Orts- und regionalgeschichtliche Bedeutung. Sandsteinstele, oben abgerundet, eingemeißelte Krone, aufgestellt zur Markierung des Staats- und Privatwaldes.
Zur Erinnerung an den Wilderer Krüger, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Einfacher, kleiner Sandstein, oben abgerundet, Inschrift „Krüger + 1916 1. April“. Nach der Überlieferung wurde hier der Wilderer Krüger am 1. April 1916 durch den Oberlandjäger Bargenda erschossen. Elf Jahre später wurde Bargenda in 1500 m Entfernung selbst vom Wilderer Pätz aus Werdau erschossen.
Zur Erinnerung an den erschossenen Oberlandjäger Bargenda, von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Abgetreppter Granitsockel auf rechteckigem Grundriss, darüber Granitstein mit Bronze-Inschrift „Am 17.1.1927 fiel hier in treuer Pflichterfüllung der Oberlandjäger Paul Bargenda aus Zeckritz durch Verbrecherhand. [gemeint ist der Wilderer Ernst Pätz aus Werdau] Ehre seinem Andenken. Die Kameraden des Kreises Torgau.“
Ortsbildprägendes, städtisch anmutendes Gebäude mit Ladenzone und reicher Gliederung in markanter Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, verputzt, winkelförmiger Grundriss, Putzgliederung (Eckquader, Faschen, im Obergeschoss gerade Fensterverdachung, Brüstungsfelder, Gesims), Walm- und Satteldach, originale Eingangstür mit Oberlicht wurde erneuert, im Erdgeschoss Laden, abgefaste Ecke mit Ladeneingang, Ecke durch genutete Ecklisenen gerahmt, stark profiliertes Traufgesims, Tordurchfahrt mit Holzbalkendecke, Rückfassade stark geglättet.
Bahnhof Beilrode mit Empfangsgebäude, westlich anschließendem Güterschuppen, östlichem Toilettengebäude und Schuppen sowie nordwestliches Speichergebäude
Bahnhof an der Bahnstrecke Halle–Cottbus–Guben (Streckennummer 6345), Eisenbahnlinie1872 fertiggestellt, Empfangsgebäude im Rundbogenstil, eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Empfangsgebäude: zweigeschossige Klinkerfassade (rot), glasierte Klinkergliederung (Gesimsbänder) und Lisenen, Rundbogenfenster mit Überfangbögen, schön gestalteter Giebel mit gekuppelten Rundbogenfenstern, rundbogig überfangen und im Zwickel Rundfenster, Sägeschnitt-Traufgesims, darüber quadratische Ziegelsteinöffnungen diagonal aufgereiht, innen Flügeltür und originaler Fahrkartenschalter, zum Bahnsteig ein großer Vorbau und hölzernes Vordach
giebelseitig anschließend eingeschossige Anbauten: Güterschuppen mit Laderampe und Schauer, weiter Dachüberstand und Holztore
Toilettengebäude: eingeschossig mit Drempel, roter Ziegelstein, Satteldach (Pfettendach), Segmentbogeneingänge
Speicher (hinter Bahnhofstraße 6): dreigeschossig mit Kellergeschoss und Drempel, Ziegelstein, Ecklisenen, Segmentbogenfenster mit Sohlbänken, zum Teil vergittert, alte Fenster, Zahnschnitt-Sohlbankgesims, Traufgesims aus Segmentbögen, traufseitig Segmentbogentor mit Schauer, Satteldach, Biberschwanzdeckung
giebelseitig anschließender Güterschuppen: eingeschossig mit Drempel, Fachwerk mit Ziegelstein-Ausfachung, Schauer, Rechteckfenster, Satteldach (Pfettendach) mit geschnitzten Sparrenköpfen, jetzige Nutzung: Baustoffe, Bauholz.
