Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Aufgrund der großen Anzahl von technischen Denkmalen ist die Liste aufgeteilt in die
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Ehemaliges Pochwerk (später Gasthaus, jetzt Wohnhaus); markanter Putzbau mit bergbaugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und straßenbildprägender Bedeutung
Eisenbahnbrücke über das Tal der Großen Mittweida; landschaftsprägende, ingenieurtechnisch bemerkenswerte Stahlgerüst-Balkenbrücke von baugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Ehemalige Holzwarenfabrik mit Dampfmaschine und Holzverarbeitungsmaschinen sowie Schornstein; die Dampfmaschine (liegende Einzylindermaschine), hergestellt von der Fa. Hermann Ulbricht Chemnitz, gehört zu den wenigen noch betriebsfähigen Maschinen in Sachsen, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Mühlenanwesen mit mehreren Gebäudeteilen und Resten der technischen Ausstattung sowie Toreinfahrt; traditionsreiches Mühlenanwesen in Fachwerkbauweise, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Bahnhof Scheibenberg mit Empfangsgebäude, zwei Güterschuppen und zwei Nebengebäuden; zeittypische Bahnhofsgebäude, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
1888/1889 (Empfangsgebäude); Ende 19. Jahrhundert (Güterabfertigung)
Empfangsgebäude mit Weichenverschließhebelbank, Güterabfertigungsgebäude und zwei Nebengebäude des Bahnhofs Schlettau; eisenbahngeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Schlettau (rechts von der Zschopau, Talstraße Nr. 4) (Karte)
1833 bis 1836 erbaut
Die Spinnmühle in Schlettau wurde in den Jahren 1833 bis 1836 an der Zschopau von dem verdienstvollen Baumeister Johann Traugott Lohse erbaut. Sie zeigte in besonders reifer Weise die „palasttypischen“ Elemente seiner Architektur: Risaliten an Nord- und Südfassade, so dass ein kreuzförmiger Grundriss entstand, darauf dekorativen Dreiecksgiebel, Dreiviertel-Kolossal-Säulen mit Basis und Kapitell und Kielbogendach. Sie diente bis in die 60er Jahre des 19. Jh. der Herstellung von Baumwollgarnen. Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich ist diese Spinnmühle von Bedeutung. Das Gebäude ist heute stark sanierungs-bedürftig. Mit dem aus dem Mittelalter stammenden, auf der anderen Zschopauseite stehenden Schoss Schlettau kann sie ein kulturell und touristisch wertvolles Ensemble bilden. Der Geschichtskreis Schlettau bemüht sich um seine Sanierung und nachfolgende Nutzung.
18. Jahrhundert (Zimmerhaus); um 1830 (Huthaus); bezeichnet 1839 (Bergschmiede); 1844 (Pulverturm); 1853–1857 (Schacht)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus (Nr. 3), Bergschmiede (Nr. 1), Zimmerhaus (Nr. 2), Pulverturm auf kleiner Halde, Brunnenhaus, Kunstgraben, Turbinenschacht, Abzugsrösche einschließlich Mundloch, Gesellschafter Schachthalde einschließlich Haldenstützmauern sowie Meridianstein und Meridianzeichenstein (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Bergbauensemble mit größtem und bedeutendstem Huthaus des Schneeberger Reviers, Pulverturm der letzte der Region, zusammen mit den erhaltenen bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen von besonderer bergbaugeschichtlicher, baugeschichtlicher, vermessungsgeschichtlicher sowie landschaftsbildprägender Relevanz
Trigonometrischer Punkt mit Gittermastturm; Stahlfachwerkkonstruktion auf quadratischem Grundriss von ca. 10 m Höhe, Gerüst hat Seltenheitswert, vermessungsgeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kunstteich mit Teichdamm einschließlich Überlaufbauwerk und Striegelhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); bergbauwasserwirtschaftliche Anlage von bergbaugeschichtlicher und landschaftsbildprägender Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kunstteich mit Teichdamm einschließlich Grundablass mit Schützenhaus und Überlaufbauwerk (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); mitsamt abgehendem Pochwerkskunstgraben im Ensemble mit dem Siebenschlehener Pochwerk zu betrachten (siehe Lindenauer Straße 22), bergbauwasserwirtschaftliche Anlagen von bergbaugeschichtlicher und landschaftsbildprägender Bedeutung
Grubengebäude des Altbergbaugebiets im Gößnitzgrund; überwiegend authentisch erhaltene und ab den 1990er-Jahren aufgewältigte Untertageanlagen mehrerer Gruben, darunter die in diesem Revierteil bedeutendste Silbergrube St. Anna am Freudenstein, Mundloch des St.-Anna-Stollns einziges überwiegend unverfälscht überliefertes Stollnmundloch, zusammen mit den erhaltenen und zugänglichen Stolln, Schächten, Erzabbauen und einer Radstube von bergbaugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kunstteich mit Erddamm einschließlich Zapfengerinne und Striegelhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, als älteste Talsperre Sachsens bekannt, zweitältester Kunstteich im Erzgebirge und wichtigstes Aufschlagwasserreservoir des Schneeberger Reviers, später Strandbad, landschaftsbildprägendes wasserbauliches Zeugnis des Schneeberger Altbergbaus von großer lokalhistorischer, bergbaugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
19. Jahrhundert (Kaue); nach 1995 (Rekonstruktion)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kaue und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); Zeugnis des Altbergbaus von bergbaugeschichtlicher sowie stadtbildprägender Bedeutung
Sachgesamtheit Königlich-Sächsische Meilensteine: Vermessungssystem, bestehend aus Stationssteinen (darunter auch der Schneeberger Stationsstein), Meilensteinen, Halbmeilensteinen, Abzweigsteinen und Grenzübergangssteinen, heute teilweise Kopien (alle Sachgesamtheitsteile); als gut erhaltene Zeugnisse der Straßenneuvermessung nach 1858 erlangt das System der Königlich-Sächsischen Meilensteine eine große verkehrsgeschichtliche sowie landesgeschichtliche Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Denkmal an Stelle der ehemaligen St.-Anna-Kapelle (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bergbaugeschichtlicher Erinnerungsort von ortsgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Wohnhaus (Umgebinde, ehemals Huthaus und Bergschmiede) und Nebengebäude (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, durch Umgebinde-Konstruktion von Singularität, zudem bergbaurelevantes Zeugnis, da zur ehemaligen Fundgrube Rappold gehörig, baugeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Kaue (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bergbaugeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehemalige Schmelzhütte (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, baugeschichtlich bedeutendes Gebäude mit zwei Blockstuben, von Seltenheitswert, im Ensemble mit dem Siebenschlehener Pochwerk (siehe Lindenauer Straße 22), als eine der ältesten erhaltenen Schmelzhütten im Erzgebirge bergbaugeschichtlich von herausragender Bedeutung
