicher und ortshistorischer Relevanz
Sicherungs- und Signalanlage (Schrankenstein) an der Trasse der ehemaligen Mülsengrundbahn; Zeugnis der Orts- und Verkehrsgeschichte, aus Naturstein, Seltenheitswert
Fabrikanlage mit Produktionsgebäude, Schornstein und Schuppen; Zeugnis der dörflichen Industrialisierung um 1900 von ortsgeschichtlicher und siedlungsbildprägender Bedeutung, Formen zwischen Reformstil und Neobarock, technikgeschichtlich wichtig
hölzernes Transformatorenhaus, sich einfühlsam in den baulichen Kontext des Dorfes einordnender Bau, Dokument der Elektrifizierung und daher von ortshistorischem Interesse
Mühle mit Wohnhaus (Umgebindehaus) und drei Seitengebäuden; baugeschichtlich, technikgeschichtlich und wirtschaftshistorisch von Bedeutung, geschlossene Hofanlage in landschaftstypischer Bauweise (Fachwerk) mit seltenem Umgebinde
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Fabrikkomplex als Ziegelbau, bestehend aus mehreren Gebäuden, typischer sächsischer Industriekomplex des beginnenden 20. Jahrhunderts in gutem Originalzustand, Anklänge an die Reformarchitektur der Zeit nach 1900
1562 (urkdl. erwähnt); um 1800 (Fachwerkgebäude); 2. H. 19. Jahrhundert (Scheune); um 1850, technische Ausstattung(?)
Mühlengebäude (einschließlich technischer Ausstattung) und Scheune; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, voll funktionstüchtige Wassermühle mit oberschlächtigem Wasserrad, Fachwerkgebäude, zum Teil Massivbauten
1. Drittel 20. Jahrhundert (Fabrikkomplex Strumpffabrik); bezeichnet 1790 (Wohnhaus); bezeichnet 1774 (Wohnhaus)
Strumpffabrik, Fabrikanlage, bestehend aus zwei Fachwerk-Gebäuden und zwei Fabrikationsgebäuden im Fabrikgelände sowie drei Fabrikationsund Verwaltungsgebäuden entlang der Hofer Straße (ohne die ehemals vier einzeln stehenden zweigeschossigen Häuser) und Pförtnerhäuschen mit Brückenzufahrt (darauf zwei Figuren); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, künstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung, Ursprungsbauten barocke Wohnhäuser einer ehemaligen Mühle, Fachwerkbauten, eines mit prächtigem Segmentbogenportal, auf diesem Grundstück begann im 18. Jahrhundert die Strumpfproduktion, Verwaltungsbauten im Reformstil der Zeit um 1910, Fabrikgebäude als Klinkerbauten im Stil der Moderne von künstlerischer Bedeutung (Architekt: Friedrich Wagner-Poltrock, Chemnitz), eine der ältesten Strumpffabriken Deutschlands
Schachtgebäude (Stahlbetonbau), Pumpenhaus und Halde mit Wetterschacht; wichtiges Zeugnis des Steinkohlenbergbaus in Reinsdorf, verwiesen sei auf die relativ späte Erschließung 1935–1938, bergbaugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Wilhelmschacht: Halden der Wilhelmschächte II und III des Zwickau-Oberhohndorfer Steinkohlenbau-Vereins (Lage: zwischen Wiesenaue 2 und Lößnitzer Straße 1) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument, Zwickau, Stadt, Wilhelmschacht I -Obj. 09247697); orts- und bergbauhistorische Bedeutung
Sachgesamtheit Morgensternschacht II, mit folgenden Einzeldenkmalen: Gebäude des ehemaligen Morgensternschachtes II mit Förderturm, Wetterschacht, Mannschaftsgebäude (Nr. 9) und Schmiede (Nr. 11), Expeditionsgebäude, Obersteiger-Wohnhaus (Nr. 15) und Wohnbau (Nr. 13) (siehe auch Einzeldenkmalliste, gleiche Anschrift -Obj. 09238877) sowie den Sachgesamtheitsteilen: Halde und ehemalige Zimmerei (Nr. 7); eindrücklicher, heute teilweise museal genutzter Komplex des Steinkohlebergbaus im Zwickauer Revier mit hohem Dokumentationswert
Schachtgebäude des Morgensternschachtes VII und angrenzende Halden; Zeugnis des Steinkohlenbergbaus im Zwickauer Land, sowohl das mächtige Klinkergebäude als auch die recht großflächige Abraumhalde mit ortsbildprägender Wirkung