Heute Gasthaus gegenüber dem Bahnhof, ursprünglich Bauernhaus, Zeugnis der Wohn- und Wirtschaftsweise vergangener Zeiten, bildet Ensemble mit Bahnhof, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, verputzt, feine Putzgliederung (im Erdgeschoss genutete Quader, Geschoss- und Sohlbankgesims, profilierte Fenster- und Türfaschen), Satteldach (Betonziegel), traufseitig zwei Eingänge, originale Eingangstür mit Oberlicht, Rechteckfenster, im Obergeschoss zum Teil Winterfenster, profilierte Traufe.
Taubenhaus einer vollständig erhaltenen Hofanlage im Dorfkern Zeckritz, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.
Taubenhaus in der Hofmitte: zweigeschossig, massiv, verputzt (Ziegelstein), Klinkergliederung, Falzziegel, Satteldach mit Zwerchgiebel, Holztore, Halbrundfenster, Segmentbogenfenster mit Ziegelstein-Sturzbögen
Wohnhaus, Einfriedung, Seitengebäude, Ställe und Scheune keine Denkmäler
1908/1909, Wetterfahne und Kirchenfenster bezeichnet mit 1909
Kirche. neugotischer zweischiffiger Backsteinbau, baugeschichtlich, künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Kirche: zweischiffige Backsteinkirche, Hauptschiff mit 3/8-Chorschluss, Segmentbogenfenster und Rundfenster, an der Südwestseite quadratischer Turm mit gekuppelten Spitzbogenfenstern im Glockengeschoss, darüber quadratisches Zifferblatt der Turmuhr, Spitzhelm konkav abgeknickt, Kugel und Wetterfahne, über dem Seitenschiff zwei quergestellte Zwerchhäuser (Satteldach) mit verputztem Blendgiebel (Backsteinmaßwerk), Westgiebel ebenfalls schöne Backstein-Blendgliederung, im Südosten Sakristeianbau auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach, Biberschwanzdeckung, insgesamt spitzbogige Eingänge, im Innern ornamentale Wand-, Decken- und Emporenbemalung sowie Ausstattung von 1908/09, im Hauptschiff Holztonne mit Querbalken, Seitenschiff- und Westempore, Buntglasfenster (Anbetung der Hirten, Christus, Johannes der Täufer und Petrus, Christus als Pantokrator), Mensa mit spätgotischem, fast lebensgroßem Holzkruzifix (2. Hälfte 15. Jahrhundert)
Einfriedung: quadratische Ziegelsteinpfeiler mit spitzbogigem Sandstein-Aufsatz sowie Bruchsteinmauer, Eisenzaun, zum westlichen Eingangsportal der Kirche führende zweireihige Lindenallee (fünf Linden), gehört zu Nebenanlage Kirchhof
Kriegerdenkmal: rechteckiger Sockel (mehrfach abgetreppt), Inschrift „Sie gaben Alles, ihr Leben, ihr ..., für uns“, über dem Sockel Sandsteinstele ursprünglich mit Inschrifttafeln (entfernt), Relief (Eisernes Kreuz)
Eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte von ortshistorischer Bedeutung. Steinkreuz aus Sandstein, Seitenarme abgeschlagen, an Vorderseite eingeritzter Säbel.