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter (Huthaus)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehemaliges Huthaus, Nebengebäude und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, von bergbaugeschichtlicher und ortshistorischer Relevanz
um 1680, später überformt (Huthaus); um 1960 (Fördermaschine Beustschacht); 1713 (Bergschmiede)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehemaliges Huthaus (ohne Anbau), ehemalige Bergschmiede, Halde mitsamt Haldenstützmauern sowie Fördermaschine (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, von bergbaugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung, große Halde zudem landschaftsbildprägend, Fördermaschine des Beustschachts singulär und technikgeschichtlich relevant
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Halde und Schacht (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, wesentliche Zeugnisse des Altbergbaus sowie des Uranerzbergbaus der Wismut AG mit hoher ortsbildprägender, bergbaugeschichtlicher und ortshistorischer Relevanz, große Tafelhalde des Beust-Schachtes (Schacht 24 der Wismut AG) einzige in ihrer ursprünglichen Form weitestgehend erhalten gebliebene Halde aus der Wismut-Zeit
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehem. Bergschmiede (heute Wohnhaus) auf kleiner Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, ehemalige Bergschmiede mit Steigerwohnung auf einer Halde der Fundgrube St. Anna, im Ensemble mit Fundgrube Daniel 6, bergbaugeschichtlich relevante Zeugnisse
1730, im Kern (Huthaus); 1787 (Göpel); 18./19. Jahrhundert (Halde); vmtl. 1. Drittel 18. Jahrhundert (Vorratskammer); bezeichnet 1827 (Ofen)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus, Vorratskammer, Aufschlagstein, Reste des Treibehauses mit Schacht sowie Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, landschaftsbildprägendes Bergbauensemble aus Schacht, umgebender Halde und erhaltenen Tagegebäuden einer der bedeutendsten Kobaltgruben des Reviers (Bergschmiede siehe Fundgrube Daniel 4, gepflasterter Erzfuhrweg ebenfalls Teil der Sachgesamtheit), wichtige und weitgehend authentische Zeugnisse des Bergbaus, technikgeschichtlich und bergbauhistorisch von Bedeutung
18. Jahrhundert (Zimmerhaus); um 1830 (Huthaus); bezeichnet 1839 (Bergschmiede); 1844 (Pulverturm); 1853–1857 (Schacht)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus (Nr. 3), Bergschmiede (Nr. 1), Zimmerhaus (Nr. 2), Pulverturm auf kleiner Halde, Brunnenhaus, Kunstgraben, Turbinenschacht, Abzugsrösche einschließlich Mundloch, Gesellschafter Schachthalde einschließlich Haldenstützmauern sowie Meridianstein und Meridianzeichenstein (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Bergbauensemble mit größtem und bedeutendstem Huthaus des Schneeberger Reviers, Pulverturm der letzte der Region, zusammen mit den erhaltenen bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen von besonderer bergbaugeschichtlicher, baugeschichtlicher, vermessungsgeschichtlicher sowie landschaftsbildprägender Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, daneben auf Lindenauer Flur das Huthaus von Michalis Maßen, von bergbaugeschichtlicher Bedeutung
um 1820 (Bergarbeiterwohnhaus); bezeichnet 1852 (Mundloch); ab 1487 (Stollen)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Bergarbeiterwohnhaus mit Nebengebäude, zwei Halden einschließlich Haldenstützmauern sowie Stollnmundloch (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bergbaugeschichtliche Zeugnisse, von technikhistorischer, sozialhistorischer und baugeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Rösche einschließlich zweier Mundlöcher sowie Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bergbaugeschichtliche Zeugnisse, von technikhistorischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung
1835 (Huthaus); um 1800 (Kaue); 1927 (Fördermaschine); 18. Jahrhundert (Zimmerhaus); 1837 (Steigerund Zimmerhaus)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus (Nr. 1), Steigerund Zimmerhaus (Nr. 2), Kaue einschließlich Förderhaspel sowie Halde einschließlich Ringbahndamm und Haldenstützmauern (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, wichtige landschaftsbildprägende Zeugnisse des Schneeberger Bergbaus, von bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Bedeutung
ab Ende 15. Jahrhundert (Halde); ab 1836 abgeteuft (Schacht)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Halde und Schacht (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, großflächige Tafelhalde als landschaftsbildprägendes Zeugnis der einst bedeutenden Fundgrube Siebenschlehen, bergbaugeschichtlich von Relevanz
Ende 15. bis Mitte 18. Jahrhundert (Halde); 1846 (Bergarbeiterwohnhaus)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Bergarbeiterwohnhaus und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bergbaugeschichtlich und sozialhistorisch von Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bergbaugeschichtliche Bedeutung
1816–1818 (Pochwerk); 1875/1876 (Treibe- und Kesselhaus); 18. bis 1. Drittel 20. Jahrhundert (Halde); um 1700 (Uhr)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Pochwerksgebäude einschließlich Uhr, zwei Gestängeschächte, Radstube mit Aufschlagsund Abzugsrösche, Mundloch der Aufschlagrösche, Kunst- und Treibeschacht, Turbinenschacht, Mauerreste des Treibe- und Kesselhauses sowie Halde einschließlich sämtlicher Haldenstützmauern (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Ensemble aus Aufbereitungsanlagen, Resten des Treibehauses, Bergschmiede (siehe Nr. 5), Huthaus (siehe Nr. 4) und Wohnhäusern (siehe Nr. 2 und 3) sowie diversen untertägigen Anlagen der Fundgrube, zusammen mit der großen Tafelhalde ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs sehr wichtiges und ortsbzw. landschaftsbildprägendes Ensemble bildend, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer, technikgeschichtlicher und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Pochwerksteigerhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Ensemble aus Aufbereitungsanlagen (siehe Nr. 1), Resten des Treibehauses (siehe Nr. 1), Bergschmiede (siehe Nr. 5), Huthaus (siehe Nr. 4) und Wohnhäusern (siehe auch Nr. 3) sowie diversen untertägigen Anlagen der Fundgrube (siehe Nr. 1), zusammen mit der großen Tafelhalde (siehe Nr. 1) ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs sehr wichtiges und ortsbzw. landschaftsbildprägendes Ensemble bildend, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Steigerhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Ensemble aus Aufbereitungsanlagen (siehe Nr. 1), Resten des Treibehauses (siehe Nr. 1), Bergschmiede (siehe Nr. 5), Huthaus (siehe Nr. 4) und Wohnhäusern (siehe auch