Bild
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Gewann
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Name(n)
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Jahr
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Steinmetz
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Beschreibung
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A/222 |
Schüttler |
1938 |
Hermann Hössbacher |
Stele mit prismatischem Abschluss aus geschliffenem oberhessischen Granit. Darin befinden sich nebeneinander eingelegt zwei rechteckige bronzene Bildtafeln über ebenfalls vertieft angebrachter Bronzeschrift.
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A/434 |
Schuch |
1912 |
F. Hofmeister |
Neoklassizistische Ädikula aus grauem Granit. Auf den aus stilisierten Voluten aufsteigenden Pilastern und dem Giebel Applikationen aus Bronze.
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A/455-456 |
Schäfer |
1910 |
F. Hofmeister |
Granitstele mit Bronzerelief einer weiblichen Büste in Schrägansicht mit Palmzweig als Friedenssymbol über der Schrifttafel.
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A/464-464a |
Bornschier |
1913 |
Konrad Lutz, Seckbach |
Renaissancistische, durch niedere Standplatte mit Vasenaufsatz verbundene Doppelstele aus weißem Marmor über einem Untersockel aus Lichtenberger Granit. Die Stelen zwischen den Gesimsen sind mit reliefierten Lorbeerkränzen geschmückt, die Schweifgiebel tragen schmucklose Kreuze. Die Einfriedung wird durch Ketten gebildet, die zwischen Pfeilern gespannt sind.
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A/528 |
Sommerlat |
1913 |
F. Hofmeister |
Grab des geheimen Sanitätsrates Dr. med. Ludwig Sommerlat. Neoklassizistische Ädikula mit monolithischen, durch stilisierte Eckakrotere betonte Trapezgiebel über kannelierten Halbsäulen dorischer Art aus gelbem Granit. Die Schlange weist auf den Beruf hin.
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A/529 |
May-Kessler |
1913 |
Jos. Stenger |
Neoklassizistische Ädikula mit dorischen Säulen unter dem stilisierten Giebel aus poliertem schwarzen, schwedischen Granit. Das ursprüngliche Marmorrelief in der Nische wurde mit der Zweitnutzung durch eine Schrifttafel ersetzt. Auf den Flügelsteinen Blumenkäste aus Bronze.
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A/adM 8 |
Rackles |
1869 |
0 |
Grab Apfelweinproduzenten Johann Georg Rackles. Neugotische Stele aus rotem Sandstein, horizontal unterteilt durch einen Spitzbogenfries, der Stufengiebel durch einen Zinnenfries belebt.
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A/adM 16 |
Rackles |
1898 |
Gebr. Wagner |
Grab des Apfelweisproduzenten Adam Rackles. Ädikula aus poliertem schwarzen Granit in renaissancistischen Formen mit Pilastern, Architrav und kreuzbekröntem Dreiecksgiebel.
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A/adM 22 |
Rückert-Kämpf |
1869/1876 |
0 |
Ädikula auf breitgelegartem hohen Sockel aus rotem Sandstein in Formen der Neurenaissance, die Schrifttafel der Nische aus Marmor.
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A/adM 25 |
Rüffer-Selke |
1881 |
Phil. Schmalz |
Skulptur eines trauernden Engels aus gelbem Sandstein auf kubischem Sockel aus rotem Sandstein.
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A/adM 113-114 |
Rühl |
1891 |
Stenger |
Grab des Schultheißen Friedrich Wilhelm Rühl. Wandplatte aus poliertem schwarzen Granit.
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B/102 |
Rackles |
1923 |
F. Hofmeister |
Grab des Apfelweinproduzenten Fritz W. Rackeles. Stele mit Urnenaufsatz auf quadratischem Grundriss aus poliertem Syenit. Auf die Urne sind Festons aus Bronze appliziert.
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B/163-165 |
Rühl |
1912 |
0 |
Neoklassizistische dreigeteilte Sandsteinstele mit geschweiftem Giebelabschluss. Auf der Lisene das Relief eines Engels, darüber in zentraler Nische eine mit einer floralen Girlande reich geschmückten Urne.
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B/192 |
Goy |
1907 |
Chr. Rupp |
Stämmiger Obelisk auf hohem Sockel aus dunklem, grob behauenen Granit mit allseitig vertieften Schriftspiegeln, deren polierte Rahmen florale Ornamente des Jugendstils schmücken.
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B/557 |
Heister |
1915 |
Hössbacher |
Ädikulaähnliche übergiebelte Stele aus Marmor, in der Nische das Relief einer einen Kranz haltenden trauernden weiblichen Figur.
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B/538c |
Hofmann |
1932 |
Ludwig Stenger |
Dreigeteilte Stele mit überhöhtem Mittelteil aus feingeschliffenem Granit. Zentral ein Relief aus Galvanobronze mit dem Orpheusmotiv.