Sachgesamtheit Heilandskirche und Kirchhof Beilrode mit folgenden Einzeldenkmalen: Heilandskirche mit Ausstattung, 16 Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kirchhofseinfriedung und Kirchhofstor (siehe Einzeldenkmale 09286619) sowie Kirchhof als Sachgesamtheitsteil; Kirche verputzter Bruchsteinbau mit Fachwerkturm im Westen, als ältester Bau des Ortes von historischer, künstlerischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung
Heilandskirche mit Ausstattung, 16 Grabmale, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Kirchhofseinfriedung und Kirchhofstor (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304850)
11./13. Jahrhundert, romanisch im Kern; 1251 Ersterwähnung; 1656–1670 Wiederaufbau; 1743, Kindergrabstein; bezeichnet mit 1411 (Glocke)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Heilandskirche und Kirchhof Beilrode; verputzter Bruchsteinbau mit Fachwerkturm im Westen, im Kern wohl romanische Saalkirche, heutige Erscheinungsbild geprägt von Umbauten des 17. und 18. Jahrhunderts, Beispiel der Kirchenbaukunst vor allem dieser Zeit, innen teilweise modernisiert, ältester Bau des Ortes, von baugeschichtlicher, künstlerischer und besonderer ortsgeschichtlicher Bedeutung[Ausführlich 1]
Seitengebäude: eingeschossig, an der Friedhofseite Bruchsteinmauer, Ziegelsteingewände, alte Fenster, Satteldach, Biberschwanzdeckung, zum Friedhof drei markante Fledermausgaupen, hölzernes Traufbrett, Segmentbogenfenster vermauert, hofseitig zum Teil noch altes Fachwerk mit Lehmstroh-Ausfachung, traufseitig neun Holztore zum Teil mit Oberlicht, Fachwerk zum Teil auch mit Ziegelstein-Ausfachung, Holztraufe, hofseitig zwei Zwerchhäuser mit Satteldach, Seiten verbrettert, Biberschwanzdeckung (Ladeluken mit Holzläden)
Einfriedung: quadratische Sandstein-Torpfeiler mit Dreiecksgiebel
1874 (Mühle); 1870 (Mahlgang); 1930 (Aspirateur und Filterschrank); 1935 (Plansichter)
Turmholländer, unverputzter Ziegelbau auf Natursteinsockel, Windkraft 1935 stillgelegt, vermutlich höchster Turmholländer Sachsens, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Turmholländer 1874 von Müllermeister Probsthain erbaut, auf kreisförmigem Grundriss, unverputzter Bau aus Beilroder Ziegel, stark salzbelastet, aber noch fest gefügt, in den letzten Kriegstagen durch Artilleriebeschuss beschädigt, äußerlich an den mit hellen Ziegeln ausgebesserten Stellen erkennbar. Die Mühle wurde 1935 vollständig auf Motorantrieb umgestellt, die Windkraftanlage in den darauffolgenden Jahren entfernt.
Vorhandene Technik: Walzenstuhl der Firma Wetzig, Wittenberg; eine Quetsche (ca. 1930er Jahre); Mahlgang (ca. 1,50 m Durchmesser) mit Kegelradantrieb und Rüttelzeug; Schlauchfilter, Transmission, Trieur, Schälmaschine, Plansichter der Firma H. Hipkow und Co., Gassen N. L.; Behälter, Aspirateur, Fahrstuhl, Haube festgestellt, Rollen und Bahn des Rollenkranzes aber noch vorhanden. Haube soll demontiert und überarbeitet werden, Dachhaube zurzeit mit Dachpappe, es waren keine Flügel mehr vorhanden, jetzt aber erneuert (8/2002).
Wohnhaus Klinkerbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Satteldach, Scheune Fachwerkbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Forsthaus: eineinhalbgeschossiger, roter Ziegelsteinbau auf Bruchstein-Sockel, giebelseitig Segmentbogen-Eingang mit Treppenaufgang, originale Eingangstür mit Oberlicht, im Giebel gekuppeltes Rundbogenfenster, sonst Segmentbogenfenster, Satteldach, Falzziegel, hofseitig Kellereingang (Satteldach) mit Gewölbe, straßenseitig zweigeschossiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Drillingsfenster (Rundbogenfenster) im Giebel, sonst Segmentbogenfenster, alte Fenster
Scheune: eingeschossig, Fachwerkbau, zum Teil Andreaskreuze mit Ziegelstein-Ausfachung, hofseitig großes Holztor, Satteldach, Biberschwanzdeckung, Pfettendach mit profilierten Sparrenköpfen (Stall kein Denkmal, verändert mit Garageneinbau)
Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein-Kreuz, 112 cm hoch, Querarm 95 cm lang, oberer Kopf 33 cm hoch, wird von der Längsseite durch eine rund 1,5 cm tiefe gerade Linie, die über den Arm reicht, geschieden, ohne Zeichen von Aufschrift.