Nr. 2) sowie diversen untertägigen Anlagen der Fundgrube (siehe Nr. 1), zusammen mit der großen Tafelhalde (siehe Nr. 1) ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs sehr wichtiges und ortsbzw. landschaftsbildprägendes Ensemble bildend, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Ensemble aus Aufbereitungsanlagen (siehe Nr. 1), Resten des Treibehauses (siehe Nr. 1), Bergschmiede (siehe Nr. 5), Huthaus und Wohnhäusern (siehe Nr. 2 und 3) sowie diversen untertägigen Anlagen der Fundgrube (siehe Nr. 1), zusammen mit der großen Tafelhalde (siehe Nr. 1) ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs sehr wichtiges und ortsbzw. landschaftsbildprägendes Ensemble bildend, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Bergschmiede und Keller (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, umfangreich erhaltenes Ensemble aus Aufbereitungsanlagen (siehe Nr. 1), Resten des Treibehauses (siehe Nr. 1), Bergschmiede, Huthaus (siehe Nr. 4) und Wohnhäusern (siehe Nr. 2 und 3) sowie diversen untertägigen Anlagen der Fundgrube (siehe Nr. 1), zusammen mit der großen Tafelhalde (siehe Nr. 1) ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs sehr wichtiges und ortsbzw. landschaftsbildprägendes Ensemble bildend, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer, technikgeschichtlicher und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus und angebaute Kaue sowie Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); ortsbildprägende Zeugnisse des einzigen Tageschachts in der Innenstadt Schneebergs, bergbaugeschichtlich von Bedeutung
Lokschuppen eines Bahnhofes; alte Ortslage Neustädtel, ehemals in funktionalem Zusammenhang mit dem Bahnhof Schneeberg-Neustädtel (siehe Neustädtler Straße 29), mit verkehrsgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Stolln einschließlich Mundloch (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, von bergbaugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus und Ausschlagstube auf kleiner Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bilden zusammen mit ehem. Treibehaus (siehe Kobaltstraße 42) und ehem. Bergschmiede (siehe Kobaltstraße 39) der Fundgrube ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs wichtiges und ortsbildprägendes Ensemble, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Bergschmiede auf kleiner Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bilden zusammen mit ehem. Treibehaus (siehe Kobaltstraße 42) und ehem. Huthaus mitsamt Ausschlagstube (siehe Kobaltstraße 37) der Fundgrube ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs wichtiges und ortsbildprägendes Ensemble, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Treibehaus mit Schacht einschließlich Kehrradstube und Halde einschließlich Haldenstützmauern (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, bilden zusammen mit ehem. Huthaus mitsamt Ausschlagstube (siehe Kobaltstraße 37) und ehem. Bergschmiede (siehe Kobaltstraße 39) der Fundgrube ein für die Bergbaugeschichte Schneebergs wichtiges und ortsbildprägendes Ensemble, von besonderer bergbaugeschichtlicher, ortshistorischer und baugeschichtlicher Relevanz
1752–1753, später erweitert (Pochwerk); 1850–1852 (Radstuben); vmtl. 18. Jahrhundert (Kunstgraben); 1684 (Teich); bis 1755 (Kobaltkammer); um 1770 (Kobaltkammer)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Pochwerksgebäude (mit Anbauten), zwei Nebengebäude (Kobaltkammern), Steigerhaus, Kunstgraben einschließlich Abschlag zum Knappschaftsteich und Aufschlagfluter zur Radstube sowie Knappschaftsteich einschließlich Teichdamm, Überlauf mit Schussstrecke und Grundablass mit Mundloch (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, heute Museum, ortsbildprägende Anlage, im Ensemble mit der St. Georgen Hütte (siehe Forststraße 40) sowie dem Unteren Lindenauer Teich zu sehen (siehe Dorfstraße), herausragendes historisches Zeugnis des Schneeberger Bergbaus in sehr gutem Originalzustand, von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung sowie von großem Anschauungsund Erlebniswert
Empfangsgebäude und Bahnsteigpflasterung eines Bahnhofes; alte Ortslage Neustädtel, repräsentatives Gebäude mit ausgewogener Fassadengestaltung im Stil des Historismus, mit baugeschichtlicher, ortshistorischer und verkehrshistorischer Relevanz
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehemalige Kobaltkammer (Blockhaus) – (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, von bergbaugeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus und Halde mitsamt Haldenstützmauer (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, von bergbaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Relevanz
um 1800, Errichtung als Bergschmiede (Huthaus); vmtl. 18. Jahrhundert (Schacht)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehem. Huthaus (heute Wohnhaus), Schacht und Halde einschließlich Haldenstützmauern (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, Fachwerkbau, bergbaugeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus mit Anbau (Ausschlaggebäude) sowie Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, großes und ortsbildprägendes Huthaus der ehemaligen Fundgrube Rappold auf großer Halde, bergbaugeschichtlich von großer Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Huthaus des Hauptstolln des Schneeberger Reviers, mit Pflasterung am Haus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, Huthaus Obergeschoss Fachwerk, auch Marx-Semmler-Stolln, benannt nach dem Leipziger Kaufmann Marcus Semler, bergbaugeschichtlich von hohem Wert
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehem. Grubenverwaltung des Schneeberger Kobaltfeldes, heute Wohnhaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); von bergbaugeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: ehem. Huthaus (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); eingeschossiger Putzbau, stark erneuert, von bergbaugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung
ab 1472 (Halde); Ende 19. Jahrhundert (Bergarbeiter-Wohnhaus)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Wohnhaus auf Halde mitsamt Haldenstützmauer (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301518); alte Ortslage Neustädtel, kleine Halde Zeugnis des lokalen Erzbergbaus, zeittypischer Klinkerbau, baugeschichtlich und bergbaugeschichtlich von Bedeutung
Zwei Brückenpfeiler und zwei Widerlager der ehemaligen Eisenbahnbrücke über das Tal der Zwickauer Mulde; von ortshistorischer und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung, landschaftsbildprägend, zur Schmalspurstrecke Wilkau-Haßlau – Saupersdorf – Schönheide/Wilzschhaus – Carlsfeld gehörend