Ausstattung der ehemaligen Brauerei Vielau; Brauereiausstattung u. a. Transmission, Lagertanks, Läuterbottich, Kühlschiff, heute in musealer Präsentation, technikgeschichtlich von Bedeutung
um 1875 (Personenbahnhof); 1875 (altes Empfangsgebäude); 1888 (neues Empfangsgebäude); 1875 (Wirtschaftsgebäude); um 1875 (Güterschuppen)
Einzeldenkmale in der o. g. Sachgesamtheit: altes und neues Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen und Wirtschaftsgebäude des Bahnhofs Remse; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), in wesentlichen Teilen im ursprünglichen Zustand erhalten und den einheitlichen Charakter der Bahnhofsbauten der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn) repräsentierend, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude mit Anklängen an den Schweizerstil
um 1875 (Sachgesamtheitsbestandteil); um 1875 (Gleise)
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Remse, OT Remse mit dem Einzeldenkmal: Bahnhof Remse (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09303676, siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181, Glauchau, Rosa-Luxemburg-Straße 3); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Triangulationssäule; Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Turmholländer mit technischer Ausstattung; frühe Bauform der Turmwindmühle in Sachsen, Zeugnis der ländlichen Versorgung, versorgungsgeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Mühlenwohnhaus, Mahlmühlengebäude, Mühlgraben und Mühlentechnik der ehemaligen Mahlund Schneidemühle; Gebäudekomplex von großer baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher, ortsbildprägender und technikgeschichtlicher Bedeutung, technisches Denkmal
Einzeldenkmal in der o. g. Sachgesamtheit: Bahnwärterhaus; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), Typenbau eines Wärterhäuschens der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn), Bahnkilomenter 9, 7, ohne Nebengebäude und Anbau, Holzverblendung nachträglich angebracht, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Waldenburg, OT Niederwinkel mit dem Einzeldenkmal: Bahnwärterhäuschen (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09306101) sowie dem Sachgesamtheitsteil Bahnwärterhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181, Glauchau, Rosa-Luxemburg-Straße 3); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Waldenburg, OT Oberwinkel mit dem Einzeldenkmal: Brücke (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09306093, siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181, Glauchau, Rosa-Luxemburg-Straße 3); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal in der o. g. Sachgesamtheit: Brücke; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), Unterführung des Grünfelder Baches der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn), Eisenbahnkilometer 6, 3, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal in der o. g. Sachgesamtheit: Schrankenwärterhaus mit Ausstattung; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), am Bahnkilometer 7, 8 der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn) mit mechanischer Hebelbank, eines der wenigen an der Muldentalbahnstrecke erhaltenen Wärterhäuser dieser Art; technikgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
Wohnhaus, Nebengebäude und Werkstattgebäude einer Töpferei (mit Kassler Langofen); technik- und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Töpferei Grünert, ehemals Töpferei Schulze
Einzeldenkmale in der o. g. Sachgesamtheit: Empfangsgebäude, Freiabort, Pflaster, Bahnmeisterhaus, sowie Schrankenwärterhaus des Bahnhofs Waldenburg; (siehe Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181), eisenbahngeschichtliche bedeutend durch Station der Eisenbahnstrecke Glauchau-Wurzen (Muldentalbahn), bedeutende Anlage der Muldentalbahn und signifikant für Bahnhöfe sächsischer Nebenbahnen in Städten vergleichbarer Größe, die technikgeschichtliche Bedeutung resultiert aus der vorhandenen technischen Ausstattung des kleinen Schrankenwärterhäuschens am Hellmannsgrund, Gründerzeitgebäude mit Anklängen an den Schweizerstil verleihen dem Bahnhof baugeschichtlich von Bedeutung