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B/adM 55 |
Hofmann |
1958 |
Hans Bernt Gebhardt (Künstler) |
Mauerplatte mit Hochrelief einer Liegenden aus Zink und schwarz-silbernem Spritzguss in einer für die 1950er Jahre typischen Darstellung.
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B/adM 60 |
Thielmann |
1918 |
Josef Stenger |
Symmetrisch dreigeteilte Stele mit überhöhtem, übergiebeltem, durch ein reliefiertes Eisernes Kreuz betontem Mittelteil aus Kalkstein. Tafeln bestehen aus Galvanobronze.
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B/adM 77 |
Wenzel-Helfrich |
1947 |
H. Hössbacher |
Sandsteinädikula in abstrahierter Nachbildung antiker Vorbilder. Die rundbogigen Schrifttafeln aus Granit sind Zutaten der Neunutzung von 1947
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B/adM 79 |
Baumgärtner-Elwenn |
1899 |
P.V. May |
Breitgelagerte, arkadenartig in vier Schriftfelder unterteilte Marmorstele, der Schweifgiebel mit floralen Ornamenten verziert.
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B/adM 80 |
Cornel-Elwenn |
1978/1883 |
0 |
Breitgelagerte, arkadenartig in vier Schriftfelder unterteilte Marmorstele, der Schweifgiebel mit floralen Ornamenten verziert, identisch mit Nr. 79
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C/202 |
Cornel-Fritsch |
1891 |
0 |
Gedenkstein mit akroteriengeschmückter Verdachung aus poliertem roten Granit
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C/389 |
Heuss-Mann |
1904 |
F. Hofmeister |
Kreuzdenkmal über Eck auf Obelisksockel aus poliertem schwarzen schwedischen Granit
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C/390 |
Bamberg |
1904 |
Chr. Rupp |
Obelisk aus poliertem schwarzen schwedischen Granit.
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C/393 |
Rühl |
1904 |
F. Hofmeister |
Kreuzdenkmal über Eck auf Obelisksockel aus poliertem schwarzen schwedischen Granit, der grob behauene Untersockel ist aus Odenwälder Granit.
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C/394 |
Hemberger |
1903 |
Chr. Rupp |
Kreuzdenkmal über Eck auf Obelisksockel aus poliertem schwarzen schwedischen Granit,
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C/398 |
Briel-Grimm |
1901 |
Josef Stenger |
Obelisk aus poliertem schwarzen schwedischen Granit,
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C/413 |
Maier |
1904 |
Gebr. Wagner |
Renaissancistische ädikulaartige Stele aus poliertem schwarzen schwedischen Granit. Die Verdachung ist mit Eckackroteren und zentraler Vase geschmückt.
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C/411 |
Hof |
1909 |
F. Hofmeister |
Kreuzdenkmal auf Wandscheibe mit schalentragenden Eckpfeilern aus schwarz-grünlichem Granit über rauem Granitsockel. Die Eckpfeiler geschmückt mit eingravierten Palmzweigen, die Schriftfelder von Girlanden aus Galvanobronze gerahmt.
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D/327-339 |
Grabstätte der St. Josephs-Gemeinde |
1907 |
Josef Stenger |
Grabstätte der Pfarrer der Kirchengemeinde. Erstbelegung war Pfarrer Kilian Königstein.
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D/1078 |
Henss |
1932 |
Josef Stenger |
Dreigeteilte Stele mit stilisiertem Giebelaufsatz aus poliertem Granit. Relief mit Orpheusmotiv und erhabener Schrift aus Bronze.
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D/1079 |
Nicklas |
1926 |
O. Ufert (Bildhauer), Stiegemann (Steinmetz) |
Stele in stilisierter Ädikulaform aus poliertem dunklem Granit. Dem Relief diente die antike Sage des Fährmann Charon als Vorbild.
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D/1087 |
Stenger |
1929 |
Josef Stenger |
Ädikulaartige Stele aus Syentit. Über den Schriftfeld eine Relieftafel mit einem Motiv der Orpheussage aus Galvanobronze.
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D/1090 |
Schiebener |
1926 |
F. Hofmeister |
Dreiteilige Stele mit rundbogigem, ädikulaartig überhöhtem Mittelteil mit Schriftfeld und flachem Urnenrelief aus grauem Odenwald-Syenit.
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D/1146 |
Angermann |
1930 |
Joh. Hössbacher |
Ädikulaartige Stele mit segmentbogenförmiger Verdachung aus matt geschliffenem Diabas. Über der vertieften Schrift ein Porträtrelief aus Galvanobronze
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D/1114-1115 |
Schlippe |
1958 |
Entwurf: Fritz Best, Bildhauer, Kronberg |
Ädikulaartige Stele aus Grünsfelder Muschelkalk mit Relief, das „Letzte Sakrament“ darstellen.