Bahnhofsgebäude (Nr. 128) mit Nebengebäude (Nr. 128a); Gebäude einer ehemaligen Schmalspurbahn von Carlsfeld über Schönheide nach Wilkau-Haßlau, von ortshistorischer und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung
Maschinenhaus und ehemaliger Werksgraben (hinter Muldenstraße 7) einer Papierfabrik; zeittypischer Klinkerbau, von ortshistorischer und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf, Abschnitt Schönheide–Muldenberg, Teilabschnitt OT Schönheide: im Lokschuppen des Gleisanschlusses zwei Lokomotiven und Bahnwärterhaus (Muldenstraße 10) – (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Schönheide – Obj. 08959219, Muldenstraße 10); eisenbahntechnische Zeugnisse der verkehrshistorischen Entwicklung mit technikgeschichtlicher und lokalhistorischer Relevanz, weitgehend authentisch erhalten
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf, Abschnitt Schönheide–Muldenberg, Teilabschnitt Schönheide, OT Schönheide, mit folgenden Einzeldenkmalen: im Lokschuppen des Gleisanschlusses zwei Lokomotiven und Bahnwärterhaus (Muldenstraße 10) – (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09302602, Muldenstraße 10) und mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: Gleis-, Signal-, Sicherungs- und Fernmeldeanlagen, Bahnsteigund Gleisfeldbeleuchtung, Streckenkilometrierung, Beschilderung, außerdem mit folgenden Bestandteilen als weitere Sachgesamtheitsteile: 1.) am Bf. Schönheide-Ost (Eibenstocker Straße 32) zwei Prellböcke, Doppelkreuzungsweiche, handbediente Weichen mit Weichenlaternen, Fahrradschuppen, 2.) bei km 71, 700 Durchlass eines Mühlgrabens, 3.) bei km 71, 985 Durchlass eines Mühlgrabens, 4.) bei km 72, 120 Durchlass eines Mühlgrabens, 5.) bei km 72, 480 auf freier Strecke bei/im Gleisanschluss des ehemaligen VEB Faserplattenwerke Schönheide zwei Güterwagen, 6.) bei km 72, 845 Bachdurchlass, 7.) bei km 73, 200 Straßenüberbrückung, 8.) bei km 73, 700 Bachdurchlass, 9.) bei km 75, 045 Wegeübergang mit Halbschranken, Sicherungsanlagen und Postenhäuschen Nr. 74, 10.) bei km 75, 160 Brücke über die Zwickauer Mulde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09247513, Höhenluftkurort Grünbach, OT Muldenberg, Am Bahnhof 1–9); Teilstück der Eisenbahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf zwischen Bahnhof Schönheide Ost (km 71, 275) und Bahnhof Muldenberg (km 89, 400), eisenbahntechnische Zeugnisse der verkehrshistorischen Entwicklung, mit technikgeschichtlicher und lokalhistorischer Relevanz
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Schönheide-Süd–Carlsfeld, Teilabschnitt Schönheide, OT Wilzschhaus, mit den Sachgesamtheitsteilen: Brückenpfeiler und zwei Widerlager einer ehemaligen Stahlfachwerkbrücke über die Zwickauer Mulde (bei Wilzschhaus 4, zum Teil auf Gemeindegebiet Eibenstock) und Teilstück der Eisenbahnstrecke mit Gleis-, Signal-, Sicherungs- und Fernmeldeanlagen (siehe auch Sachgesamtheitsliste, Eibenstock, Stadt, OT Carlsfeld – Obj. 08955385); technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf, Abschnitt Schönheide–Muldenberg, Teilabschnitt Schönheide, OT Wilzschhaus, mit den Einzeldenkmalen: Bahnhofsgebäude, Nebengebäude, Güterschuppen und Draisinen-Schuppen (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 08957086, Wilzschhaus 3) und mit den Sachgesamtheitsteilen: Gleis-, Signal-, Sicherungs- und Fernmeldeanlagen, Bahnsteigund Gleisfeldbeleuchtung, Streckenkilometrierung und Beschilderung, außerdem mit folgenden Bestandteilen als weitere Sachgesamtheitsteile: 1.) km 76, 870 weitere Hochbauten Bf. Schönheide-Süd/früher Bf. Wilzschhaus, zusätzlich mit Wellblechschuppen, Wagenkasten, Lokomotive und sechs Güterwaggons, 2.) km 76, 920 Straßenübergang, 3.) km 77, 200 Wellblechfernsprechbude, 4.) km 77, 250 Durchlass eines Bahngrabens, (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09247513, Höhenluftkurort Grünbach, OT Muldenberg, Am Bahnhof 1–9); eisenbahntechnische Zeugnisse der verkehrshistorischen Entwicklung, mit technikgeschichtlicher, landschaftsbildprägender und lokalhistorischer Relevanz
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf, Abschnitt Schönheide–Muldenberg, Teilabschnitt Schönheide, OT Wilzschhaus: Bahnhofsgebäude, Nebengebäude, Güterschuppen und Draisinen-Schuppen (siehe auch Sachgesamtheitsliste, OT Wilzschhaus – Obj. 08959218); Eröffnung der Strecke 1875, im Zusammenhang mit dem Bau der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Schönheide/Wilzschhaus 1892/93 neues Empfangsgebäude errichtet, von orts- und verkehrsgeschichtlicher Bedeutung
Ehemaliges Malzhaus in offener Bebauung; lang gestreckter Baukörper mit Krüppelwalmdach, bedeutend für Ortsbild und Ortsgeschichte, zudem baugeschichtlich von Wert
Lokschuppen mit Drehscheibe, Stellwerk III mit technischer Ausstattung, Kohlenkran Bauart Findeisen, Güterzug-Tenderlokomotive 94 2105, Dampflokomotive 50 3616-5, Dampflokomotiven 58 3049 und 86 049, Reisezugwagen Gattung Bg h (LOWA-Typ E5) und Heizkesselwagen; Bestandteile des Schwarzenberger Eisenbahnmuseums von verkehrshistorischer Bedeutung
17. Jahrhundert (Hammerherrenhaus); nach 1750 (Seitengebäude)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hammerherrenhof Erla: Hammerherrenhaus (Nr. 87) und drei Seitengebäude (Nr. 85) (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09305954, gleiche Anschrift); stattlicher Vierseithof mit markanten Fachwerkbauten von großem baugeschichtlichem Wert (Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege in Sachsen 2006)
Mundloch des Kreuz-Erfindung-Stollns; mit gewölbtem Rundbogen aus Granit und Schlussstein einschl. Jahreszahl, ursprünglich wohl zum alten Schwarzenberger Bergbau am Galgenberg oder zur Wasserversorgung der »Kleinen Vorstadt« gehörig, bergbaugeschichtliches Zeugnis
mehrjochige Steinbogenbrücke der Bahnstrecke Schwarzenberg–Johanngeorgenstadt (ehem. Bahntrasse), baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Fabrikgebäude einer ehemaligen Metallwarenfabrik; lang gestrecktes, markantes Fabrikgebäude mit bewegter Dachlandschaft, Fassade durch drei Risalite und Lisenen gegliedert, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend
Ehemaliges Emaillierwerk (mit „Passage“, aber ohne jüngere Anbauten); Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910, baugeschichtliche, industriegeschichtliche und ortsgeschichtliche sowie städtebauliche Bedeutung, Besonderheiten vor allem bezüglich des Tragwerks
Gedeckte Holzbrücke über das Schwarzwasser; Zeugnis früherer Holzkonstruktion und Zimmermannskunst, zudem Dokument für die Verkehrsgeschichte, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend, auch landschaftsgestalterisch von Belang