seltenes Zeugnis des Schließfachund Tresorbaus vmtl. um 1910, als Produkt eines bedeutenden sächsischen Herstellers von Geldschränken und Tresoranlagen von technikgeschichtlicher Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn, Teilabschnitt Waldenburg, OT Waldenburg mit den Einzeldenkmalen: Schrankenwärterhäuschen (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 0906099), Bahnhof Waldenburg (siehe Einzeldenkmalliste -Obj. 09303683) sowie den Sachgesamtheitsteilen Durchlass durch den Hellmannsgrundbach und Bahnwärterhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste -Obj. 09306181, Glauchau, Rosa-Luxemburg-Straße 3); Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen, darunter Gleisanlagen mit Unterund Oberbau, Streckenkilometrierung, Fernmeldeund Signalanlagen, Bahnstationen einschließlich aller Funktionsbauten, Wärterhäuschen, Brücken und Durchlässen in den Gemeinden Glauchau, Stadt (OT Glauchau, Kleinbernsdorf, Reinholdshain), Limbach-Oberfrohna, Stadt (OT Wolkenburg-Kaufungen), Remse (OT Remse), Waldenburg (OT Niederwinkel, Oberwinkel, Waldenburg), Lunzenau, Stadt (OT Lunzenau, Cossen, Rochsburg), Penig, Stadt (OT Markersdorf, Penig, Amerika, Arnsdorf, Thierbach, Zinnberg), Rochlitz, Stadt (OT Penna, Rochlitz), Seelitz (OT Fischheim, Seelitz, Biesern, Steudten), Colditz (OT Colditz, Lastau, Möseln, Sermuth, Zschetzsch), Grimma, Stadt (OT Großbothen), für die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende prägende Normalspurbahn, wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich, landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Grünfelder Park: Elektrizitätswerk mit Kanal (siehe auch Sachgesamtheitsliste Obj. 09302564); orts- und technikgeschichtlich von Bedeutung, im Heimatstil gestaltete Bauten, liegt am Grünfelder Park
Eisenbahnviadukt; gehört zu den ersten größeren Eisenbahnviadukten Sachsens, gemauerte Pfeiler als Relikte einer frühen Eisenbahnbrücke mit ursprünglich hölzernen Überbauten von baugeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung, zudem landschaftsprägend
nach 1900 (Textilindustrie); um 1930 (Pförtnerhaus)
zeittypische und landschaftstypische Fabrikanlage einschließlich des in gleicher Bauweise errichteten Wohn- und Pförtnerhauses mit qualitätvoller architektonischer Gestaltung in gutem Originalzustand
Mühlenwohnhaus, Torbogen und Reste der Hofpflasterung; repräsentatives Wohnhaus in gutem Originalzustand, als Teil der Schneemühle regionalhistorisch bedeutsam
Sachgesamtheitsbestandteil Werdauer Waldeisenbahn mit ihren Bahnanlagen, darunter Gleisund Signalanlagen, Bahnstationen und Brücken in der Stadt Werdau (OT Werdau, Leubnitz) sowie in der Gemeinde Langenbernsdorf (OT Langenbernsdorf, Trünzig), davon gehören zum Teilabschnitt Werdau, OT Leubnitz: die Sachgesamtheitsteile Unterbau, Oberbau, Signalanlagen, Fernmeldeanlagen und Streckenkilometrierung; wichtige Abfuhrstrecke für westsächsische Steinkohle nach Thüringen sowie für Seelingstädter Urankonzentrat in Richtung der UdSSR, damit die Region über die Landesgrenze hinaus stark prägend und wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch das Sachgesamtheitsdokument im OT Werdau -Obj. 09305659 sowie die Sachgesamtheitsbestandteildokumente in Langenbernsdorf, OT Langenbernsdorf -Obj. 09305661 und in Langenbernsdorf, OT Trünzig -Obj. 09305662)
