Ehemals groß, rund, Durchmesser 15 m. Das Lüneburger Denkmalinventar vom Ende des 19. Jh. spricht auch von Steineinbauten. Oberseite wurde deutlich und großflächig abgeplattet, die Hügelböschung wohl durch weitere Abgrabungen steil nachgearbeitet. Sicher ist, dass dieser Hügel mindestens vom 16. bis in das 18. Jah. als Gerichtsstätte und Galgenstandort diente.
Flach gewölbt, breit, Mitte etwas eingesunken, schwach erkennbarer umlaufender Graben entlang des Hügelfußes und könnte auf eine abgegrabene Umfassung durch einen Steinkreis hinweisen. Durchmesser 15 m, erhaltene Höhe 1 m.
Gut erhaltene Reste einer Landwehr laufen auf ca. 500 m Länge parallel zur heutigen Landstraße Immenbeck-Moisburg. Besteht aus einem Erdwall und zwei parallel verlaufenden Gräben. Der Wall erreicht eine Höhe ca. 1,4 m, der östl. Graben ist noch bis 0,2 m tief, das westliche Gegenstück erreicht eine maximale Tiefe von 0,6 m. Die Datierung ist unklar. Der Wall könnte bereits mit dem 1236 fixierten Grenzverlauf zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und dem Erzbistum Bremen in Zusammenhang stehen.
Wasserburg, die möglicherweise schon 1244 erwähnt wird. 1322 wird eine Wasserburg des Ritter Conrad von Zülen urkundlich belegt. Ab 1342 war die Burg zunächst im Besitz der Welfen, wurde dann wiederholt verpfändet und diente besonders der Stadt Lüneburg als Sitz einer Vogtei und Sicherung ihres Territoriums nach Nordwesten. Weitere Besitzer waren die Herren von Oppershusen und Heinrich von der Wense.
Ebenmäßig rund, gut abgesetzt, im Zentrum eine Mulde, Teile des Hügelsaums durch verschiedene lineare Eingrabungen (Furchen, Gräben) gestört. 16,5 m Durchmesser, erhaltene Höhe 0,75 m.