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfeilhammer: ehemaliges Hammerwerksgebäude und ein südwestlich über Eck anschließendes Nebengebäude (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09306095); schlichte, im äußeren Erscheinungsbild leicht überformte Putzbauten von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Sachgesamtheit Pfeilhammer mit folgenden Einzeldenkmalen: ehemaliges Hammerwerksgebäude und ein südwestlich über Eck anschließendes Nebengebäude (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09286572, Am Pfeilhammer 1a), Wohnhaus (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09286577, Am Pfeilhammer 3) Wohnhaus (mit Sitznischenportal), anschließendes Stallgebäude und winklige Scheune eines ehemaligen Vierseithofes (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09286636, Am Pfeilhammer 4), ehemaliges Hammerherrenhaus mit südlichem Anbau sowie Einfriedungsmauer (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09286637, Am Pfeilhammer 5) und Begrenzungshecke (Gartendenkmal), Am Pfeilhammer 6 (kein Einzeldenkmal); ehemaliges Hammerwerk, bemerkenswert erhaltenes Gebäude-Ensemble mit baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Steinbrücke mit zwei gewölbten Bögen und starkem Mittelpfeiler, flussaufwärts mit Eisbrecher, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich besonders bedeutendes Zeugnis, darüber hinaus als eine der ältesten Brücken im Westerzgebirge mit Seltenheitswert
Fabrikgebäude einer ehemaligen Kammgarnspinnerei; davor wohl Glasfabrik, markanter viergeschossiger Rechteckbau mit Walmdach, belebt durch Glockenbzw. Uhrturm sowie lange, schmale Dachhechte, mit seiner für das Erzgebirge typischen Bauweise baugeschichtlich bedeutsam, zudem ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Wert sowie wichtig für Ortsbild
1549 (Getreidemühle); bezeichnet 1714 (Getreidemühle); bezeichnet 1937 (Wetterfahne)
Mühlengebäude mit technischer Ausstattung; historischer Mühlenstandort, mehrfach umgebaut, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Hammerwerksgebäude in halboffener Bebauung; breit gelagerter, zweigeschossiger Bau mit erhöhtem Mittelteil und Steildächern, winkliger Grundriss (zwei Gebäudeteile), bemerkenswert die noch erkennbaren spätbarocken Portale, in seiner heutigen Form weitgehend von 1776, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und industriegeschichtlich bedeutsam
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Kalkofen); 1905 (Wohnhaus)
ehemaliger über achteckigem Grundriss, bemerkenswertes technisches Denkmal, später mit Wohnhaus überbaut, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Empfangsgebäude (Nr. 6c), Toilettenhäuschen, Güterschuppen (Nr. 6d) und Fernmeldehäuschen eines Bahnhofes; Bestandteil der Schmalspurbahn Cranzahl–Oberwiesenthal, technikgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
Bahnhofs-Empfangshäuschen und Wasserkran; alte Ortslage Kretscham-Rothensehma, Bestandteil der Schmalspurbahn Cranzahl–Oberwiesenthal, technisches Denkmal, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung
1678–1714 (Halde der Grube Altväter); 1678–1749 (Halde der Grube Untere Kieszeche); 1686–1863 (Halde Katharina – Zinnsteinförderung); 1714–1749 (Halde der Grube Toter Mann); 1730–1750 (Halde der Grube Abraham)
Sachgesamtheit Bergbaumonumente Seiffen, mit folgenden Einzeldenkmalen: Hut- und Bethaus der Grube »Zur Reichen Hoffnung« (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09236552, Bergmannsweg 5), Alte Bergschmiede, gleichzeitig Huthaus der Grube »Vogelsang« (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09236477, Bergmannsweg 7), ehemaliges Hochfürstliches Schönburgisches Bergamt (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09236486, Hauptstraße 108) und das Huthaus der Grube »Edler zu Schönberg« (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09236554, Waldweg 6), dazu als Sachgesamtheitsteile: Halden, Stolln, Schächte, Mundlöcher und Bingen; Gesamtheit aller Reste des Altbergbaus sowie des Wismut-Bergbaus im Gemeindegebiet von Seiffen, gut erhaltene Bergbauanlagenteile von großer historischer, ortsgeschichtlicher und bergbaugeschichtlicher Bedeutung
Kunstgraben (siehe auch Gemeinde Neuhausen/Erzgeb., ohne Anschrift – Obj. 09305908); alte Ortslage Heidelberg, diente der Zuführung von Aufschlagwasser für die Aufbereitungsanlagen des lokalen Zinnbergbaus sowie in späterer Zeit für mehrere Wasserkraftdrehwerke, damit von großer bergbau- und technikgeschichtlicher sowie orts- und sozialgeschichtlicher Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Seiffen: Alte Bergschmiede, gleichzeitig Huthaus der Fundgrube »Vogelsang« (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09300261); regionalhistorisch bedeutsames Bergbaudenkmal
Zwei Produktionsgebäude, Packhaus, Heizhaus, Schornstein und Trockenschuppen einer Spielzeugfabrik; alte Ortslage Oberseiffenbach, vollständig erhaltene Fabrikanlage, in der ursprünglich Baukästen und Legespiele produziert wurden, Firma 1850 gegründet von Samuel Friedrich Fischer, bekannt für ihre Fröbel-Baukästen, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von hoher Bedeutung
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Seiffen: Huthaus der Grube »Edler zu Schönberg« (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09300261); alte Ortslage Heidelberg, regionalhistorisch bedeutsames Bergbaudenkmal
1937–1938 (neues Mühlengebäude und Anbau); bezeichnet 1741 (Wohnstallhaus); bezeichnet 1798 im Innern (Wohnstallhaus)
Mühlenanwesen mit Wohnstallhaus und Mühlengebäude (einschließlich Anbau mit überdachter Rampe); Wohnstallhaus Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, Mühlengebäude Putzbau mit verbrettertem Giebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Schlachthof, Gesamtanlage bestehend aus Schlachthaus mit Turm, im Winkel angebautem Nebengebäude einschließlich Schornstein, Einfriedungsmauer (ehemals eine Gebäudewand) und Hofpflasterung, Schauer und Verwaltungsgebäude (Nr. 7) sowie zwei frei stehende Nebengebäude (Nr. 9); sämtliche Gebäude aus roten Klinkern mit Bruchsteinsockeln, erstaunlich einheitlich erhaltene Anlage, ortsgeschichtlich, technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung
Zwei Auflager einer Schmalspurbahnbrücke mit befestigten Hanglaufflanken; Reste der bedeutendsten Brückenkonstruktion (Stahlfachwerkbrücke) der Strecke Wilkau-Haßlau–Carlsfeld, von verkehrshistorischer Bedeutung
Bürstenfabrik mit Produktionsgebäude, Schornstein und Verwaltungsgebäude; erbaut für die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine (GEG), Hamburg, langgezogene, repräsentative Produktionsstätte von hoher landschaftsbildender, industriehistorischer, baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung
1. Hälfte 19. Jahrhundert (Nr. 68, Wohnhaus); um 1910 (Nr. 68a, Wohnhaus); um 1910 (Brauerei)