Eisenbahnviadukt; erstes großes Ingenieurbauwerk der Strecke, Vorbildbauwerk für die Göltzschtalbrücke, trotz baulicher Veränderungen von baugeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung, zudem bildprägend für das östlich gelegene Stadtgebiet (städtebauliche Wirkung der Westseite durch den parallelen Straßenbrückenneubau aufgehoben)
Eisenbahnviadukt; zu den ersten größeren Eisenbahnviadukten Sachsens gehörig, von baugeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung, zudem landschaftsprägend
Eisenbahnviadukt; gehört zu den ersten größeren Eisenbahnviadukten Sachsens, trotz des veränderten Überbaus weitgehend authentisches Erscheinungsbild, von baugeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher Bedeutung, zudem ortsbildprägend
bezeichnet 1892 (Ladenvorbau, Nr. 87); 1872 (Nr. 89); 1896 (Dampfmaschine); um 1925 (Einfriedung); um 1925 (Toreinfahrt)
Tuchfabrik mit Kontorgebäude (Nr. 89) und zwei hinten angebauten Baukörpern sowie mit eingeschossigem straßenbegleitendem Verkaufsund Ausstellungsgebäude (Nr. 87), Dampfmaschine, Einfriedung mit Einfahrt, Pflasterung innerhalb des Fabrikgeländes und auf dem Fußweg vor der Fabrik; verkaufsund Ausstellungsbau von Baumeister Otto Möbius eingeschossig, neubarocke Bogenarchitektur mit aufgesetzter Balustrade, winkelt südlich nach hinten zur Fabrik ab, Kontorgebäude viergeschossig mit flachem Dach und Fries aus dem Tuchmachergewerbe, erster Anbau nach hinten fünfgeschossig, in die Kleine Brüderstraße 2 übergehend (siehe auch dort), im Erdgeschoß über beide Häuser Speisesaal und Küche sowie die Einzylinder-Dampfmaschine aus der Feldschlößchen-Brauerei Werdau, zweiter (östlicher) Anbau als Fabrikationsgebäude zweigeschossig mit Pultdach, Pflaster alles Naturstein, Einfriedung mit geschwungener Einfahrt Granitsockel und pfeiler mit schmiedeeisernem Gitter um 1925, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gründerzeitgebäude, ehemaliges Kontorhaus der Aderholdschen Spinnerei, heute Wohnhaus und Gaststätte
bezeichnet 1781 (Baumgartensches Haus); bezeichnet 1830 (Schmelzersches Haus); 1899 (Dampfmaschine); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Fabrik); 19. Jahrhundert (Meilenstein)
Denkmalensemble, bestehend aus Baumgartenschem Haus (ehemaliges Forsthaus, heute Museum, Holzstraße 2), Schmelzerschem Haus (zum Museum gehörend, Holzstraße 4), Dampfmaschine mit Maschinenhaus und benachbartem Fabrikgebäude (neben dem Museumsgarten, Uferstraße 1) und Königlich-Sächsische Meilensteine (im Museumsgarten) sowie Einfriedung zum Grundstück und Hofpflaster (zum Ensemble zählt auch die Villa Uferstraße 2a); baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, die älteren Gebäude von barocker Wirkung, die Dampfmaschine von 1899 bedeutendes technisches Denkmal (erste ihrer Art in Deutschland, die Dampf über Fernleitungen bekam)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn: Stationsgebäude, Abortgebäude, Wagenkasten sowie Bahnsteig mit hölzerner Bahnsteigüberdachung und Bahnsteigbeleuchtung; Bahnsteig inklusive Bahnsteigkanten aus Beton, authentisches Ensemble innerhalb der Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch das Sachgesamtheitsdokument Werdauer Waldeisenbahn -Obj. 09305659)
Sachgesamtheit Werdauer Waldeisenbahn mit ihren Bahnanlagen, darunter Gleisund Signalanlagen, Bahnstationen und Brücken in der Stadt Werdau (OT Werdau, Leubnitz) sowie in der Gemeinde Langenbernsdorf (OT Langenbernsdorf, Trünzig), davon gehören zum Teilabschnitt Werdau, OT Werdau: die Einzeldenkmale Stationsgebäude, Abortgebäude, Wagenkasten sowie Bahnsteig mit hölzerner Bahnsteigüberdachung und Bahnsteigbeleuchtung des Haltepunkts Werdau West (siehe Einzeldenkmaldokument -Obj. 09243455) und die Sachgesamtheitsteile Unterbau, Oberbau, Signalanlagen, Fernmeldeanlagen, Streckenkilometrierung sowie zwei Eisenbahnbrücken; wichtige Abfuhrstrecke für westsächsische Steinkohle nach Thüringen sowie für Seelingstädter Urankonzentrat in Richtung der UdSSR, damit die Region über die Landesgrenze hinaus stark prägend und wirtschaftsgeschichtlich, eisenbahngeschichtlich sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung (siehe auch die Sachgesamtheitsbestandteildokumente im OT Leubnitz -Obj. 09305660 sowie in Langenbernsdorf, OT Langenbernsdorf -Obj. 09305661 und in Langenbernsdorf, OT Trünzig -Obj. 09305662)