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D/1156 |
Hilpert |
1930 |
Ludwig Stenger |
Dreiteilige Stele mit ungleich hohen Seitenbegrenzungen aus Bluberg-Syenit. Zentral ein dunkel patiniertes Bronzerelief mit Darstellung der Qrpheussage und erhabener Bronzeschrift.
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D/1147 |
Eberhard |
1947 |
Ludwig Stenger |
Dreiteilige Stele mit überhöhtem Mittelteil aus Diabas. Über der erhabenen Schrift ein Wappen.
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D/1155 |
Fischer |
1932 |
Ludwig Stenger |
Dreiteilige Stele aus nordischem Syenit mit Darstellung des Orpheusmotivs als Bronzerelief.
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D/1182 |
Jung |
1930 |
Joh. Hössbacher |
Schlichte, allein durch ein Bronzeporträtrelief der Verstorbenen akzentuierte Stele aus geschliffenem Untersberger Marmor.
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D/1468 |
Köth |
1951 |
F. Hofmeister |
Kreuzdenkmal zwischen zwei Schriftstelen, die Schrift reliefiert erhaben aus dem Stein gearbeitet, mit rundbogigem Abschluss aus dunkelgrünem Diabas.
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0 |
D/1467 |
Habig |
1934 |
F. Hofmeister |
Kruzifix-Denkmal auf dreiteiligem, breit gelagertem Granit mit appliziertem Christus, ebenso wie die Schrift aus dunkel patinierter Galvanobronze. Der Sockel besteht aus dunklem Odenwälder Syenit.
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D/1469 |
Kopf |
1941 |
Herm. Hössbacher |
Stele auf dreiseitig abgetrepptem Sockel mit zentrierender Blumenschale aus geschliffenem schwedischen Syenit.
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D/adM 141 |
Gocke |
1910 |
Jos. Stenger |
Breit gelagerte Ädikula aus schwarzem schwedischen Granit, der Giebel ursprünglich von einem Kreuz bekrönt.
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D/adM 143 |
Höhner |
1909 |
Chr. Rupp (Bildhauer) |
Ädikulaartige Marmorstele auf Granitsockel unter geschweiftem, floral ornamentierten Giebel. Das Schriftfeld ist durch Rundbögen dreigeteilt.
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D/adM 144-145 |
Ruhestätte der barmherzigen Schwestern |
1909 |
Jos. Stenger |
Breitgelagerte Stele aus Muschelkalk im strengen Ausdruck des Reformklassizismus. In der zentralen Rundbogennische ein Kruzifix, davor ein Sarkophag.
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D/adM 149 |
Horn |
1912 |
Langschwager, Laage (Mainz) |
Neoklassizistische Ädikula aus unterfränkischem Muschelkalkstein.
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D/adM 152 |
Dihn |
1907 |
Chr. Rupp (Bildhauer) |
Gestufte Stele aus poliertem schwarzen schwedischen Granit mit Marmorrelief „Christus als guter Hirte“.
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D/adM 154 |
Eifert |
1907 |
Chr. Rupp (Bildhauer) |
Massige Wandplatte aus Marmor unter Dreiecksgiebel mit stilisierten Eckakroteren. Das Giebelfeld ist mit einem schleifengebundenen Lorbeerkranz geschmückt. Zentral von Jugendstilornamenten gerahmte Schrifttafel aus poliertem schwarzen Granit.
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D/adM 155 |
Schreiber |
1910 |
Chr. Rupp (Bildhauer) |
Breite Wandstele aus Marmir mit Schriftplatte aus schwarzem Granit. Der kreuzbekrönte abstrahierte Giebel geschmückt mit Reliefs zweier Putten, die an Girlanden einen Kranz halten.
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D/adM 156 |
Hochhaus |
1909 |
Chr. Rupp (Bildhauer) |
Ädikulaähnliche Wandstele aus schwerzem schwedischen Granit mit Marmorrelief des kreuztragenden Christus.
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D/adM 157 |
Henss |
1908 |
0 |
Nach dem Vorbild einer Ädikula dreigeteilte Wandstele aus Kalkstein mit Schriftplatten aus schwarzem Granit.
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D/adM 159 |
Helfrich |
1907 |
F. Hofmeister |
Wandstele aus Kalkstein mit zentraler Rundbogennische. Das Gewände in floralen Jugendstilmotiven reliefiert.
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E/162a |
Sturm |
1925 |
Gebr. Wagner |
Stele aus poliertem rosa Granit mit ädikulaartigem Aufsatz mit einem Bronzerelief eines trauernden Engels.
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G/108 |
Seuling |
1934 |
Ludwig Stenger |
Quadratische Stele, einseitig flankiert von einem Inschriftenstein aus poliertem nordischen Syenit. In der zentralen, abgestuften Nische ein dunkel-patiniertes Bronzerelief eines trauernden Mädchens.
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