Wohnhaus (Nr. 68), daran angebautes Brauereigebäude und weiteres Wohnhaus (Nr. 68a); alte Ortslage Schädlichhäuser, jüngerer Putzbau vom Reformstil beeinflusst, älteres Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, mit ortsbildprägender und baugeschichtlicher Relevanz
1809–1812 (Spinnerei); bezeichnet 1819 (Spinnerei)
Ehemalige Spinnmühle (Nr. 33) mit Nebengebäude (Nr. 31); stattlicher Putzbau mit Ecksäulen, eine der ersten Anlagen dieser Art im Erzgebirge, benannt nach dem aus England stammenden Fabrikanten Evan Evans (1765–1844), Begründer der sächsischen Baumwollspinnerei, von baugeschichtlicher, ortshistorischer und industriegeschichtlicher Bedeutung
ab 1838 (Fabrikgebäude); 1907 (Verwaltungsgebäude); 1910 (Fabrikantenvilla)
Fabrikantenvilla (Nr. 2), Verwaltungsgebäude, Fabrik (Nr. 4) und wassertechnische Anlage (Mühlgraben, Wasserhaus und Wasser-Brücke zur Fabrik) eines Spinnmühlenanwesens; eine der ersten Industriemühlen des Erzgebirges, überörtliche Bedeutung baugeschichtlicher, ortshistorischer und technikgeschichtlicher Art
Textilfabrik mit Shedhallen (Nr. 43), Verwaltungsgebäude, Toranlage, Heizhaus (Nr. 44) mit Schornstein und Baracke (Nr. 42); überwiegend Klinkerbauten im Stil der Neuen Sachlichkeit, Kunstseiden-Fabrikation, von besonderer ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung
1885 (Wohnstallhaus); 1935 (Silo); nach 1932 (Zufahrtsbrücke)
Wohnstallhaus, Zufahrtsbrücke über die Zschopau und Silo eines Mühlenanwesens; Wohnstallhaus zeittypischer Putzbau, Hochsiloanlage bestehend aus je einem Rundsilo rechts und links der Zufahrtsbrücke, baugeschichtliche und technikgeschichtliche Bedeutung
Ehemaliger Eisenhammer; Putzbau, historisches Industrie- und Handwerksgebäude, teilweise Technik noch vorhanden, bauhistorische und ortsgeschichtliche sowie technikgeschichtliche Bedeutung
Fabrikgebäude (Anschrift: Chemnitzer Straße 40-40c und Kurze Straße 1a); für den Strumpffabrikanten Gustav Drechsel errichteter zeittypischer Bau mit repräsentativ gestalteter, ortsbildprägender Schaufassade zur Straße, Reformstil-Architektur, ortshistorisch und industriegeschichtlich von Bedeutung
Fabrikgebäude; für Friedrich Viktor Müller errichteter und für den Strumpffabrikanten Paul Müller erweiterter und mit schöner 1920er-Jahre-Putzfassade ansprechend umgestalteter Bau in erhöhter Lage, mit der ehemals zugehörigen Villa (siehe Innere Bergstraße 4) ein zeittypisches Ensemble bildend, bauhistorisch und ortsgeschichtlich, städtebaulich und baukünstlerisch von Bedeutung
Technische Anlagen einer Papierfabrik (Kugelkocher, Koller, Holländer); historische technische Ausstattungsund Anlagenteile der ehemaligen Papierund Pappenfabrik Clemens Claus, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Fabrikgebäude (Anschrift: Chemnitzer Straße 40-40c und Kurze Straße 1a); für den Strumpffabrikanten Gustav Drechsel errichteter zeittypischer Bau mit repräsentativ gestalteter, ortsbildprägender Schaufassade zur Straße, Reformstil-Architektur, ortshistorisch und industriegeschichtlich von Bedeutung
Mühle (mit erhaltener technischer Ausstattung), Müllerwohnhaus, Seitengebäude, Mühlgraben, Gartenpavillon und drei Hofbäume eines Mühlendreiseithofes; alte Ölmühle mit erhaltener technischer Ausstattung, mit Umfeld und Technik weitgehend authentisch erhaltenes Ensemble von Fachwerkbauten in ortsbildprägender Auenlage, letzte erhaltene von ehemals acht Mühlen im Ort, regionalgeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
bezeichnet 1901 (Wohnhaus); 1923–1924 (Strumpffabrik); 1924 (Fabrikgebäude, Ost)
Fabrikanten-Wohnhaus (Nr. 11) in offener Bebauung und Fabrikgebäude (Nr. 11a, östlicher Abschnitt) im Hof, mit Toranlage und Einfriedung; für den Strumpffabrikanten W. Rudolph errichtete, ansprechend gestaltete jeweils zeittypische Putzbauten, Teile eines gewachsenen kompakten Ensembles in zentraler Ortslage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Fabrikgebäude; für den Strumpffabrikanten Görner errichteter, zu den stattlichsten Gebäuden des Ortes zählender Fabrikbau in zentraler Lage, ansprechender Gestaltung und in gutem Originalzustand, industriebauhistorisch und ortsgeschichtlich sowie städtebaulich von Bedeutung
historisch ab 16. Jahrhundert (Mühle); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); um 1860 (Herrenhaus); 2. Hälfte 19. Jahrhundert (Gasthaus); um 1860 (Remise)
Herrenhaus (Nr. 12), Wohnhaus (Nr. 3), Remise (neben Nr. 3), Gasthaus (Nr. 5), Nebengebäude (Nr. 14), zwei Fabrikgebäude, Schornstein und Mühlgraben eines ehemaligen Mühlenanwesens; baugeschichtlich, regionalgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Empfangsgebäude, Fußgängerbrücke über Wassergraben, Bahnsteighalle und Garage eines Bahnhofs; baugeschichtliche, eisenbahngeschichtlicheund technikgeschichtliche Bedeutung
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kalkwerk Herold: zwei Kalköfen und Nebengebäude (Nr. 9), Mundloch mit integriertem Kalkofen, Stützmauer und Huthaus (Nr. 8) – (siehe auch Sachgesamtheit Kalkwerk Herold – Obj. 09300458); technikhistorische und ortsgeschichtliche Relevanz, Seltenheitswert
Sachgesamtheit Kalkwerk Herold, mit folgenden Einzeldenkmalen: zwei Kalköfen und Nebengebäude (Nr. 9), Mundloch mit integriertem Kalkofen, Stützmauer und Huthaus (Nr. 8) – (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 09247911), mit folgenden Sachgesamtheitsteilen: weitere Gebäude (Nr. 10) des Kalkwerkes; technikhistorische und ortsgeschichtliche Relevanz, Seltenheitswert
Empfangsgebäude (mit angebautem Güterschuppen) sowie Toilettenhäuschen eines ehemaligen Bahnhofs; ortsgeschichtliche und verkehrsgeschichtliche Bedeutung
Steinbogenbrücke mit ausschwingendem Mittelpfeiler und partieller Steinbrüstung, trotz Modernisierung authentisches Zeugnis der Verkehrsgeschichte, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
im 14. Jahrhundert entdeckt (Quellenanlage); 1861 eingeweiht (Quellenanlage)
Quellenanlage; Heilquelle mit Stolln und Lichtschächten, Quelle mit Resten der alten Wasserkunst, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
bezeichnet 1836 (altes Wohnhaus); 1910–1915 (neues Wohnhaus); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Scheune)
Zwei Wohnhäuser und Scheune der Hüttenmühle; älteres Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsprägend von Bedeutung
Ehemalige Knopffabrik; stattliches Fabrikgebäude mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
imposante Wasserbaubrücke, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, dient der Trinkwasserzuführung von den Neunzehnhainer Talsperren nach Chemnitz
in Bruchstein gemauerter Brückenbau, zwei niedrige Segmentbögen auf in Flussmitte angeordnetem Pfeiler, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
imponierende, weit gespannte Bogenbrücke, Entlastungsbögen in den Zwickeln, markante Rustika, Originalgeländer, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung
Eisenbahnbrücke der Wilischthaler Schmalspurbahn über die Zschopau; bemerkenswertes Brückenbauwerk, Stahlfachwerkträger auf in Flussmitte angeordnetem Rundpfeiler, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Hauptgebäude mit Anbau, Maschinenraum und Schornstein sowie Wohngebäude einer Spinnerei einschließlich Brücke über den Mühlgraben und Ausfluss des Mühlgrabens in die Zschopau; bemerkenswerte, historisch gewachsene Industrieanlage, eine der frühen Gewerbegründungen in der Stadt, Gründungsphase vertreten durch das in wesentlichen Teilen erhaltene Wohngebäude, Expansionsphase durch das breitgelagerte, viergeschossige Hauptgebäude, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Fabrik; qualitätvoller, sehr regelmäßig gegliederter Fabrikbau, eine der ehemals für die Zschopauer Industrie typischen Strumpffabriken, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachung, Treppeneinhausung und Güterabfertigung des Bahnhofs Zschopau; gut erhaltenes spätklassizistisches Bahnhofsgebäude sowie traditionalistischer Bau für Güterabfertigung mit markanten biedermeierlichen Motiven, Bahnhof verdankt seine Lage der benachbarten Bodemerschen Spinnerei, baugeschichtlich, eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
einfacher, unverändert erhaltener Funktionsbau zur Überwachung der Bahnlinie an den Zschopaubrücken, originales Glockengehäuse, Funktionszusammenhang mit Eisenbahnbrücken, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung
um 1865 (erste Brücke); um 1930 (Stahlbalkenbrücke)
charakteristischer Umbau einer Segmentbogenbrücke unter Hinzufügung eines weiteren Pfeilers, das den Fluss überspannende Joch mit gekrümmtem Unterzug in Stahlfachwerk, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Ende 19. Jahrhundert (Textilindustrie); um 1900 (Schütz)
Spinnerei mit Fabrikgebäude (Nr. 58a, 58 g), Verwaltungsgebäude (Nr. 58b), ehemaligen Pferdeställen (Nr. 58d, 58e, 58f), vorgelagertem Garten und überdachtem Schütz am Mühlgraben; bemerkenswerte, auf historischem Mühlengelände angesiedelte Fabrikanlage, dominierendes Fertigungsgebäude, anspruchsvoll gestaltetes Verwaltungsgebäude mit neobarocken Stilformen, in unmittelbarer Nähe zum historischen Stadtkern, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Stollnmundlöcher, Halde und Entwässerungsvorrichtungen entlang des südöstlichen Ufers der Zschopau; wichtige Zeugnisse des historischen Zschopauer Bergbaus
2. Drittel 18. Jahrhundert, Altbau Nr. 4 (Bleiche); 19. Jahrhundert, Neubau Nr. 2 (Bleiche); um 1910, im Kern wohl älter (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Brücke); 19. Jahrhundert (Straßenbrücke)
Bleiche mit Altbau (Nr. 4), Neubau (Nr. 2), Wohnhaus (Nr. 6), ehemaligem Bleichgarten mit Zugangsbrücke und Brücke über den Mühlgraben; historisch bedeutsamer Gewerbekomplex in markanter Lage, Garten wichtig als Gelände der ehemaligen Bleiche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Brücke über die Zschopau mit anschließendem, zur Stadt emporführendem Viadukt und Brückendenkmal; wertvoller historischer Brückenbau, der in zwei Bögen die Zschopau überspannt, markanter, halbrund verstärkter Mittelpfeiler, baugeschichtlich, stadtbildprägend und technikgeschichtlich von Bedeutung
Fabrik mit mehrgeschossigen Produktionsgebäuden (6, 7, 9, 14) und Verwaltungsgebäude 8; einer der industriegeschichtlich bedeutendsten Werkkomplexe in Zschopau, architektonisch bemerkenswerte Bauten des Chemnitzer Industriearchitekten Willy Schönefeld in den sachlichen Formen des Neuen Bauens, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
bezeichnet 1837 und 1838 (Spinnerei); um 1880 (Gartenhaus)
imposanter dreigeschossiger Fabrikbau herrschaftlichen Charakters, Mittelrisalit mit Tympanon, Originaltür, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
beeindruckendes, in Bruchstein gemauertes Brückenbauwerk, Pfeiler in Flussmitte trägt zwei weit gespannte Segmentbögen, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Manufakturbzw. Fabrikgebäude, dazugehöriges Kutscherhaus, Scheune und Garten; repräsentativer Gewerbebau, Risalitgliederung mit spätbarocken Formmotiven, Haupt- und Nebengebäude durch analog gegliederte Mansardwalmdächer zusammengefasst, bedeutsam als Gründungsbau der industriellen Entwicklung in Zschopau, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
1. Hälfte 19. Jahrhundert, (Textilindustrieanlagenteil); 1879 (Wehr)
Spinnerei mit Fabrikgebäuden (aus zwei Bauphasen), Remisengebäude, Transformatorenhaus, Treppe zum Bahnhof, Verwaltungsgebäude und Wehr in der Zschopau; industriegeschichtlich bedeutendster Komplex in Zschopau, verbunden mit dem Namen der Industriellenfamilie Bodemer, beeindruckende Gesamtanlage, qualitätvolle Bauteile, Ablesbarkeit der Entwicklung, überwiegend original erhalten, Wehr nach eigenem Entwurf Johann Georg Bodemers, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Brücke über die Eisenbahn unterhalb der Waldkirchener Straße; tunnelartige Unterführung von hufeisenförmigem Querschnitt, verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
in fünf Bögen die Zschopau überspannende Wasserleitung, steinverkleidet, Teil der Chemnitzer Wasserversorgung, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
Brauerei mit Böschungsmauer und Einfriedung; sehr markanter kleinstädtischer Brauereibau mit bemerkenswerten baulichen Resten der Brauereiausstattung, von industrie-, technik- und stadtgeschichtlichem Interesse als frühes Beispiel kleinstädtischen industriellen Brauens
Steinbogenbrücke in mächtiger Konstruktion, technisches Denkmal mit verkehrsgeschichtlicher und ortsbildprägender Relevanz, Brücke liegt in den Gemeinden Zschorlau und Bockau (siehe auch Obj. 09306084)
Sachgesamtheit Schneeberger Floßgraben, mit Rechenhaus, Floßgraben und Floßgrabensteig in den Gemeinden Zschorlau (OT Zschorlau, OT Albernau), Aue (Gemarkungen Aue und Auerhammer) und Bad Schlema (OT Bad Schlema), davon gehören zum Teilabschnitt Zschorlau, OT Albernau: das Einzeldenkmal Rechenhaus (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 08992432, Schindlerswerk 1) und der Sachgesamtheitsteil: Floßgraben mit Floßgrabensteig (siehe auch weitere Sachgesamtheitsbestandteile in der Sachgesamtheitsliste: Zschorlau, OT Zschorlau – Obj. 09301529, Aue, Stadt – Obj. 08957509 und Bad Schlema, OT Bad Schlema – Obj. 09301528); bedeutendes Zeugnis der Markscheidekunst sowie der Brenn- und Bauholzflößerei zur Versorgung der Schneeberger Hütten- und Bergwerke, von bergbaugeschichtlichem, technikgeschichtlichem und regionalgeschichtlichem Wert
gegründet 1649 (Blaufarbenwerk); im Kern 17. Jahrhundert (Herrenhaus, später Kontor); um 1855 (Nassmühle); um 1900 (Fabrik)