Fabrikgebäude; zwischen Kranzbergstraße und Zwickauer Straße gelegene Industriebauten der ehemaligen Firma Schwalbe, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
1728 (Wohnhaus); um 1700 (1. Seitengebäude); um 1750 (2. Seitengebäude)
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude einer Mühle; Mühlenkomplex mit bauhistorisch wertvollem Hausbestand (Fachwerkbauten, teils mit Fachwerkkonstruktionen aus dem frühen 18. Jahrhundert), ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
um 1800 (Wohnstallhaus); 18. Jahrhundert (Scheune)
Ehemalige Mühle, mit Seitengebäude (Wohnstallhaus), Scheune, Einfriedung und Toreinfahrt (Wohnhaus 2009 abgebrochen); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten
18. Jahrhundert (Mühlenwohnhaus); Mitte 19. Jahrhundert (Anbau)
Wohnmühlenhaus und angebautes Nebengebäude sowie weiteres Nebengebäude eines Mühlenanwesens; ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit Fachwerk-Obergeschoss
Verwaltungsgebäude mit Pförtnerhaus sowie Fabrikgebäude der Kammgarnspinnerei; Verwaltungsgebäude ein Zentralbau mit sechseckiger Kuppel und halbrundem Vorbau, Fabrikhallen mit Sheddächern und Verzierungen in Putz und Ziegel, von stadt- und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung
Bahnhof mit technischer Ausstattung und Nebengebäude; gründerzeitlicher Klinkerbau mit hölzernem Vorbau, in gutem Originalzustand, von eisenbahnhistorischer und stadtgeschichtlicher Bedeutung
Halde des Schaderschachtes des Oberhohndorfer Schader-Steinkohlenbau-Vereins; markant das Ortsbild prägende Halde, 13, 7 ha / Höhe: 50 m, 3.000.000 m³ von bergbaugeschichtlicher Bedeutung
Bahndamm der ehemaligen fiskalischen Bockwaer Kohlebahn; eines der wenigen Zeugnisse des Steinkohlenbergbaus im Bockwaer Gebiet, von geschichtlicher Bedeutung
Beamtenwohnhaus, heute Wohnhaus sowie Reste Schachtmauer des ehemaligen Wasserhaltungsschachtes der Bockwaer Wasserhaltungsgesellenschaft; ortsgeschichtlich bedeutsame Fragmente einer Bergbauanlage in relativ gutem Originalzustand
Brunnenhaus der ehemaligen Papierfabrik C. F. Leonhardt Söhne; letzter Bestandteil einer ehemals ausgedehnten und für die Stadtgeschichte bedeutsamen Produktionsanlage
Sachgesamtheit Wilhelmschacht: Westliche Halde des ehemaligen Wilhelmschachtes I des Zwickau-Oberhohndorfer Steinkohlenbau-Vereins und Reste der Kohlewäsche (Anschrift: Wildenfelser Straße 65, keine Einzeldenkmale) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Wilhelmschacht II und Wilhelmschacht III, Reinsdorf, OT Reinsdorf, Wiesenaue bei Nr. 2 -Obj. 09238846); markante ortsbildprägende Halde, Tafelhalde: begonnen 1857, beendet 1936, Material: Waschund Grubenberge, Grundfläche: 15, 3 ha, Höhe: 45 m, Böschungswinkel: 35°, Schütttechnologie: mit Förderwagen, 5.000.000 m³
Ehem. Straßenbrücke in Stahlnietkonstruktion mit den dazugehörigen Anschlussgeländern an den beiden Brückenauffahrten, heute Fußgängerbrücke; markante Eisenbrücke, einzige erhaltene Brücke dieser Art in Zwickau in anspruchsvoller Gestaltung, von technikgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung
Ehemaliges Industriemühlengebäude, später Verwaltungsgebäude einer Fabrikanlage (heute nur das Verwaltungsgebäude erhalten); frühes Zeugnis der Industriegeschichte in sehr gutem Originalzustand
1859–1860 (Brauerei); 1859 (Brauereikeller); um 1900 (Sudhaus); 1859 (Verwaltungsgebäude)
