Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bösenbrunn: OSM
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Beschreibung
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Fuchsmühle: Schneidemühle (mit Sägegatter und Mühlentechnik), Mahlmühle und daran angebautes Wohnhaus (Umgebinde) mit angebautem Backhaus sowie Stallscheune eines Mühlenanwesens und Mühlgraben
18. Jahrhundert (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Schneidemühle); um 1900 (Stallscheune); bezeichnet mit 1950 (Mahlmühle)
Mühle 1683 erwähnt als Besitz der Herrschaft des Adam Ulrich von Neidberg, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und regionaltypischer Umgebinde-Konstruktion, Backhaus mit altdeutschem Backofen, geschlossene Anlage eines Mühlgutes mit ablesbaren Spuren der Erweiterung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Schneidemühle (Sägemühle): zweigeschossig, Erdgeschoss Bruchstein, zum Teil Holzverbretterung, Obergeschoss verbrettert und Giebel verbrettert, rückseitig hölzerne Wasserradwelle über Mühlgraben und Radkammer, Obergeschoss breite Öffnung mit Sägewerk und angebautem Schauer, alte Technik vorhanden: Transmissionsgetriebe im Erdgeschoss sowie Kammradgetriebe und älteres Vertikalgatter mit Holzrahmen, Satteldach, Schieferdeckung, giebelseitig Holzanbau Sägewerk mit oberschlächtigem Wasserrad
Mahlmühle: Fuchsmühle, Albert-Jahn-Anbau, Sandstein-Tafel, überdachtes hölzernes Eingangstor, dreigeschossig, Erdgeschoss Quadersteine (Sandstein), innen mit altem Aufzug, Satteldach, Schleppgaupe
Stallscheune: gerade Decke mit Eisenträgern, zwei Haustüren, Schiefer-Sohlbänke, Granitgewände
Mühlenwohnhaus: zweigeschossig, dreiseitiges Umgebinde, Obergeschoss Fachwerk, im Erdgeschoss schöner Fachwerk-Giebel, Ständer balusterartig profiliert, Satteldach (Eternit) mit Schleppgaupen, im Obergeschoss zum Teil Fenster vergrößert, rückwärtig Backhausanbau mit altdeutschem Backofen, hinter dem Mühlengebäude und der Schneidemühle verlaufender Mühlgraben mit Überlauf zum Wasserrad
Straßenbildprägendes Denkmal der Wirtschaftsgeschichte. Granitwassertrog, längsrechteckig, an der Längsseite bezeichnet mit „1851 C.F.W.“, vermutlich ehemals zum Rittergut gehörig.
Ursprünglich wohl der Familie Sack gehörend (1440 urkundliche Ersterwähnung als Rittergut der Säcke von Geilsdorf), später den Familien von Tettau, von Neidhard und Wauer, 1929–1945 im Besitz des Fabrikanten Koch aus Oelsnitz, stattlicher Putzbau mit Mansarddach (Kunstschiefer), Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel an der Hofseite, straßenbildprägender Bau mit wertvoller Innenausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, verputzt, Mittelrisalit (drei Fensterachsen) mit Zwerchhaus und Dreiecksgiebel mit ovalem Fenster, profilierte Holztraufe, Satteldachgaupen (verschiefert), Rechteckfenster, im Obergeschoss originale Fenster mit profiliertem Kämpfer und profilierten kannelierten Fensterpfosten mit Kapitell, sieben Fensterachsen traufseitig, Rechteckportal, darüber Inschrifttafel mit Wappen von 1727. Innen: Bleiglasfenster Jagdmotiven. Im Obergeschoss Saal mit Ausstattung: Kachelofen (1930er Jahre) mit Tiermotiven, zum Teil originale Holzpaneele, originale Holztüren mit Bemalung (Jagdmotive), doppelte zweiflügelige rundbogige Tür, Fenster mit Stichkappen, originales Treppenhaus mit Decken, im Erdgeschoss großer Flur ähnlich einem „Sala terrena“, Doppeltüren mit Oberlicht.
Sogenannter Griebenherd, Zeugnis der Pechsiederei als wichtiges Gewerbe vergangener Zeiten, Denkmal der vogtländischen Produktionsgeschichte, heimatgeschichtlich von Bedeutung. 1426 erstmals Pechsiederei erwähnt, bis Anfang 20. Jahrhundert betrieben. Steinerner Bottich aus vogtländischem Granit (zur Gewinnung von Schwarzpech, das durch die Abflussöffnung tropfte, die sich am Grunde des Herdes befindet). Verwendung des Pechs als Wagenschmiere, für Bootsbauer, Schuh- und Bürstenmacher, zur Herstellung von Terpentinöl, das Pechsieden fand nur einmal jährlich im Herbst statt. Maße: 92 cm × 90 cm × 34 cm, aus Granit (restauriert).