Sandstein, in Form eines Kiefernstammes, aufgestellt auf einem mit Raseneisensteinen verkleideten Sockel, zuerst als Erinnerung für den Preußischen Oberlandforstmeister Otto von Hagen errichtet, später zum Denkmal für die Wiederaufforstung im Dautzscher Forstrevier nach Flächenbrand 1947 umgewidmet, regionalgeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung
2. Hälfte 12. Jahrhundert (Kirche); um 1915 (Handschwengelpumpe); nach 1918 (Kriegerdenkmal)
Verputzter Bruchsteinbau mit Saal, Chor, Apsis und Westturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Saalkirche aus Raseneisenstein, verputzt, Westturm in Saalbreite, Turmhaube barock, Inneres flach gedeckt
Kriegerdenkmal: Rochlitzer Porphyrtuff (?), Postamentform über zweistufigem Sockel, Stahlhelm und Eichenkranz als Bekrönung, an einer Seite des Postaments Darstellung eines Schwertes, Inschriftplatten (eine für die Opfer des Zweiten Weltkrieges) in schwarzem poliertem Stein
Grabmal für Amalie und August Bertram (gestorben 1902 bzw. 1894): Sandstein mit schwarzen Inschrifttafeln
Zeittypischer Putzbau mit aufwändiger Klinkergliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Anderthalbgeschossig, Ziegelmauerwerk, verputzt, Satteldach, straßenseitig zweiachsiger Mittelrisalit mit gestuftem Giebel, Rosette und Medaillon mit Frauenkopf.
Schlichter Putzbau mit flachem Mittelrisalit, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, verputzt (Putz nicht original), Satteldach mit Fledermausgaupe, Türgewände und Sohlbänke in Sandstein, Straßenfront mit Mittelrisalit, im Mittelrisalit Hauseingang, gefelderte Haustür.
Um 1690 (Kirche); bezeichnet mit 1697 (Taufe); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Leichenhalle)
Ortsbildprägende Fachwerkkirche, baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Kirche mit Ausstattung einschließlich Vasa Sacra: Fachwerkbau, Saalkirche auf rechteckigem Grundriss mit 3/8-Schluss, Biberschwanzdeckung, Vorhalle an der Nordseite mit Satteldach, Segmentbogenfenster, kleine Sakristei an Südseite (Fachwerk mit Pultdach), massiver Westturm auf quadratischem Grundriss, oktogonales Obergeschoss, Haube (Schieferdeckung), innen flach gedeckt
Ausstattung aus Erbauungszeit, umlaufende Emporen, Altarbild (Kreuzigung) von Pilastern gerahmt, Dreiecksgiebel, sechseckiger Taufstein bezeichnet mit 1697 mit geflügelten Engelsköpfen, Inschriftgrabstein für Jacob Pauckisch von 1710
Aufbahrungshäuschen kleiner rechteckiger massiver Bau mit spitzbogigen Fenstern und Walmdach
Von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Quadratischer abgetreppter Sockel, quadratische Porphyrstele mit pyramidalem Abschluss, Relief Eisernes Kreuz, Granit-Inschrifttafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Bildprägendes Zeugnis der Wirtschaftsweise vergangener Zeiten. Zweieinhalbgeschossiger roter Klinkerbau auf rechteckigem Grundriss, Klinkergliederung (Zahnschnittgesims), Holztore, Satteldach, Wetterfahne bezeichnet mit „R. L. 1896“.
Eingeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ziegelsteinbau auf Bruchsteinsockel, Segmentbogenfenster mit Fensterläden, Segmentbogen-Eingang, originale Eingangstür mit Oberlicht, Traufgesims, Satteldach mit abgetrepptem Giebelreiter, große Schleppgaupe mit drei Rechteckfenstern, traufseitig Inschriftfeld „Evangelische Volksschule Döbrichau Erbaut 1901–1902“, giebelseitig große Segmentbogenfenster, originale Fenster.
Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Großtreben mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche (mit Ausstattung) und Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe Einzeldenkmale 09286316) zwei doppelreihige Lindenalleen auf dem Kirchhof (Gartendenkmal) sowie Kirchhof westliche Einfriedungsmauer als Sachgesamtheitsteile; Saalkirche über rechteckigem Grundriss mit Westturm und Strebepfeilern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
1719 (Kirche); 1752 (Turm); nach 1918 (Kriegerdenkmal)
Saalkirche über rechteckigem Grundriss mit Westturm und Strebepfeilern, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Kirche: Saalkirche über rechteckigem Grundriss mit Westturm und Strebepfeilern, Turm im Obergeschoss oktogonal, geschweifte Haube mit Laterne, Inneres flach gedeckt
Kriegerdenkmal: Stele über zweistufigem Sockel, gerundeter Abschluss, Inschriftplatten in schwarzem Stein (ursprünglich nur eine Platte, zweite Platte für Opfer des Zweiten Weltkrieges nachträglich)
zwei doppelreihige Lindenalleen auf dem Kirchhof (Gartendenkmal)
Massiver Bau mit Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, verputzt, Satteldach, Erdgeschoss mit Laden, Vorgarten mit schmiedeeisernem Zaun über Ziegelsockel, Toranlage mit Pfeilern in Ziegel und schmiedeeisernem Tor.
Eingeschossige, in Reihe stehende Ziegelbauten, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Mittel- und Seitenrisalite mit Krüppelwalmdächern, Pfettendach am Mittelrisalit mit weitem Überstand.
Turmwindmühle, runder Ziegelbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemals mit Drehkopf (?), Erdgeschoss durch Zahnschnittband abgesetzt, Wetterfahne bezeichnet mit „MM 1984“.
Nach neuesten Recherchen von Thomas Linsener aus Torgau ist der Ringofen der älteste in Deutschland erhaltene der Hoffmannschen Bauart, entstanden kurz nach 1860, technikgeschichtlich von Bedeutung, Seltenheitswert. Kreisrunde Anlage, Durchmesser ca. 25 m, zwölf Brennabteilungen, Kammer ca. 2,0 m breit, ca. 2,20 m hoch, Holzüberdachung ca. 24 Meter Durchmesser, über dem Ringofen überdachte, verschalte hölzerne Beschickerbühne, breitviereckiger Schornstein in der Mitte mit einer Grundfläche von 3 m × 3 m, Höhe ca. 15 m, darüber hinausragender runder Teil wurde bereits abgetragen, in Wintermonaten gleichzeitig Trockenschuppen.
1574–1576 (Kirche); wohl 1574/76 (Kanzel); bezeichnet mit 1600 (Flügelaltar); 1600 (Taufe); um 1915 (Feierhalle)
Romanische Saalkirche, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bruchsteinbau, verputzt, gerader Schluss, kleiner Dachreiter mit spitzem Helm, Inneres flach gedeckt. An der südlichen Kirchhofseinfriedung sechs Linden in Reihe, gehören zu Nebenanlage Kirchhof.
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossiger Bau in Mischmauerwerk, ursprünglich verputzt, Lisenenrahmung, Satteldach, Einfahrt beidseits mit korbbogigen Toren, Sandsteingewände, Schlusssteine bezeichnet mit 1692 und „CIG4“ (verschlungen, wohl Initialen von Kurfürst Johann Georg IV., der den Speicher erbauen ließ). Fenstergewände in Sandstein, zum Teil profiliert.
Sachgesamtheit Rittergut und Park Last, mit folgendem Einzeldenkmal: Herrenhaus (siehe Einzeldenkmal 09304689), der Gutspark (Gartendenkmal) sowie fünf Wirtschaftsgebäude und der Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, gartenkünstlerisch und städtebaulich von Bedeutung.
Wirtschaftsgebäude (keine Einzeldenkmale): teils verputzt, teils ziegelsichtig, vorwiegend Satteldächer, zwei Stallgebäude an den Längsseiten mit Eckquaderung in Sandstein, auch Tür- und Fenstergewände hier teils Sandstein, mindestens ein Stall mit Gewölbe auf Sandsteinpfeilern
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Park Last; im Stil der Neogotik errichteter Putzbau, baugeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreiteiliger Baukörper, Seitenteile zweigeschossig, Mittelteil zweieinhalbgeschossig, verputzt, aufwändige Putz- und Klinkergliederungen im Stil der Neugotik, Zinnenkränze als Traufbetonung, gartenseitig Mittelteil mit Spitzbogenöffnungen, gerahmt von Blendarkatur.
Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Neubleesern: OSM
Bild
Bezeichnung
Lage
Datierung
Beschreibung
ID
Linden-Allee als Rest eines barocken Alleensystems (Triebweg)
(am südlichen Ortsausgang in südwestlicher Richtung zum ehemaligen Rittergut Mahla der Stadt Torgau verlaufend) (Karte)
Entwurf 1725, Ausführung 1866–1906
Gartenkünstlerische und landschaftsgestalterische Bedeutung. 1725 Planung eines Alleensystems, das die fünf Gestüte Repitz, Graditz, Kreischau, Döhlen, Neubleesern und das Rittergut Mahla miteinander verbinden und in Sichtbeziehung zum Schloss Hartenfels in Torgau setzen sollte, 1866–1906 angelegt. Allee als ehemalige Verbindung zum Rittergut Mahla: wechselständig, Sommer-Linde (Tilia cordata), 532 m lang, Baum-Abstand innerhalb der Reihe ca. sechs Meter, siehe auch Gestüt Repitz in Torgau (Repitz 1) und Gestüt Graditz in Torgau (Dorfstraße 65).
1630 (Kirche und Altar); bezeichnet mit 1630 (Glocke und Kanzel); 1713 (Turm)
Kirche verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem, gerade geschlossenem Chor und Westturm, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Kirche: an der Nordseite Patronatsloge, Westturm mit Lisenengliederung, geschweifte Haube, im Inneren Holzbalkendecke
Grabstein für Christiane Zeller: Stele in Sandstein, Felder skulptiert, Allegorie der Hoffnung, Emblem mit Kranz und Anker, Engelsköpfchen, Kränze, um 1860
Grabstein für Johann Böttger an der Nordseite der Kirche: Sandstein, Rokokoornament, neben den Inschrifttafeln Figuren des Glaubens und der Hoffnung, darüber Jakobs Kampf mit dem Engel, Bekrönung mit Putten, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Grabmal für Fritz Joachim Moebes (gestorben 1915), Hauptmann und Bataillonskommandeur in Inf. Rgt. Nummer 163, Thorvaldsen-Christus in Kupfer über Steinsockel
Kriegerdenkmal: Sandstein, Stele über zweistufigem Sockel, geschmückt mit Eichenlaub und Blattgehängen, auf einer Seite Schwertdarstellung, Inschriftplatte mit Namen in schwarzem Stein, Eisernes Kreuz als Bekrönung
Spätbarocker Putzbau mit Mansarddach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Eingeschossig, massiv, an der Straßenseite weit vorspringender Risalit mit Dreieckgiebel, rückseitig Verandaanbau, Gliederungselemente (Fensterrahmungen und Sohlbänke) teilweise in Sandstein.
Baugeschichtliche Bedeutung, wichtig für das Ortsbild; zwischen 2015 und 2017 abgerissen. Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv in Ziegel und Bruchstein, ursprünglich verputzt, Obergeschoss Fachwerk, einriegelig mit Lehmstaken, Frontgiebel massiv in Ziegel, im oberen Teil Fachwerk mit Ziegelausfachung, Krüppelwalmdach, im Inneren eine Reihe historischer Details.