Brauerei: Sudhaus, Verwaltungsgebäude, Brauereikeller, Sozialgebäude und Darreturm der Brauerei; ortsgeschichtlicher, städtebaulicher und baugeschichtlicher Wert
Lagerhaus (ehem.), heute Schule sowie Fassade eines Wirtschaftsgebäudes im Hofbereich; bemerkenswerter Putzbau in sehr gutem Originalzustand von baugeschichtlicher Bedeutung
Fabrikgebäude (Montagehalle über mehrere Ebenen -Horchhochbau) sowie Warenauslieferungshalle (später Kulturhaus); Fabrikgebäude von großem industriegeschichtlichen, stadtgeschichtlichen und bauhistorischen Wert (ehem. Verwaltungsgebäude 1995 abgebrochen)
Zwei Ringlokschuppen, jeweils mit Drehscheibe, Strahlengleisen, Anschlussgleisen und Anschlussweichen, dabei Ringlokschuppen I mit Schornstein und Ringlokschuppen II mit Werkstattanbau, Werkstattsowie Schmiedeeinrichtung; zwei von ursprünglich drei Ringlokschuppen des ehem. Bahnbetriebswerks Zwickau, trotz teils nicht bauzeitlicher Veränderungen am Bestand überwiegend authentisch erhaltenes Ensemble zur Wartung und Reparatur von Lokomotiven, aufgrund der Vollständigkeit der erhaltenen baulichen sowie technischen Anlagen und der Ablesbarkeit der funktionalen Zusammenhänge von eisenbahngeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Gasometer, heute Kleinkunstbühne; städtebaulich dominanter Klinkerbau in gutem Originalzustand von stadtgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Ehemalige Seilerei mit Wohnhaus und Seilbahn (Seilereigebäude), Nebengebäude und Einfriedung; relativ geschlossen erhaltenes Bauensemble, aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, von regionalhistorischer Bedeutung
nach 1960 (Duroplast-Fertigungsstrecke); nach 1955 (Trabant 500 Universal und Buggy-Trabant)
die Duroplast-Maschine ist die letzte noch erhaltene Fertigungsmaschine dieser Art, vom Trabant 500 Universal existieren noch 3 Exemplare, damit kommt der Maschine und den Fahrzeugen eine große technikgeschichtliche Bedeutung zu
Sachgesamtheit ehemaliges Schachtgelände mit Stützmauer (Schachtaufsattelung) des Tiefbauschachtes des Erzgebirgischen Steinkohlen-Aktienvereins (Sachgesamtheit ohne Einzeldenkmale); als letzter verwahrter Schacht des Zwickauer Reviers von ortsgeschichtlichem Wert
Empfangsgebäude mit Ausstattung: Bleiglasfenster, Plastiken und Wandbild sowie Aufenthaltsgebäude, Unterführungen, Bahnsteige mit Überdachungen und Einfriedung entlang der Bahnhofstraße, Wärmeverteilerstation (Pumpenkeller), Aufzugsanlage mit Antriebseinrichtung sowie Bahnhofsvorplatz mit kleiner Grünanlage gegenüber dem Bahnhof; bemerkenswertes Ensemble, stilistisch von Architektur des Dritten Reiches geprägt, in singulärer Gestaltung von eisenbahngeschichtlicher, städtebaulicher, baugeschichtlicher und baukünstlerischer Bedeutung
breit gelagerter Klinkerbau, typische Industriearchitektur der Jahrhundertwende in sehr gutem Originalzustand von bau- und industriegeschichtlicher Bedeutung
2. H. 19. Jahrhundert (Verwaltungsgebäude); 2. H. 19. Jahrhundert (Kesselund Maschinenhaus)
Verwaltungsgebäude und Maschinenhaus der ehemaligen Grubenlampen- und Maschinenfabrik Friemann u. Wolf, Produzent von Grubenlampen; Baukomplex von großem stadtgeschichtlichem und industriegeschichtlichem Wert
Ehemalige Maschinenhalle der Energie- und Verkehrsaktiengesellschaft Westsachsen mit erhaltenem Brückenkran; industriehistorisch bemerkenswertes Gebäude von baugeschichtlichem, stadtgeschichtlichem und technikgeschichtlichem Wert (Verwaltungsgebäude abgebrochen)
Maschinenhäuser I, II und III des neuen Alexanderschachtes, heute Turnhalle und Verwaltungsgebäude; als Reste einer Bergbauanlage von großer stadtgeschichtlicher sowie technikgeschichtlicher Bedeutung. (Abgerissen)