Farbenfabrik »Schindlerswerk« mit ehemaligem Herrenhaus des Blaufarbenwerkes (Kontor), Magazin, Labor, Kistenmacherei, Sägewerk, ehemaligem Maschinenhaus, Nassmühle, Entwässerung und Schlämmerei, Blaumühle, Fasspackerei und Trockenmühle, Mechanischer Werkstatt, Großer Hütte 1 und 2, Tonformerei und Sortiererei, Versand, Packerei, Schachtelhaus und zwei Schornsteinen; bedeutende Zeugnisse der frühen sächsischen Montanindustrie mit hoher technikhistorischer, baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Relevanz (Bezeichnung der Gebäudeteile nach neuzeitlichem Werksplan), ehemals wichtiger Standort der vormals autarken Farbenproduktion
1886, im Kern wohl älter (Pappenfabrik); Ende 19. Jahrhundert (Turbine)
Pappenfabrik (ehemals Papiermühle) der Blaufarbenfabrik »Schindlerswerk«, mit zwei Wasserturbinen; von der Hauptfabrik etwas abgelegener Bestandteil des technischen Denkmalensembles Schindlers Werk, mit bauhistorischer, technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Schneeberger Floßgraben, mit Rechenhaus, Floßgraben und Floßgrabensteig in den Gemeinden Zschorlau (OT Zschorlau, OT Albernau), Aue (Gemarkungen Aue und Auerhammer) und Bad Schlema (OT Bad Schlema), davon gehören zum Teilabschnitt Zschorlau, OT Zschorlau: der Sachgesamtheitsteil Floßgraben mit Floßgrabensteig (siehe auch Sachgesamtheitsliste Gemeinde Zschorlau, OT Albernau – Obj. 09301527); bedeutendes Zeugnis der Markscheidekunst sowie der Brenn- und Bauholzflößerei zur Versorgung der Schneeberger Hütten- und Bergwerke, von bergbaugeschichtlichem, technikgeschichtlichem und regionalgeschichtlichem Wert
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Fördergerüst, Schacht und Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09301575); landschaftsbildprägende Zeugnisse des Bergbaus, Fördergerüst als ältestes und als eines der wenigen überhaupt erhaltenen von großem Seltenheitswert in Sachsen, von besonderer technikgeschichtlicher, bergbaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Schneeberger Revier: Gesamtheit von Zeugnissen des Schneeberg-Neustädteler Bergbaus aus Tage- und Grubengebäuden, Halden, wasserbaulichen Anlagen usw. aus mehreren Jahrhunderten, darunter in der Gemeinde Zschorlau folgende Einzeldenkmale: Fördergerüst, Schacht und Halde des Türkschachts (siehe Einzeldenkmalliste – Obj. 08958581) sowie das Sachgesamtheitsteil: eine Halde (siehe auch Sachgesamtheitsliste der Gemeinde Schneeberg – Obj. 09301518); inhaltlich und optisch zusammenhängende Entität von landschaftsgestaltender und ortsbildprägender Relevanz, für die Geschichte des Erzbergbaus in Sachsen von herausragender, vielschichtiger und teils auch singulärer Bedeutung
Grubengebäude des Altbergbaugebiets im Gößnitzgrund mit Mundloch des St.-Anna-Stollns; überwiegend authentisch erhaltene und ab den 1990er-Jahren aufgewältigte Untertageanlagen mehrerer Gruben, darunter die bedeutendste Silbergrube St. Anna am Freudenstein, Mundloch des St.-Anna-Stollns einziges überwiegend unverfälscht überliefertes Stollnmundloch, zusammen mit den erhaltenen und zugänglichen Stolln, Schächten, Erzabbauen und einer Radstube von bergbaugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
Ehemaliges Gaswerk (Halle mit Anbau); zeittypischer Industriebau als Zeugnis der historischen Infrastruktur, von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, heute Bestandteil des Bergbauensembles um das Schaubergwerk St. Anna am Freudenstein
Betriebsgraben der ehemaligen Holzschleiferei Auerhammer; zur komplexen Wasserkraftanlage eines ehemaligen Produktionsstandortes gehörig, von technikgeschichtlicher Bedeutung
weitgehend original erhaltener Bau, als Zeugnis für die Elektrifizierung des Orts von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, als markanter Bau im Kreuzungsbereich mehrerer Straßen ortsbildprägend
Mechanisch orientalischer Weihnachtsberg; einer der wenigen erhaltenen regionaltypischen Weihnachtsberge, imposante Mechanik, volkskundliche und handwerklichkünstlerische Bedeutung
1744 (Wohnstallhaus); wohl Ende 16. Jahrhundert oder 17. Jahrhundert (Mühlenanbau); 1744 Einbau (Stampfwerk)
Wohnstallhaus, Mühlenanbau mit erhaltener Technik und Mühlrad, Mühlteich und umgebendem Baumbestand; authentisch erhaltene Knochenmühle in für die Region seltener Fachwerk-Konstruktion, Mühle von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, zeitweise auch Erbrichtergut
mittlerer Bau 1924, Bauakte (Fabrikgebäude); nördlicher Abschnitt 1906–1908, Bauakte u. Auskunf (Fabrikgebäude)
Fabrikgebäude (nördlicher und mittlerer Teil); ehemalige Strumpffabrik C. W. Schletter, heute Fa. Falke, baugeschichtliche, ortsgeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung, Zeugnis der für die Region typischen und wichtigen Strumpfwirkerei-Industrie
Geländeerhebungen der ehemaligen Dynamitfabrik Geyer; Standort der mittelalterlichen Gifthütte, von ortshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung
Eisenbahnbrücke (siehe auch Gemeinde Lößnitz, OT Dittersdorf – Obj. 09305272); verkehrshistorische und baugeschichtlichingenieurtechnische Bedeutung, einzig erhaltener von ehemals 7 Viadukten der Bahnstrecke Lößnitz–Scheibenberg
Mundloch des Kommunestolln »Segen Gottes«; Zugang zum ehemaligen Kommunestolln, ortshistorische und bergbauhistorische Bedeutung, Zeugnis des örtlichen Erzbergbaus
Teile 1781, Türsturz (Papiermühle); um 1850, heutige Anlage (Papiermühle); 1872, Trockengebäude, Infotafel (Nebengebäude); bezeichnet 1772 (Wassertrog)
Papiermühle mit technischer Ausstattung, Trockengebäude, Granitwassertrog und Mühlgraben; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung
bezeichnet 1885–1886, Inschrifttafel im 2. OG (Fabrikantenvilla)
Fabrikantenvilla, Villengarten mit Pavillon und Grotte, Zeche „Neues Glück“ sowie technische Ausstattung der ehemaligen Austelmühle; Villa der Fabrikantenfamilie Austel mit Park, repräsentativer Bau im Neurenaissance-Stil von ortshistorischer, künstlerischer, baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
Fabrikgebäude einer ehemaligen Strumpffabrik und Weberei; weitgehend original erhaltener, stattlicher zeittypischer Bau in Ortsmitte, Zeugnis der Industrialisierung des Dorfes, bauhistorische und ortshistorische sowie städtebauliche Bedeutung
Fabrikgebäude mit Schornstein und Einfriedung; ehemalige Strumpffabrik M. Geller & Co., original erhaltener zeittypischer Bau in Ortsmitte, Zeugnis der Industrialisierung des Dorfes, bauhistorische und ortshistorische sowie städtebauliche Bedeutung
Mühlenwohnhaus; stattliches Gebäude in landschaftstypischer Bauweise und authentischem Erhaltungszustand, als ehemalige Mühle von ortshistorischer Bedeutung, darüber hinaus von baugeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung
↑Die Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen.
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)