Wassertechnische Anlage zum Schutz vor Hochwasser und zur Entwässerung, dokumentiert den Stand der Technik zur Entstehungszeit, mit Seltenheitswert, technikgeschichtliche Bedeutung
1. Hälfte 13. Jahrhundert (Kirche); 13. Jahrhundert (Glockenturm); 17. Jahrhundert (Grabsteine für die Kinder des Wolff Chris); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (klassizistische Grabsteine); Mitte 19. Jahrhundert (klassizistischer Grabstein)
Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau mit südlichem Anbau für Sakristei und Patronatsloge, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Eingeschossiger Klinkerbau über Bruchsteinsockel mit Satteldach und Zwerchhaus, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung. Zur Straßenseite Eingang, darüber Dachhaus mit Dreieckgiebel, sparsame Gliederungen
Sachgesamtheit Rittergutspark Zwethau: Parkanlage eines ehemaligen Rittergutes; dendrologisch reichhaltiger Gehölzbestand, Teich, zwei Toranlagen, Treppen, Gartenrelief (Terrassen und Aussichtshügel) und Obstbaumwiese, ortsgeschichtliche, gartenkünstlerische, landschaftsprägende und wissenschaftliche Bedeutung. Landschaftspark mit zahlreichen dendrologischen Besonderheiten sowie mehreren mehrstämmigen Gehölzen (Bündelpflanzungen) und Solitären. Darin integriert ein auf den Standort des ehemaligen Herrenhauses bezogener Sondergarten im Reformstil mit drei Terrassen. In den Ecken jeweils zwei artgleiche Bäume. Mittlere Terrasse in der Art eines Boulingrin ausgebildet, unterste Ebene mit Teich in rechteckiger Grundform.[Ausführlich 2]
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z.B. die Fassade).
romanische Saalkirche: Bruchstein, verputzt, quadratischer Westturm in Fachwerk (von 1667 und 1751), verbrettert, Welsche Haube, Kugelaufsatz (Schieferdeckung), Westfassade Segmentbogeneingang mit scharriertem Sandsteingewände und Schlussstein (von 1932), an der Ostfassade Rundbogenportal mit gekreuztem Stabwerk (16. Jahrhundert), links daneben Sandstein-Grabstein (um 1800) mit Pflanzenrelief und Engelskopf, Kirche insgesamt Satteldach, Biberschwanzdeckung, Rundbogenfenster, gerader Ostabschluss mit Korbbogenfenstern, Putz, Fenster, Eingangstür, Empore, Kanzel und Orgel erneuert, 2000 Dach- und Turmsanierung, innen flach gedeckt, schlichte Empore (dreiseitig), Kanzelaltar mit Korb auf eingestellten Säulen (von 1669/70), kelchförmiger Taufstein (17. Jahrhundert), kleine Glocke im Kirchturm von 1449, große Glocke von 1488, figürlicher Kindergrabstein (Mitte 18. Jahrhundert, innen), im napoleonischen Krieg diente die Kirche als Magazin für preußische und russische Truppen
auf dem Friedhof Grabsteine:
1. südlich der Kirche vor dem Eingangstor zwei Sandstein-Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert
klassizistische kleinere quadratische Sandsteinstele auf Sockel mit Dreiecksgiebel und Amphoraaufsatz
neogotische große, sehr hohe, dreistufige Sandsteinstele auf Sockel mit neogotischem Blendmaßwerk und Ecksäulen sowie Figurenrelief, Kreuz und Anker, an der äußeren Westfassade aufgestellt
2. Inschriftgrabsteine (18. Jahrhundert) an der Außenwand:
ältester Grabstein von 1651, gut erhalten, an der Westfassade der Kirche, links
ebenfalls dort drei barocke Sandstein-Grabsteine mit Kartuschen, seitlichen Voluten und Engelrelief
an der Südseite der Kirche drei barocke Sandstein-Grabsteine (rechter von 1720) auf rustiziertem Sockel, volutenförmige Seiten, Engelsköpfen und Auge Gottes
an der Südwestseite zwei weitere barocke Sandstein-Grabsteine mit volutenförmigem Abschluss (Kelch- und Buchrelief) sowie ein Rokoko-Sandstein-Grabstein mit asymmetrischen Rocailleformen
an der Ostseite des Friedhofs (Traufseite des Pfarrhofes) drei barocke Sandstein-Grabsteine mit Kartuschen, Voluten, Engelköpfen und Spruchbändern, 18. Jahrhundert
Einfriedung: verputzte Bruchstein- und Ziegelstein-Mauer, zwei quadratische Ziegelstein-Torpfeiler mit Kugelaufsatz, Eisentor (Ziergitter)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges südöstlich der Kirche vor Ernst-Thälmann-Straße 104: abgetreppter, roter Porphyrtuff-Sockel, quadratische Pfeiler mit rustizierten Eckquadern, Stirnseite Relief Eisernes Kreuz und die Namen der Gefallenen „Unseren gefallenen Helden“, Eisernes Kreuz, bekrönter Adler (Vollplastik), rückseitige Inschrift „Vergiß, mein Volk, die treuen Toten nicht!“, seitlich Eichenlaubrelief und Schwert, ergänzte Inschrifttafel „Zum Gedenken an die Toten und Opfer des 2. Weltkrieges“
↑Rittergutspark Zwethau: Der Gutspark Zwethau gliedert sich in zwei Teile. Einen älteren landschaftlichen Teil im Norden und Westen der Parkfläche und einen jüngeren Reformgartenteil, der dem ehemaligen Standort des Herrenhauses südlich vorgelagert ist und sich in seinen Wegefluchten auf die Gebäudekanten des Herrenhauses bezog.