Eingeschossiges Gebäude mit Satteldach, authentisches Zeugnis der vogtlandtypischen Blockbauweise, in gutem Originalzustand erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Blockstube, Bruchstein-Sockel und Umschrot, Holzgewände (Fenster und Tür), alte Eingangstür mit kleinem Oberlicht, altes Fenster mit Fensterladen, Rückseite massiv erneuert, nur im vorderen Teil Blockstube, Giebeldreieck verbrettert, Satteldach (Stehfalzblech), kleine Schleppgaupe.
1615–1617, später überformt (Kirche); um 1800 (Brunnen)
Einfache Saalkirche mit Dachreiter, bemerkenswerter Granitwassertrog (Röhrenkastenbrunnen), baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Kleine Saalkirche auf rechteckigem Grundriss, Bruchstein, verputzt, Rundbogenfenster, vor Westfassade eingeschossiger Vorbau mit Satteldach, linker Kreuzarm mit Walmdach (Schieferdeckung).
Kirche gesamt: Satteldach, Schieferdeckung, Chor im 3/8-Schluss, Strebepfeiler, mittig kleiner quadratischer Dachreiter mit Zeltdach, Kugel und Kreuz
Innen flach gedeckter Emporensaal (eingeschossig), unter der Nordempore Herrschaftsloge, unter Südempore Sakristei, klassizistischer Kanzelaltar (bezeichnet mit 1856), kannelierte Säulen, Schalldeckel, Orgel von Karl Eduard Schubert 1865/68
Einfriedung (nur am Weg erhalten): Bruchsteinmauer, schräge Brettverdachung
auf dem Friedhof Granitwassertrog (Ende 18. Jahrhundert), längsrechteckiger Trog mit Abflussrinne, Seitenwand mit Randprofil
Bestandteil des Lehr- und Wanderpfandes „Vogtländischer Bergbau“, Denkmal der älteren Bergbaugeschichte des Vogtlandes. 1687/88 wurden hier Eisenerz, Kupfer und Kobalt gefördert. Mundloch unregelmäßig in den Fels gehauene viereckige Öffnung, davor neue Mundloch-Ummauerung (Ende 20. Jahrhundert) aus Theumaer Schiefer (Segmentbogen-Öffnung), alte Stirnmauer durch Bruchstein gefertigt, eine seitliche Mauerwange aus Bruchstein mit Schieferabdeckung.
Seltenes Zeugnis der Wirtschaftsweise vergangener Zeiten. Eingeschossig mit Drempel, Bruchstein- und Feldsteinmauerwerk, darüber Ziegelstein-Aufstockung, traufseitig mittig großes Holzschiebetor, Drempel verbrettert, Ladeluke mit Holzfensterläden, Satteldach, straßenseitig im unteren Teil des Mauerwerkes viereckige (Abfluss?)-Öffnung.
Bis 1960er Jahre in Betrieb, technisches Denkmal der jüngeren Bergbaugeschichte im Vogtland. Rechteckiges Mundloch einer Flussspatgrube, Stirnmauer mit geradem Sturz (Granitquadermauerwerk), Eisengitter, vor dem Mundloch Reste von Schienen und zwei Loren.
St. Margaretenkirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabplatte an der Kirche, Leichenhalle mit Toilettenanbau auf dem Kirchhof
1546 (Grabplatte); 1706–1707 (Kirche); 1737 (Kirchturm); um 1900 (Leichenhalle); nach 1918 (Kriegerdenkmal)
Barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Südturm, von baugeschichtlicher, ortsbildprägender und ortshistorischer Bedeutung.
Kirche: verputzt, Bruchstein, südwestlicher Kirchturm auf quadratischem Grundriss, Glockengeschoss als oktogonaler Turm mit Welscher Haube, Laterne, Zwiebelturm, Kugel und Wetterfahne, Chor mit Strebepfeilern und 3/8-Schluss, doppelte Emporen, Chorgestühl mit Betstübchen von 1737, flach gedeckter Innenraum, Ausmalung von 1906, Kanzelaltar von J. N. Knoll aus Hof von 1704, Orgel von G. Bärmig (1862), mehrfach profilierte Holztraufe, Spitzbogenfenster mit rundbogigen Faschen
Leichenhalle: eingeschossig, Ziegelstein, verputzt, vorderer Teil verbrettert auf Bruchstein-Sockel, alte Eingangstür mit Oberlicht (um 1900), Satteldach mit Schieferdeckung, giebelseitig Anbau eines verbretterten eingeschossigen Toilettenhäuschens mit Vergitterung, Holztür mit originaler Aufschrift
Einfriedung: Bruchsteinmauer, verbretterte und verschieferte Abdeckung, zwei quadratische Torpfeiler
Kriegerdenkmal für Gefallene des Ersten Weltkrieges: Wandgedenkstein an der Südseite der Kirche, vier Schieferplatten mit Inschrift: „Unseren im Weltkrieg 1914/18 Gebliebenen“ und die Namen der Gefallenen, an Pfeilern Eisernes Kreuz, seitlich zwei Pfeiler, Pultdach (Schieferdeckung), profilierte Holztraufe
Grabplatte: von Reitzenstein, verwittert, aus Quarz
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Rähmholz im vorderen Hausteil mit Schiffskehle profiliert, Zeugnis der ländlichen Wirtschaftsweise mit wertvollen authentischen Details, baugeschichtlich von Bedeutung.