Halde des Himmelfürstschachtes des Vorderneudörfel -Niederplanitzer Steinkohlenbergbauvereins; Teil eines gut erhaltenen Bergbauensembles (s. auch Himmelfürststr. 4) von regionalgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Wasserturm, zugleich auch Aussichtsturm; markantester Wasserturm der Stadt Zwickau, Zeugnis der Wasserversorgung der Gemeinde Oberplanitz, von technikgeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung
dem Eisenerztransport von Stenn nach Cainsdorf zur Königin-Marien-Hütte dienende Brücke von regionalgeschichtlicher und industriegeschichtlicher Bedeutung
1872/1873 (Inbetriebnahme der Kohlebahn); zwischen 1947 und 1948 (Güterbahnhof); 1966 (Neubau der Brücken, teilweise Einbeziehung)
Sachgesamtheit Kohlenbahn des „Zwickauer Brückenberg-Steinkohlenbauvereins“ mit Eisenbahndamm ab Stellwerk 4 (Abzweig Schwarzenberger Strecke) bis Martin-Hoop-Schacht IV (ohne Schienen u. Signaltechnik) sowie Brücken und Bereich des Pöhlauer Güterbahnhofs Gleisanlagen, Signaltechnik und Bahnsteigbeleuchtung (Eisenbahnüberführung an der Pöhlauer Straße, nahe Nr. 44 zugleich Einzeldenkmal. Siehe auch Einzeldenkmalliste Pöhlauer Straße obj 09301966); ortsgeschichtlich von Bedeutung
Verwaltungsgebäude des ehemaligen Morgensternschachtes, später auch Verwaltungsgebäude der Nachfolgebetriebe; eines der wenigen noch original erhaltenen Gebäude des alten Morgensternschachtes von stadtgeschichtlicher und industriegeschichtlicher Bedeutung
nach 1950 (Betriebsleitungsgebäude); nach 1950 (Betriebsambulatorium); 1947 (Fördermaschinenhaus); 1949 (Transformatorenstation)
Sachgesamtheit Bergbauanlage des Martin-Hoop-Schachtes IV (ehemals Morgensternschacht IV), mit den Einzeldenkmalen: Förderturm mit Wagenumlauf, Waschkaue mit Mannschaftsbad, Grubenverwaltungsgebäude, Steigerstube und Steigerbad, Speisehaus und Küchengebäude sowie den Sachgesamtheitsteilen: Transformatorenstation, Fördermaschinenhaus, Werkstattgebäude, Betriebsleitungsgebäude, Betriebsambulatorium sowie einem Teil der „IVer Schacht-Halde“ (Einzeldenkmale siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift -Obj. 09301967, Sachgesamtheitsteil Werkstattgebäude siehe unter Mülsen St. Jacob, Vettermannstraße, Flurstück 719/11 -Obj. 09302711); letzte geschlossen erhaltene Bergbauanlage des Zwickauer Reviers von außerordentlich hoher stadtgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale innerhalb der Sachgesamtheit Bergbauanlage Martin-Hoop-Schacht IV (ehemals Morgensternschacht IV): Grubenverwaltungsgebäude, Pförtnerhaus mit Fahrmarkenstube, Speisehaus mit Küchengebäude, Steigerstube und Steigerbad, Förderturm mit Wagenumlauf sowie Waschkaue mit Ausstattung; in gutem Originalzustand überlieferte Anlagenteile der letzten geschlossen erhaltenen Bergbauanlage des Zwickauer Reviers von außerordentlich hoher stadtgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsliste gleiche Anschrift obj 09247690)
Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Brückenbergschachtbahn (Kohlenbahn des Zwickauer Brückenberg-Steinkohlenbauvereins): Eisenbahnüberführung über die Pöhlauer Straße (nahe Pöhlauer Straße 44); einzige vor 1945 erbaute Eisenbahnbrücke der Kohlebahn von technikgeschichtlicher Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Pöhlauer Straße obj 09247693)
Eisenbahnbrücke über die Zwickauer Mulde; urspr. zum Anschlussgleis des Zellstoffwerkes Crossen gehörig, konstruktiv bemerkenswerte und seltene Kombination einer Stahlfachwerk- und Betonträgerbrücke von baugeschichtlicher, verkehrsgeschichtlicher und stadtgeschichtlicher Bedeutung
Sammlung des Automobilmuseums August Horch Zwickau
Pölbitz
1911–1991 (Sammlung)
Fahrzeuge und Motoren aus der Sammlung des Automobilmuseums; überregional bedeutsame Sammlung von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung
Kontorgebäude, Werkstattgebäude, zweiter Maschinensaal/Produktionshalle, Pförtnergebäude, Firmenvilla und Einfriedung (Audistraße 7), Montagehalle (sog. Siemenshalle) (Audistraße 9), Produktionshallen (drei Hallen), Verwaltungsgebäude (Auditum/Verwaltungsturm), DKW-Band, Audiwerksneubau und Brückenbauwerk (Horchstraße 2); geschlossen erhaltenes und einzigartiges Ensemble der Audi Automobil-Werke m.b.H., ab 1915 Audi Werke AG Zwickau danach Auto Union AG Werk Audi, später VEB Sachsenring Werk II, heute August Horch Museum Zwickau, von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher, technikgeschichtlicher und personengeschichtlicher Bedeutung
Ehemalige Bobinetweberei (roter Klinkerbau) mit funktionstüchtiger Maschinenausstattung: 7 Bobinet-Webstühle (Fa. W. Hooton-Maker, Nottingham), 3 Bobinetwebstühle (Typ Jardine), 10 Jaquardvorsätze, 3 Spulmaschinen, 3 Wickelmaschinen und 2 Trockenöfen sowie Produktionsgebäude der ehemaligen Spitzenweberei „R. Kant KG“ und Schornstein (35 m hoch); Anlage von technikgeschichtlicher Bedeutung
Verwaltungsgebäude mit Direktorenwohnung der ehemaligen Zwickauer Gasanstalt, heute Erdgas Südsachsen; von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung (siehe auch Audistraße 20 und 22)
Sachgesamtheit Städtischer Vieh- und Schlachthof mit den Einzeldenkmalen: Ehemaliger Rinderstall und Ausstechgebäude (Pölbitzer Straße 6, obj 09248106), ehem. Rindermarkthalle (Pölbitzer Straße 8, obj 09248105), ehem. Sanitätsgebäude, Pferdeschlächterei und ehem. Notschlachtung (Pölbitzer Straße 12, 12a obj 09248107), Verwaltungsgebäude und Kopfbau der ehem. Kleinviehmarkthalle (Schlachthofstraße 3, obj 09230918) und ehem. Gasthofsgebäude (Trabantstraße 7, obj 09230362), Pölbitzer Straße 10 ist Sachgesamtheitsteil; von stadt- und baugeschichtlichem Wert
Ehemalige Baumwollspinnerei mit angebautem Kontorgebäude; breit gelagerter, traditioneller Fabrikkomplex in Klinkerbauweise von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale in o. g. Sachgesamtheit: Verwaltungsgebäude mit Einfriedung sowie Kopfbau der ehemaligen Kleinviehmarkthalle; als wichtige Bestandteile des ehemaligen Schlachthofes von stadtgeschichtlicher sowie baugeschichtlicher Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument obj 09300937)
Straßenbahndepot mit Fahrzeughalle und Verwaltungsgebäude sowie Gothaer Straßenbahnzug (komplett erhalten) und historischer Straßenbahntriebwagen Nr. 7
Einzeldenkmal in o. g. Sachgesamtheit: Ehemaliges Gasthofsgebäude mit Einfriedung; als Teil des ehemaligen Schlachthofes von stadtgeschichtlicher sowie baugeschichtlicher Bedeutung (siehe auch Sachgesamtheitsdokument obj 09300937)
Bruchsteinbrücke der Arnim'schen Kohlebahn sowie Bahndamm auf dem Abschnitt zwischen „Am Fuchsgraben“ und dem Verbindungsweg zwischen Geinitzstraße und Himmelfürststraße; letzte Sachzeugnisse dieser Bergbauanlage in Zwickau, von ortsgeschichtlicher Bedeutung
Ehemalige Chemische Fabrik, heute Stahlhandel; ursprüngliche Vierflügelanlage mit einem Innenhof, heute den neuen Produktionsbedingungen angepasst, von regionalhistorischer Bedeutung
um 1600 (altes Mühlenwohnhaus, Dachstuhl); frühes 17. Jahrhundert (ehem. Sägemühle); 17. Jahrhundert (Mahlmühle -Teil des Wohnhauses); 19. Jahrhundert (Ölmühle); 17. Jahrhundert (vermutliche Bauzeit – Dachstuhl)
Mühle, bestehend aus dem Mahlmühlengebäude, verbunden mit dem Wohnhaus und der ehemaligen Ölmühle, der Scheune, zwei Seitengebäuden (das eine heute Wohnhaus, das andere Gebäude heute Lager und Verkaufsraum) sowie der ehemaligen Schneidemühle, heute Schuppen; gut erhaltener Mühlenkomplex von großer ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher sowie landschaftsprägender Bedeutung
↑Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Quellen
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)