Bauliche Schutzgüter:
Gebäude: das ehemalige Herrenhaus ist 1945 abgebrannt
Erschließung:
Zugänge: Hauptzufahrt mit Toranlage mit zweiflügeligem schmiedeeisernem Ziergitter im Westen, Nebenzugang mit zwei Pfosten aus Sandstein mit Kugelaufsätzen im Westen, südlich der Hauptzufahrt
Wegesystem:
im landschaftlichen Teil: geschwungenes Wegesystem (nach historischem Luftbild und Grabungsbefund im Jahr 2010 wiederhergestellt)
im Reformgartenteil: symmetrisches, rechtwinkliges Wegesystem mit Treppen (überwachsen, im Gelände jedoch noch erkennbar)
Wasserelemente: rechteckiger Teich im Südosten der Anlage (unterste Ebene des Reformgartenteils)
Vegetation:
Einzelbäume:
im landschaftlichen Teil: zahlreiche dendrologische Besonderheiten: Sumpfzypresse (Taxodium distichum), Schwarznuss (Juglans nigra), Rotahorn (Acer rubrum), Zürgelbaum (Celtis australis), Rotblättriger Spitzahorn (Acer platanoides `Schwedleri`), Kaisereiche (Quercus dentata), Moltkelinde (Tilia x moltkei), Roßkastanie (Aesculus hippocastanum), Linde (Tilia spec.) als mehrstämmige Exemplare (Bündelpflanzung), Stieleiche (Quercus robur), Graupappel (Populus x canescens), Platane (Platanus x hispanica), Hainbuche (Carpinus betulus)
im Reformgartenteil: In den Ecken jeweils zwei artgleiche Bäume: Stieleiche (Quercus robur), Rotblättriger Spitzahorn (Acer platanoides `Schwedleri`), Trauerweide (Salix alba `Tristis`)
Geophyten: Nickender Milchstern (Ornithogalum nutans) in Gruppen
Sonstige Schutzgüter:
Bodenrelief:
im landschaftlichen Teil: In der südwestlichen Ecke der Anlage befindet sich ein Aussichtshügel, an der südlichen Grenze der Anlage sind Reste einer Deichanlage zu finden.
im Reformgartenteil: Der Reformgartenteil gliedert sich in drei Ebenen, die von Norden nach Süden abfallen. Auf der oberen Ebene befinden sich zwei Stieleichen. Die mittlere Ebene ist als Boulingrin ausgebildet, hier stehen zwei Rotblättrige Spitzahorne. Die unterste Ebene wird von einer rechteckigen Wasserfläche bestimmt. In den Ecken stehen zwei Trauerweiden.
Blickbeziehung: Vom Standort des ehemaligen Herrenhauses über die Terrassen des Reformgartens in die Landschaft. Heute zum Teil verbaut. Vom Aussichtshügel im südwestlichen Parkteil in die Landschaft.
Denkmalwert: ortsgeschichtliche, gartenhistorische (Verbindung landschaftlicher Park mit Reformgarten), gartenkünstlerische, landschaftsprägende und wissenschaftliche Bedeutung
Quellen
Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 21. März 2020. (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)