Wohnstallhaus: zweigeschossig, Bruchsteinsockel (Schiefer), hofseitig Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, vorderer Teil verbrettert, Giebel massiv, Fenster vergrößert, Erdgeschoss Fachwerk an der straßenseitigen Traufseite, zum Teil massiv erneuert, Obergeschoss Fachwerk
In der Hausmitte großes Zwerchhaus: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mit Satteldach (Kunst-Schiefer), Rähmholz im vorderen Hausteil profiliert (Schiffskehle)
Rundbogiges Hoftor mit Schlussstein, verschiefertes Pultdach, Kämpfer profiliert, Holztor mit Holzbalken-Sturz, rechtwinklig angrenzendes Bienenhaus (verbrettert, Pultdach, Pappe)
Auf dem Pöhl erbautes Gartenhaus, mit Blockstube, als ältestes Haus von Schönbrunn baugeschichtlich bedeutendes Zeugnis der bäuerlichen Ortsgeschichte und des Bergbaus im Schönbrunner Revier. Eingeschossiges Lehmstockhaus, Holzdachschindeln (erneuert), Holztraufe (profiliert), Walmdach, Türgewände Holz, Holzfenster, Fensterläden, eine Giebelseite Fachwerk auf Bruchsteinsockel (Lehmstrohausfachung), Treppenaufgang (Granitstufen), auch als „Pöhlberg“ bezeichnet, im Inneren Räucherkammer erhalten, später als HJ-Heim und danach als Flüchtlingswohnung genutzt.
Seit etwa 1763–1860 Grube in Betrieb, Zeugnis der Bergbaugeschichte im Vogtland. Erzbergbau erfolgte meist im Tagebau, hier waren um 1860 bis zu 50 Bergleute tätig, Stolleneingänge bei Niedrigwasser zu erkennen, im Nordteil der Grube Thuringitschiefer sichtbar.
Hut- bzw. Steigerhaus: eingeschossig mit Drempel, Erdgeschoss massiv, verputzt, Drempel verbrettert, flaches Satteldach mit profilierten Sparrenköpfen, Hängegiebel, weiter Dachüberstand, Fensterfaschen und Winterfenster, Rückseite Zwerchhaus mit Satteldach und Fachwerkskonstruktion im Giebel
Halde südlich des Huthauses, Binge und Mundloch nördlich, viereckiges grob gehauenes Mundloch, talartig eingetiefte Binge eingebrochen, von dem alten Eisenbergwerk ist ein zum Teil mit Wasser gefülltes Restloch der ehemaligen „Ludwig Fundgrube“ vorhanden
1907 (Kapelle); um 1907 (Grufthaus); nach 1918 (Kriegerdenkmal)
Kapelle neogotischer Klinkerbau mit kräftigem Dachreiter, ortshistorische Bedeutung.
Kapelle: Eingeschossiger roter Klinkerbau auf Bruchsteinsockel, gelbe Klinkergliederung, sowie grün glasierte Klinker (Fenstersturzbögen, Sohlbänke, zwei Kreuze an Giebelseite), Spitzbogenfenster, mittleres Fenster gekuppelte Spitzbogenfenster, profilierte Traufe (massiv), giebelseitig Mittelrisalit leicht vorkragend mit konkav geschwungener Überdachung auf geradem profiliertem Gesims, originale Eingangstür mit Oberlicht (strahlenförmige Holzsprossen), über Eingang Rundfenster, Granitstufen, Krüppelwalmdach (Schieferdeckung), quadratischer Dachreiter mit Lüftungslaterne (an jeder Seite gekuppelte Rundbogenfenster mit Holzjalousie), spitzes Zeltdach (verschiefert) mit Dreiecksfenstern, Kugelaufsatz
Innen rechteckförmiger Saal mit niedrigerem Choranbau, rechteckiger Grundriss, innen konchenartige Altarnische, Walmdach mit Fledermausgaupen
Gruft an der Friedhofsmauer: Ruhestätte der Familie Stengel, Schröter und Seifert (Rittergutsbesitzer bzw. Rittergutspächter), Klinkerbau mit Kunststein-Gliederung, quadratischer Grundriss, Granitstufen, Rechteckportal mit Dreiecksgiebel, Eisengitter, flankiert von Ecklisenen aus Ziegelstein, Attika (Kunststein und Ziegelstein) mit flachem Dreiecksgiebel und Kreuzaufsatz
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges: grob bzw. unbehauene Granitstele auf rechteckigem abgetrepptem Granitsockel, Inschrift: „1914–1918“ und die Namen der Gefallenen, „gewidmet vom Turnverein Schönbrunn“ und eingeritztes Eisernes Kreuz (nach 1990 Inschrifttafel ergänzt: „Gedenken der Opfer des Zweiten Weltkrieges“)
Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z.B. die Fassade).
Quellen
Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 15. Juni 2019